Heftige Gefecht bei Lyman, ca. 15km von Slowjansk entfernt. Die Russen stoßen also von Kreminna Richtung Slowjansk und Kramatorsk vor, um in einer Sichelbewegung, die ukr. Armee im Donbas einzukesseln.
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Heftige Gefecht bei Lyman, ca. 15km von Slowjansk entfernt. Die Russen stoßen also von Kreminna Richtung Slowjansk und Kramatorsk vor, um in einer Sichelbewegung, die ukr. Armee im Donbas einzukesseln.
Ihr habt mir immer noch nicht gesagt , wie es nach einem drohenden Staatsbankrott der Russischen Föderation nach dem 04.Mai 2022 weitergehen soll… :?
Quelle:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=83093
Könnte zum Beispiel ein anderes Land (China) Bürgschaften abgeben….
Ähm, nur für dich zur Aufarbeitung: Mein Gesagtes wurde mitnichten widerlegt! Und ich entscheide, wer mir "Hausaufgaben" geben darf und wer nicht. Dazu muss ich allerdings erst der Kompetenz des Lehrenden gewiss sein...
Du bist es, der sich hier völkerrechtlich verzettelt und nicht ich.
Deine juristische Einschätzung ist nicht mehr als deine Meinung.
Aber das weißt du ja selbst...
Das betrifft aber dann eben nicht die Grünen Schreihälse. Sondern nur den Angestellten, der Angst um seinen Job hat. Der sagt nichts und friert. Bis er verhungert, verdurstet oder mangels Medikamenten stirbt.
Gut, bis dahin wird es mindestens 1 Millionen mehr Arbeitslose geben. Die wählen dann SPD
Schon wieder verbreitest Du Halbwahrheiten.
Es war kein Verkauf, sondern ein Tausch.
BASF/Wintershall bekommt dafür die Förderrechte für Öl und Gas in Russland.
https://www.basf.com/global/de/media.../p-15-350.html
Und das wollen die meineidigen grün-braunen US-Knechte Habeck und Baerbock sabotieren, damit das faschistische Regime in Washington sein Frackinggas teuer an Deutschland verkaufen kann.
Die Kehrseite war die Verfügbarkeit. So, wie ich das in der Industrie kenne, wars beim BUND nicht. In der Industrie war man es gewohnt, in Stunden, spätestens Tagen zu rechnen, bis eine defekte Maschine wieder einsatzbereit war. Ersatzteildienst in der Industrie war damals super; vor 12 Uhr mittags telefonisch bestellt lag das um 09 Uhr früh am nächsten Tag bereits vor. Generalüberholungen von Maschinen wurden in die Urlaubszeit gelegt etc.
Beim BUND war sowas unvorstellbar.
Nachdem die Somali Einheit der DNR aus Mariupol abzog, um an anderen Frontabschnitten zu kämpfen, ziehen jetzt auch die Tschetschenen weiter.
https://www.youtube.com/watch?v=hzRN307Ubtk
Jetzt mal Hand aufs Herz. Hat denn einer von euch den Durchblick um was es da überhaupt geht? Irgendwie kann ich weder von der einen noch von der anderen Seite eine Art "Plan" erkennen.
9 Uhr am nächsten Tag wäre bei uns wie ein Griff ins Wespennest. Je nachdem, was kaputt geht.
Allerdings liegen Ersatzteile normalerweise ausreichend im Magazin.
Eine durch Unachtsamkeit gerissene Rohrleitung wie Anfang März ist schon ein anderes Kaliber. Hauptrohrbrücke, an der 9 Anlagen hängen. Da war Hektik angesagt
Ja. Ganz Allgemein. Noch seh ich irgendeine Mega-Offensive der Russen noch nenneswerte Gegenwehr der Ikrainer. Und mal sind sie hier, mal dort, mal ziehen sie ab ... Und nirgends seh ich einen nachvollziehbaren Grund.
Da fragt man sich ernsthaft ob das wirklich ein lang geplanter Krieg ist.
Heute Nachmittag war ich mal in der Stadt und habe viele traumatisierte Ukrainer fröhlich beim Shoppen gesehen.
Wir hatten gängige Teile auch immer da; und bestellt wurde per Telefon, in der einen Hand die Ersatzteileliste, in der anderen den Schraubenzieher, das Ganze vor Ort. Bis wir einen Einkauf bekamen, der dann selbst bestellen wollte. Wir schrieben dann auf einen Materialanforderungsschein die Teile - Nr, dann die Maschine, ... Dauerte dann mindestens eine Woche, wenn keine Nachfragen kamen. Das Controlling ging früher über den Jahresverbrauch.
Beim BUND muss erstmal ein Budget da sein und bewilligt werden.