Je mehr Wahrheiten ans Licht kommen umso ungemütlicher wird es für Israel ...
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Der Likudschurke und psychopathische Premierminister Benjamin Netanyahu und seine IDF Terrorarmee haben sich mit der voelkerrechtswidrigen und kriegsverbrecherischen Vorgehensweise im Libanon ueberschaetzt.
Die durch Mandat des UN Weltsicherheitsraetes im Libanon stationerten UNFlL Blauhelmtruppen werden den israelischen Forderungen nicht nachgeben und vor Ort verbleiben, wie es durch ihr Mandat legitimiert ist.
Ich hoffe das die Tuerkei das UNFIL Kontingent im Libanon verstaerkt. Die tuerkische Armee ist nach der russischen Armee, die schlagkraeftigste Armee in Europa und dem Nahen Osten, mit kampfbewaehrten Soldaten und exzellenter militaerischer Ausruestung. Ansonsten sollten das die Russen uebernehmen und die IDF Terroristen militaerisch aus dem Libanon entsorgen. Vielleicht teilen sich ja auch die Genossen Recep Tayyip Erdoğan und Wladimir Putin die ehrenvolle Aufgabe den Libanon von IDF Terroristen zu befreien.
40 Laender der Vereinten Nation haben angekuendigt die bereits stationierten UN Blauhelmtruppen durch Beteiligung eigener Kontingente und Militaergeraet aufzustocken und zu bestaerken. Falls sich die IDF nicht aus dem Libanon vollstaendig zurueckzieht, wird die psychopathische Bestie " Bibi the King " fuer die Schergen seiner IDF Terrorarmee mehr Leichensaecke brauchen, als er sich ueberhaupt vorstellen kann.
Zitat:
Israel Netz / 14.10.2024 / epd
Entgegen der israelischen Aufforderung
UN: Blauhelmtruppe verbleibt auf ihren Positionen im Libanon
Die Vereinten Nationen wollen ihre Truppen auf den Positionen im Südlibanon belassen. Dabei warnt Israel vor heftigen Kämpfen mit Hisbollah-Terroristen in dem Gebiet.
NEW YORK / GENF (epd) – Trotz Beschuss von Israel sollen die Friedenssoldaten der Vereinten Nationen weiter im Südlibanon stationiert bleiben. Die Blauhelme der Mission UNFIL würden ihre Stellungen nicht räumen, erklärte UN-Generalsekretär António Guterres am Sonntagabend (Ortszeit) in New York.
Israel hatte die UNIFIL aufgefordert, ihre Positionen zu verlassen. In den vergangenen Tagen waren durch israelischen Beschuss mehrere Blauhelmsoldaten verletzt worden. Die Hisbollah operiert gern von zivilen Gebäuden aus. Der Generalsekretär bekräftigte, dass die Sicherheit des Personals und des Eigentums der UN gewährleistet werden müssten. In einem äußerst „besorgniserregenden“ weiteren Vorfall sei die Eingangstür einer UN-Stellung absichtlich von gepanzerten Fahrzeugen der israelischen Armee aufgebrochen worden.
Israel und die radikal-islamische Miliz Hisbollah aus dem Libanon liefern sich seit dem 8. Oktober 2023 einen schweren militärischen Schlagabtausch, der im September eskalierte. Nach UN-Angaben wurden Tausende Menschen im Libanon durch die Gewalt getötet oder verletzt. Hunderttausende Menschen flüchteten.
Der UN-Sicherheitsrat stellte 1978 die Blauhelmmission UNIFIL auf. Sie sollte den Abzug israelischer Truppen aus dem Libanon überwachen und besteht seitdem mit angepasstem Mandat fort. Dazu gehört auch das Bestreben, dass südlich des Flusses Litani keine Gruppen bewaffnet sind außer der libanesischen Armee.
https://www.israelnetz.com/un-blauhe...en-im-libanon/
Zitat:
TRT deutsch / 13.10.2024
40 Länder bekräftigen Unterstützung für UN-Friedenstruppe im Libanon
40 Länder haben der UN-Friedenstruppe im Libanon (Unifil) ihre „uneingeschränkte“ Unterstützung zugesagt.
„Wir fordern alle Konfliktparteien dringend auf, die Präsenz von Unifil zu respektieren“, schrieben die 34 an der Blauhelm-Mission beteiligten Länder sowie sechs weitere Länder in einem Brief, der am Samstag von der UN-Vertretung Polens im Onlinedienst X veröffentlicht wurde. Dazu gehöre auch, jederzeit die Sicherheit aller Unifil-Vertreter zu gewährleisten. Den Beschuss von Blauhelmsoldaten verurteilten die Unterzeichner „auf das Schärfste“. Die Angriffe müssten sofort eingestellt und ordnungsgemäß untersucht werden, heißt es in dem Schreiben, das unter anderem von Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und Irland sowie von Nepal, Indonesien, China, Katar und Türkiye unterzeichnet wurde. Die Unifil-Mission sei „angesichts der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten äußerst wichtig“.
Die israelische Armee führt derzeit massive Luftangriffe auf den Libanon durch. Erklärtes Ziel ist die Zerschlagung der Hisbollah-Miliz, doch es werden zahlreiche Wohngebiete getroffen. Viele Angriffe finden im Einsatzgebiet der Unifil statt. In den vergangenen zwei Tagen wurden im Libanon fünf Blauhelmsoldaten verletzt.
Internationale Kritik nach Unifil-Verletzungen
Es war das dritte Mal in nur zwei Tagen, dass ein Unifil-Soldat infolge der israelischen Angriffe verletzt wurde. Erst am Freitag hatte ein ähnlicher Vorfall scharfe internationale Kritik am israelischen Vorgehen gegen die Hisbollah ausgelöst.
https://www.trtdeutsch.com/news-welt...banon-18219469
Zitat:
BBC / vor 20 Stunden
Laut UN brachen israelische Panzer in Basis im Südlibanon ein
Die UN-Friedenstruppe im Südlibanon erklärte, israelische Panzer hätten sich am frühen Sonntagmorgen den Zutritt zu einer ihrer Stellungen erkämpft. Die UN-Interimstruppe im Libanon (Unifil) teilte in einer Erklärung mit, zwei Panzer der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) hätten das Haupttor eines Postens in Ramyah nahe der israelischen Grenze zerstört und seien „gewaltsam in die Stellung eingedrungen“, um sie aufzufordern, das Licht auszuschalten.
Etwa zwei Stunden später wurde in der Nähe Schüsse abgefeuert, durch die Rauch in das Lager drang, wodurch es bei 15 Friedenstruppen zu Hautreizungen und Magen-Darm-Reaktionen kam. Die israelischen Streitkräfte präsentierten eine andere Version der Ereignisse: Sie sagten, sie seien in eine Stellung der Unifil eingedrungen, um Soldaten zu evakuieren, die durch eine Panzerabwehrrakete verwundet worden waren.
Es hieß, zwei Soldaten seien bei dem Angriff „schwer verletzt“ worden, andere hätten leichtere Verletzungen erlitten.
„Um die Verwundeten zu evakuieren, fuhren zwei Panzer an einer Stelle, wo sie angesichts der Beschussgefahr sonst nicht vorrücken konnten, einige Meter in Richtung der Unifil-Position zurück“, hieß es in der Mitteilung der IDF.
Es wurde hinzugefügt, dass während des Vorfalls eine Nebelwand gezündet wurde, um die Evakuierung zu erleichtern. Außerdem sei man „in ständigem Kontakt“ mit Unifil gewesen. Es wurde betont, dass „für die Unifil-Truppen keine Bedrohung durch die Aktivitäten der IDF“ bestehe.
UN-Generalsekretär António Guterres warnte, dass jeglicher Angriff auf Friedenstruppen „ein Kriegsverbrechen darstellen könnte“ und fügte hinzu, dass „Unifil-Personal und seine Räumlichkeiten niemals zum Ziel werden dürften“.
„Angriffe auf Friedenstruppen verstoßen gegen das Völkerrecht, einschließlich des humanitären Völkerrechts“,
sagte Guterres laut einer Erklärung seines Sprechers.
Der Vorfall ist der jüngste in einer wachsenden Zahl von Zusammenstößen zwischen Unifil und israelischen Streitkräften. Israel forderte die Friedenstruppe wiederholt zum Rückzug aus den Kampfgebieten im Südlibanon auf, nachdem diese am 30. September mit einem Bodenangriff gegen die bewaffnete Gruppe Hisbollah begonnen hatte.
In einer am Sonntag von seinem Büro veröffentlichten Videobotschaft forderte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Unifil auf, seine Truppen „sofort“ aus der Gefahrenzone zu bringen, und behauptete, ihre Anwesenheit in der Region mache sie zu „Geiseln der Hisbollah“. Unifil hat diese Anfragen bislang abgelehnt.
Israel sah sich wegen früherer Fälle, in denen Unifil-Soldaten im Südlibanon verletzt wurden, internationaler Kritik ausgesetzt. Die israelischen Streitkräfte gaben zu, in einigen Fällen für den Beschuss von UN-Stützpunkten verantwortlich zu sein.
Unifil erklärte:
„Zum vierten Mal in ebenso vielen Tagen erinnern wir die israelischen Streitkräfte und alle Akteure an ihre Verpflichtung, die Sicherheit des UN-Personals und -Eigentums zu gewährleisten und die Unverletzlichkeit der UN-Räumlichkeiten jederzeit zu respektieren.“
Sie bezeichnete den Bruch ihres Postens in Ramyah als „einen weiteren eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht“.
Unifil fügte hinzu, israelische Truppen hätten sie am Samstag daran gehindert, eine „kritische“ logistische Bewegung in der Nähe von Meiss El Jebel, ebenfalls nahe der Grenze, durchzuführen.
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Seit letztem Oktober, als die palästinensische militante Gruppe Hamas Gemeinden im Süden Israels angriff, kommt es zwischen der Hisbollah und Israel beinahe täglich zu grenzüberschreitenden Beschuss. Israel hatte Unifil zuvor aufgefordert, sich 5 km (3 Meilen) nach Norden zurückzuziehen.
Im Libanon sind fast 10.000 Friedenstruppen aus 50 Ländern sowie etwa 800 zivile Mitarbeiter stationiert. Seit 1978 patrouillieren sie das Gebiet zwischen dem Litani-Fluss und der von der UNO anerkannten Grenze zwischen dem Libanon und Israel, der sogenannten „Blauen Linie“.
Vor den Vorfällen vom Sonntag waren in den letzten Tagen bereits fünf Friedenstruppenmitglieder verletzt worden.
Am Samstag teilte Unifil mit, in seinem Hauptquartier in der Stadt Naquora sei auf einen Soldaten geschossen worden. Woher die Kugel stammte, war dem Konzern allerdings unbekannt. Einen Tag zuvor hatten die israelischen Streitkräfte erklärt, ihre Truppen seien für einen Vorfall verantwortlich, bei dem zwei Unifil-Soldaten aus Sri Lanka verletzt worden seien.
Am Donnerstag wurden zwei indonesische Unifil-Soldaten verletzt, als sie von einem Beobachtungsturm stürzten, nachdem ein israelischer Panzer darauf geschossen hatte. Diese Vorfälle lösten bei mehreren Verbündeten Israels, darunter Frankreich, Italien und Spanien, Kritik aus. Ein Sprecher der Downing Street sagte, Großbritannien sei „entsetzt“.
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Vertreter des Unifil haben sich wiederholt geweigert, Truppen aus der Region abzuziehen. Der Sprecher der Organisation, Andrea Tenenti, sagte der Nachrichtenagentur AFP am Samstag, es habe eine „einstimmige Entscheidung zum Verbleib gegeben, weil es wichtig sei, dass die UN-Flagge in dieser Region weiterhin hoch wehe“.
Der libanesische Premierminister Nijab Mikati verurteilte Netanjahus Haltung. In einer Erklärung sagte er, die Kommentare des israelischen Premierministers stellten „ein neues Kapitel in der Herangehensweise des Feindes dar, sich nicht an internationale Legitimität zu halten“.
Mikati forderte andere Nationen auf, „eine feste Position einzunehmen, die die israelische Aggression stoppt“.
https://www.bbc.com/news/articles/cwylekwngz8o
Mit Verlaub gesagt, als nostalgisches Relikt aus vergangenen Zeiten des HPF machst Du Dich als Zensor im Moderatorenstatus gut. Vor dem virtuellen Gruppensuizid der ehemaligen HPF Moderatoren bestand fast die gesamte Moderation aus Judenknechen und Islam-Bashing war im HPF taeglich On-Topic.
UNIFIL: "Trotz Schutzmasken erlitten 15 Friedenstruppen nach dem Eindringen des Rauchs in das Lager Folgen wie Hautreizungen und Magen-Darm-Reaktionen. Die Friedenstruppen werden derzeit behandelt."Zitat:
Palästinenser, darunter Frauen und Kinder, wurden von Israel in Gaza im Schlaf lebendig verbrannt, nachdem eine Schule, die in eine Unterkunft für Vertriebene umgewandelt worden war, bombardiert worden war. https://x.com/i/status/1845759694578557225
Yanis Varoufakis: "Israel hat gerade den Preis für das Kriegsverbrechen des Jahrhunderts gewonnen: Die israelischen Streitkräfte haben Chemiewaffen gegen UN-Friedenstruppen eingesetzt!" https://x.com/yanisvaroufakis/status...56651786379555
Was reitest du Depp immer auf Deutschland allein rum ? Andere Staaten unterstützen Israel auch mit Waffen. Frankreich hat ihnen sogar die von Deutschland gebauten U Boote umgebaut, dass da Raketen reinpassen. Ist ja schlimm dein Hass auf Deutschland. Ist da mal etwas passiert, dass du so einen Hass speziell auf Deutschland hast ?