AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Ja, mafiöse Strukturen führen zu absurden Folgen. Und volkswirtschaftlich schädlich ist es allemal.
Bürokratie!
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Als ich in 2014 meine solare Inselanlage aufstellte, war schon auf
https://www.photovoltaikforum.com/ zu lesen, dass solche Anlagen in Spanien inkl. monatlicher Produktion in kwh gemeldet werden müssen und alle öffentlichen Abgaben wie Stromsteuer, Netzentgelt usw. abzuführen haben, auch wenn sie gar nicht am Netz hängen. Denn aus deren Sicht ist es asozial, sich den Abgaben zu entziehen, und die fixen Netzkosten von den übrigen Stromverbrauchern zu zahlen sind, die sich keine Solaranlage leisten können. Ist im Prinzip wie die GEZ, da käme man selbst dann nicht raus, wenn man sein eigenes Fernsehprogramm produzieren würde. Ein Wunder, dass da kein hiesiger Beamter früher drauf kam.
Die Spanier sind schlau. Richtig gemacht. Asoziale Subventionsbetrüger und Parasiten auf Kosten der Stromverbraucher wie in der BRD haben dort keine Chance.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Die Spanier sind schlau. Richtig gemacht. Asoziale Subventionsbetrüger und Parasiten auf Kosten der Stromverbraucher wie in der BRD haben dort keine Chance.
Da gibt es überhaupt keine Solarsubvention, Idiot. Sich vom Stromnetz zu trennen, ist keine Subvention. Ist genauso dämlich wie die legale Möglichkeit der Kommunen hierzulande, von Wiesenbesitzern Abwassergebühren zu verlangen, wenn die Wiese nicht an den vorbeilaufenden Abwasserkanal angeschlossen ist, obwohl sie es sein könnte. Oder von einem unbebautem Grundstück im Gewerbegebiet Gewerbesteuer erheben, denn da könnte ja ein Betrieb drauf stehen.
Merkst du jetzt was? Ich befürchte, nein.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Als ich in 2014 meine solare Inselanlage aufstellte, war schon auf
https://www.photovoltaikforum.com/ zu lesen, dass solche Anlagen in Spanien inkl. monatlicher Produktion in kwh gemeldet werden müssen und alle öffentlichen Abgaben wie Stromsteuer, Netzentgelt usw. abzuführen haben, auch wenn sie gar nicht am Netz hängen. Denn aus deren Sicht ist es asozial, sich den Abgaben zu entziehen, und die fixen Netzkosten von den übrigen Stromverbrauchern zu zahlen sind, die sich keine Solaranlage leisten können. Ist im Prinzip wie die GEZ, da käme man selbst dann nicht raus, wenn man sein eigenes Fernsehprogramm produzieren würde. Ein Wunder, dass da kein hiesiger Beamter früher drauf kam.
Tja Spanien, deren Gesetz weiß ich nicht. Wird hier auch kommen, außer du versteckst Solarplatten umterm Dachboden.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Da gibt es überhaupt keine Solarsubvention, Idiot. Sich vom Stromnetz zu trennen, ist keine Subvention. Ist genauso dämlich wie die legale Möglichkeit der Kommunen hierzulande, von Wiesenbesitzern Abwassergebühren zu verlangen, wenn die Wiese nicht an den vorbeilaufenden Abwasserkanal angeschlossen ist, obwohl sie es sein könnte. Oder von einem unbebautem Grundstück im Gewerbegebiet Gewerbesteuer erheben, denn da könnte ja ein Betrieb drauf stehen.
Merkst du jetzt was? Ich befürchte, nein.
Ich sprach von der BRD.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Tja Spanien, deren Gesetz weiß ich nicht. Wird hier auch kommen, außer du versteckst Solarplatten umterm Dachboden.
Ich befürchte nein. In der BRD muss seit 20 Jahren für Subventionsbetrüger und asoziale Parasiten auf Kosten der Stromverbraucher gezahlt werden.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
Olliver
Das erklärt die Seltenheit von Solaranlagen in Spanien,
wo sie dort doch mehr als doppelt soviel kWh ernten können wie in HH.
Kommt hier auch bald, da Solaranlagen die Netzstabilität gefährden...lerne mal was mit Mess und Regeltechnik, dann verstehst du das
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Als ich in 2014 meine solare Inselanlage aufstellte, war schon auf
https://www.photovoltaikforum.com/ zu lesen, dass solche Anlagen in Spanien inkl. monatlicher Produktion in kwh gemeldet werden müssen und alle öffentlichen Abgaben wie Stromsteuer, Netzentgelt usw. abzuführen haben, auch wenn sie gar nicht am Netz hängen. Denn aus deren Sicht ist es asozial, sich den Abgaben zu entziehen, und die fixen Netzkosten von den übrigen Stromverbrauchern zu zahlen sind, die sich keine Solaranlage leisten können. Ist im Prinzip wie die GEZ, da käme man selbst dann nicht raus, wenn man sein eigenes Fernsehprogramm produzieren würde. Ein Wunder, dass da kein hiesiger Beamter früher drauf kam.
Im Grunde wird man als Bürger vom Staat nur verarscht. Am besten ist es, wenn man einfach beim Status quo bleibt, dann kann man am wenigsten vom Staat abgezockt werden. Wenn man immer den neuesten Trends folgt, wird es teuer und der Staat zockt einem obendrauf auch noch ab. Lieber einmal gute Sachen besorgen und dann ewig halten.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
hamburger
Kommt hier auch bald, da Solaranlagen die Netzstabilität gefährden....
Mit Zunahme der PV-Anlagen ist die Netzstabilität gewachsen,
Stromausfälle sind weniger geworden.
Ist ja auch logisch, weil die Belastung in den Zuleitungen abnimmt.
..lerne mal was mit Mess- und Regelungstechnik, dann verstehst du das.
AW: Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"
Zitat:
Zitat von
Olliver
(....)
Mit Zunahme der PV-Anlagen ist die Netzstabilität gewachsen,
Stromausfälle sind weniger geworden.
Ist ja auch logisch, weil die Belastung in den Zuleitungen abnimmt.
Stimmt auffallend!
Seitdem die Frau Baerbock die Stromspeicherung im Netz erfunden hat, muss bei strikter Anwendung des Ohm'schen Gesetzes sowie des Gesetzes der gleichmäßig auf den Zuleitungen verteilten Ladungsträger das Netz zwangsläufiger stabiler geworden sein.
Kann gar nicht anders sein. Muss man wissen.
Das ist exakt wie bei deinem seinerzeitigen Rosa Rauschen beim Tidenhub.... :haha: