Im Gegensatz zu Dir habe ich mich schon vor langer Zeit selber "schau gemacht", aber dankeschön für den Hinweis.
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Das war nicht persönlich gemeint. Aber ich stelle fest, dass es Grüppchen gibt, die von einer großen Unzufriedenheit erfüllt sind, die aber nicht fähig zur Selbstreflektion sind. Die Schuld für ihr verkorkstes Leben schieben sie generell irgendeinem Sündenbock zu. Sowas wie die Corona-Krise ist Wasser auf die Mühlen dieser Gestalten.
Das stimmt. Der "Sündenbock" ist für mich mittlerweile die satanisch-luziferische Natur dieser gesamten Welt, des "geheimnisvollen Babylon", in dem wir uns bewegen. Ein Labyrinth von Täuschungen. Die "westliche Demokratie" ist nur eine davon und nicht grundsätzlich besser oder schlechter als alle anderen modernen politische Systeme auch, die ihrer Natur nach satanisch oder luziferisch sind (was nicht dasselbe ist). So ist der Kommunismus eindeutig satanisch, die westliche Demokratie in ihrer Urform luziferisch.
Zitat:
Wegen der Corona-Pandemie drohen in vielen Teilen der Erde Hungersnöte von "biblischen Ausmaßen". Das sagte der Leiter des Welternährungsprogramms der UN (WFP), David Beasley, jetzt vor dem UN-Sicherheitsrat in New York.
821 Millionen Menschen gingen jede Nacht überall auf der Welt hungrig zu Bett. Dazu kämen jetzt die aktuell 135 Millionen Menschen, die vom Hungertod bedroht seien. Ihre Zahl könnte sich dieses Jahr auf 250 Millionen erhöhen. Beasley sprach von einer möglichen "Hunger-Pandemie".
"Es wird erwartet, dass Lockdowns und wirtschaftliche Rezession zu einem großen Einkommensverlust unter den Erwerbsarmen führen werden. Auch die Geld-Überweisungen aus Übersee werden stark zurückgehen - dies wird Ländern wie Haiti, Nepal und Somalia schaden, um nur einige zu nennen. Der Verlust von Einnahmen aus dem Tourismus wird Ländern wie Äthiopien schaden, wo er 47 Prozent der Gesamtexporte ausmacht".
Besonders gefährdet sind dem Bericht zufolge Länder, die von Konflikten, Wirtschaftskrisen oder den Folgen des Klimawandels besonders betroffen sind.
Zitat:
Der WFP-Chef zitierte aktuelle Zahlen, nach denen weltweit 135 Millionen Menschen unter akuter Nahrungsmittelknappheit leiden. Dazu würden bis Jahresende weitere 130 Millionen durch die Folgen der Corona-Krise "an die Schwelle des Verhungerns gedrängt". Ohne humanitäre Hilfe durch die Vereinten Nationen könnten über einen Dreimonatszeitraum täglich 300.000 Menschen verhungern, sagte Beasley.
Die Corona-Hysteriker werden dutzende Millionen Tote verursachen. Die Lebenserwartung wird wohl für hunderte Millionen Menschen sinken, also einen frühzeitigen Tod bedeuten, auch in den vermeintlich "reichen" erste Welt Ländern.Zitat:
The number of people facing acute food insecurity (IPC/CH 3 or worse) stands to rise to 265 million in 2020, up by 130 million from the 135 million in 2019, as a result of the economic impact of COVID-19, according to a WFP projection. The estimate was announced alongside the release of the Global Report on Food Crises, produced by WFP and 15 other humanitarian and development partners.
Mal sehen, ob es einzelne Staaten gibt, in denen das Militär noch ein Minimum an Verbundeheit zur Bevölkerung besitzt und Militärputsche gegen die Coronadiktaturen stattfinden. Die Bürgerkrieg.
Den harten Kern der satten und finanziell bestens ausgestatteten, degenerierten Corona-Nerds hier, die den Faden mit teilweise 50 Beiträgen/Tag vollspammen, wird es nicht interessieren. Hauptsache das Corona-Entertainment reißt nicht ab, der Action-Death-Counter ist rund um die Uhr Online, man kann fachsimpeln und den Hobbyvirologen spielen.