Nope.
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Logisch, denn mit den Anerkennungs- und Duldungszahlen steigen auch die Arbeitslosen- und Hartzlerzahlen. Wer was anderes dachte ist naiv, wahlweise dumm.
Sicher kann sich Deutschland die 1,7 Mio Flüchtlinge dies Jahr leisten. Der Kollaps der Sozialsysteme kommt nicht so schnell.
Es sind ein paar Sachen zu bdenken:
1. Wollen wir unsere ganzen Überschüsse für Jahrzehnte in die Ernährung, Unterbringung, ärztliche Versorgung, sozialpädagogische Betreeuung, Polizei und Sicherheitsdienstliche Betreeung von Refugeeees stecken?
2. Wieviele refuggees können wir aufnehmen bis das System kollabiert?
3. Der Zustrom an Refugees wird dank der deutschen Gastfreundschaft und Übertoleranz in 2016 noch stark zunehmen.
4. Momentan läuft die deutsche Wirtschaft gut. Daher können tatsächlich Refugees vom Arbeitsmarkt aufgenommen werden. Wenn wir uns aber die nächsten 5 Jahre so 5-10 Mio refugees reinziehen und dann mal wieder eine wirtschaftskrise kommt wie es jedes Jahrzehnt der Fall ist und die Arbeitslosigkeit dratsich ansteigt kann das ganze kollabieren.
Ich bin für die Anwendung von Satz 2:
Zitat:
(2) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer in den Fällen des Absatzes 1
1.
gewerbsmäßig handelt,
2.
als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung solcher Taten verbunden hat, handelt,
Solche Betrachtungen sind wenig erfolgversprechend. Denn:
Die Merkel-Aktion ist nur Teil eines bis in alle Einzelheiten durchgerechneten Plans. Sie ist nur die Einleitung der Dinge, die da kommen werden. Nach dem Erreichen des ersten Etappenziels, des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chaos, erfolgt streng nach Plan die gesamte Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft. Dann gelten andere Regeln, die uns heute noch unbekannt sind.
Die Seite funktioniert wieder. Der Leitfaden für fremde Frauen und fremde Männer: http://www.hardheim.de/sites/brief.htm
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4973280.html
:haha:Zitat:
Warum Deutschland? Sieben überraschende Antworten von Flüchtlingen
1. „In Deutschland sind sogar die Straßen aus Fliesen“
Ein 21-jähriger Algerier erzählt in dem Film-Projekt "Leben in Deutschland - aus der Sicht von Flüchtlingen" von der Zeit seiner Flucht. Er sei damals noch kleiner gewesen und habe seinen Vater mit Fragen über Deutschland und Europa gelöchert. Als Antwort bekam er: "In Deutschland sind sogar die Straßen aus Fliesen." So sauber sei es dort.
2. "In Deutschland streiten sich die Menschen nicht so viel. Nicht mit Messern oder sowas.“
Berührende Worte der kleinen Jelsica Esperanca aus Angola: Den Reportern der "Tagesschau" erzählte sie von ihren ersten Eindrücken in Deutschland. "In Deutschland streiten sich die Menschen nicht so viel. Nicht mit Messern oder sowas."
3. „Deutschland ist die Gewinner-Nation in Europa“
Der 25-jährige Tekle aus Eritrea sagte bei seiner Ankunft am Rosenheimer Bahnhof zu FOCUS Online: "Deutschland: Das war mein Ziel. Von vornherein. Deutschland ist die Gewinner-Nation in Europa. Es heißt, dass wir hier willkommen sind." Nun wolle er nach Berlin und Arbeit suchen. Dann sollen seine Eltern und sein Bruder so schnell wie möglich aus Eritrea nachkommen. "Auch sie sollen hier eine neue Chance, ein neues Leben bekommen. Das ist mein größter Wunsch."
4. „Die Leute in Deutschland denken wie wir. Müll kannst du in den großen Städten in Deutschland nicht finden."
George Helaleh führt ein weiteres Argument für Deutschland an: Die klassischen deutschen Tugenden wie Ordnung und Pünktlichkeit. "Die Leute in Deutschland denken wie wir", sagt der Syrer. Der 27-Jährige hebt ein Stück Plastikfolie vom Bahngleis auf und wedelt damit herum. "Müll kannst du in den großen Städten in Deutschland nicht finden."
5. „In Albanien haben wir nicht so viel Papier“
Suele Osmani: "In Albanien haben wir nicht so viel Papier." In Deutschland hätten sie viel mehr davon. Was sie damit meint? Die Rede ist von Deutschlands Bürokratie.
6. „In Deutschland gibt es bequeme Arbeit. Da muss man nur 5 oder 6 Stunden arbeiten.“
Ein junger Flüchtling spricht ins Mikrofon der Netzreporterin Antje Lorenz: "In Deutschland gibt es bequeme Arbeit. Da muss man nur 5 oder 6 Stunden arbeiten." Zuvor sei er in der Türkei gewesen und habe dort 10 Stunden gearbeitet. Das habe ihm nicht gefallen.
7. „Die Deutschen werden für uns Häuser bauen“
Hash Ashur in einem Flüchtlingscamp im Nordirak ist sich sicher: "Die Deutschen werden für uns Häuser bauen", sagt er dem ZDF. Sein Sohn sei schon dort, sie hätten gerade telefoniert. Er habe Geld und eine Wohnung bekommen. "Bald ziehen wir alle dorthin."
Kann man "Flüchtlingen" die Grauen von Hartz IV zumuten? Ich meine: nein!
Vielmehr werden sie ihren früheren beruf angeben, es wird umgerechnet, was sie hier denn verdient hätten und dann wird 20 Jahre ALG I ausgezahlt. Alles andere wäre Menschenverachtend.
Da sie alle Ingenieure, Gehirnchirurgen o.Ä. sind, dürfte deren Einkommen bei mindestens 56.000 Euro gelegen haben. Pro Monat, versteht sich. Netto