Da sei Dir mal bloß nicht allzu sicher.
Druckbare Version
Dem Assad schenken sie eine Ranch in Texas und eine neue Identität.
Man wird aber behaupten, er sei im Iran in den BalloBallo -Höhlen gesehen worden, dann wird der Iran gebombt und durchsucht/amerikanisiert.
Marineseehundmannschaft Nummer 6 , wird dann bei Bedarf einen Aktionsfilm drehen und einen eimer Sand ins Meer kippen.
Als Zeitpunkt der Videopräsentation wird evtl. 2-3 Wochen vor Wahlen oder anderen nationalen US Stimmungstiefs gewählt.
Tatsaechliche Weltmaechte helfen wirtschaftlich und gehen nicht destruktiv
und destablisierend wie die Regierungen Amerikas, Israels und Englands vor:
Zitat:
Spiegel Online / 28.06.2013
Hilfe für Assad: China, Iran und Russland päppeln Syriens Wirtschaft
Syriens Wirtschaft leidet massiv unter dem Bürgerkrieg, doch Diktator Assad erhält Hilfe: Iran gebe unbegrenzt Kredit, gab Vizewirtschaftsminister Jamil in der "Financial Times" bekannt. China und Russland stützten die syrische Währung.
Hamburg - Mehr als zwei Jahre Bürgerkrieg haben Syrien verheert - wirtschaftlich aber zeigte sich das Land trotz fallendem Bruttosozialprodukts widerstandsfähiger als erwartet. Analysten vermuten, Syrien erhalte Unterstützung aus anderen Staaten. Nun hat ein hochrangiges Regierungsmitglied diese Vermutungen in ungewohnt detaillierter Form bestätigt.
Iran, China und Russland päppeln nach Angaben von Vizewirtschaftsminister Kadri Jamil die syrische Wirtschaft. Syrien wickle mittlerweile seine kompletten Geschäfte in Rial, Renminbi und Rubel ab, sagte Jamil der "Financial Times". Das erleichtere es der Regierung, wirtschaftliche Sanktionen zu umgehen, die viele Länder gegen Syrien verhängt haben.
"Es ist nicht schlecht, Iran, China und Russland hinter sich zu haben", sagte Jamil. "Diese drei Länder helfen uns politisch, militärisch und wirtschaftlich."
Die Partnerländer würden jeden Monat Ölprodukte im Wert von einer halben Milliarde Dollar liefern. In Teheran habe man zudem unbegrenzt Kredit für Nahrungsmittel und Ölprodukte, sagte Jamil.
Jamil kündigte zudem eine Gegenoffensive Chinas, Russlands und Irans gegen die Abwertung des syrischen Pfunds an. Einst stand die Landeswährung bei rund 45 Pfund pro US-Dollar, inzwischen müssen die Syrer 200 Pfund pro Dollar berappen. Er erwarte schon bald Hilfe gegen die Abwertung der syrischen Währung.
Das Regime von Diktator Baschar al-Assad sieht die eigenen Chancen gegen die Rebellion im Land derzeit steigen. Regierungstruppen und ihre Verbündeten hatten zuletzt wichtige Posten zurückerobert, unter anderem die Grenzstadt Kusair. Doch auch die Rebellen schmieden zusehends Kampfallianzen.
Zuletzt hatte der Bürgerkrieg die historische Altstadt von Damaskus erreicht. Bei einem Anschlag im christlichen Viertel Bab Scharki waren am Donnerstag nach Berichten der staatlichen Medien mindestens vier Menschen getötet und acht weitere verletzt worden. Insgesamt sind bei den Kämpfen ums Land nach Schätzungen der Rebellen mittlerweile mehr als 100.000 Menschen gestorben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-908330.html