AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Eridani
Was bitteschön soll das denn mit dem Klimawandel zu tun haben?
Der Überschwemmungseffekt kommt vom Mond und der Sonne, aber nicht vom schmelzenden Eis. Diesen Überschwemmungseffekt nennt man Flut. Das Gegenteil nennt man Ebbe. Die Ebbe kann natürlich auch dadurch verursacht werden, dass innerhalb weniger Stunden soviel Wasser an den Polen gefriert, dass die Nordsee etwas leergelutscht wird. Durchaus möglich, aber recht unwahrscheinlich. Die Mond-Theorie ist einfach stichhaltiger und daher vermutlich auch richtig. Es ist aber mal wieder sehr erfrischend, zu welch absurden Tricks die Propagandamedien der Ökostalinisten greifen müssen, um ihre Geisteskrankheit dem Volk anzudrehen.
Zitat:
Die „sichtbare“ Besonderheit einer Hallig besteht darin, dass eine Hallig während einer starken Flut mit Ausnahme der Warften, künstlich aufgeschütteten Hügeln auf denen die Häuser stehen, überspült wird („Landunter“).
http://de.wikipedia.org/wiki/Hallig
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Marathon
Was bitteschön soll das denn mit dem Klimawandel zu tun haben?
Der Überschwemmungseffekt kommt vom Mond und der Sonne, aber nicht vom schmelzenden Eis. Diesen Überschwemmungseffekt nennt man Flut. Das Gegenteil nennt man Ebbe. Die Ebbe kann natürlich auch dadurch verursacht werden, dass innerhalb weniger Stunden soviel Wasser an den Polen gefriert, dass die Nordsee etwas leergelutscht wird. Durchaus möglich, aber recht unwahrscheinlich. Die Mond-Theorie ist einfach stichhaltiger und daher vermutlich auch richtig.
Es ist aber mal wieder sehr erfrischend, zu welch absurden Tricks die Propagandamedien der Ökostalinisten greifen müssen, um ihre Geisteskrankheit dem Volk anzudrehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hallig
http://nachrichten.t-online.de/klima...20880118/index
Da Du zu faul bist, diesen Beitrag anzuklicken, hier ein paar Auszüge…….
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Beunruhigende Entwicklung
Wohl nie zuvor haben so viele Berichte über bedrohte Nordseedeiche und versiegende Wasserläufe, über gefährdete Ernten oder bislang unbekannte Schädlinge verdeutlicht, was die Erhöhung der Durchschnittstemperatur in der Bundesrepublik um 0,9 Grad im letzten Jahrhundert schon bewirkt hat - und was die vorhergesagte Steigerung um 1,5 bis 3,5 Grad bis 2100 noch alles heraufbeschwören könnte.
Spektakuläre Bilder rütteln auf
Beigetragen zum Bewusstseinswandel haben sicherlich massenwirksame Fernsehbilder - etwa von Angela Merkel, die schon 2008 im knallroten Anorak vor den schmelzenden Gletschern Grönlands posierte, oder spektakuläre Szenen wie der Unterwasser-Auftritt des Kabinetts der vom Untergang bedrohten Malediven, das im Oktober im Taucheranzug einen Appell zur Schadstoffreduzierung verabschiedet.
Gefahr von Überflutungen wächst
Noch näher gehen vielen Deutschen aber wohl Debatten über Inlandsrisiken, beispielsweise die wachsende Gefahr von Überflutungen entlang der Nordseeküste - durch die Ausdehnung der erwärmten Wassermassen, durch das beschleunigte Abschmelzen der Polkappen und durch häufigere Nordweststürme, die das Meerwasser immer tiefer in die trichterförmige Deutsche Bucht pressen.
Mahnungen in den Wind geschlagen
Noch vor drei Jahren hatten Politiker Forderungen nach einer Erhöhung aller Deiche unter Hinweis auf Sparzwänge und auf die "unsichere Datenbasis" - so Niedersachsens Forschungsstelle Küste - zurückgewiesen. Für die hannoversche CDU/FDP-Landesregierung, so spottete damals die oppositionelle SPD, finde der Klimawandel offenbar "nur in China und Indien" statt.
350.000 Küstenbewohner gefährdet
Mittlerweile hat sich auf breiter Front die Ansicht durchgesetzt, dass vor allem die Nordseeküste mit ihren flachen Halligen so etwas wie Deutschlands Malediven darstellt. Schleswig-Holstein, wo langfristig 350.000 Tieflandbewohner durch den Meeresspiegelanstieg gefährdet sind, sieht sich, so der Geesthachter Klimaforscher Hans von Storch, nun vor der Alternative, "die Deiche zu erhöhen oder den einen oder anderen Polder im Extremfall volllaufen zu lassen".
Mittlerweile Deicherhöhungen beschlossen
Mittlerweile hat das meerumschlungene Bundesland für seine Deiche schon mal einen Klimazuschlag von 50 Zentimetern für die Nordsee beziehungsweise 30 Zentimetern für die Ostsee beschlossen.
Aufstockung bereist eingeplant
Und weil neuere Untersuchungen aufgrund der rapide zunehmenden Polkappenschmelze Anstiege von bis zu 1,40 Meter bis 2100 vorhersagen, will Kiels Umweltministerium die Kronenbreite aller Nordseedeiche auf fünf Meter verdoppeln, um so eine Baureserve für eventuell notwendige weitere Aufstockungen zu schaffen.
Ständig neue Rekord-Wassertemperaturen
Dass der Klimawandel, so das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, "in Nord- und Ostsee angekommen" ist, haben im Sommer 2009 nicht nur die Badegäste bemerkt, die sich im 22. Jahr in Folge an Rekord-Wassertemperaturen erfreuen konnten. Selbst noch in 40 Meter Tiefe ist das Wasser nun im Mittel 13 Grad Celsius warm, das sind zwei Grad mehr als im Schnitt des vorigen Jahrhunderts.
Aufheizung zerstört Lebensgemeinschaften
"Die Nordsee wird zum Mittelmeer", beschreibt die "Süddeutsche Zeitung" den Trend, der die Badegäste erfreut, dessen Negativfolgen indes die Fischerei treffen. Denn so wie die Meeresaufheizung den Mittelmeer-Anrainern Quallenplagen beschert und in der Karibik bewirkt hat, dass Algen die bunten Korallenriffe überwuchern, haben sich die Lebensgemeinschaften in der Nordsee ebenfalls verändert.
Mediterrane Fisch in der Nordsee
In der Deutschen Bucht, wo das Meer um Helgoland das letzte Mal vor 46 Jahren zugefroren war, flitzen mittlerweile mediterrane Schwarmfische wie Sardinen und Sardellen umher. Auch Exoten wie die gelb-rote Streifenbarbe oder der Wolfsbarsch, der an der Cote d'Azur als Loup de Mer geschätzt wird, haben sich etabliert. Der holländische Fischer Anton Dekker hat sich darauf spezialisiert, bei warmer Südwestströmung mit seinem Kutter "SL-9-Johanna" auf Tintenfischfang zu gehen.
Heimische Fische wandern ab
Zugleich allerdings sind wirtschaftlich ungleich wichtigere, aber wärmeempfindliche Fische wie Kabeljau und Seelachs in ferne, kühlere Gewässer abgewandert. Geflüchtet ist seit 1980 rund die Hälfte von 60 heimischen Fischarten, deren Verbleib Forscher der University of East Anglia in Norwich verfolgt haben.
Heringe finden zu wenig Nahrung
Die vorjährige Heringsgeneration etwa war, wie der Rostocker Fischereiforscher Christopher Zimmermann meldet, "die schwächste seit fast 30 Jahren" - womöglich ebenfalls aufgrund der Meereserwärmung. Als Ursache des Phänomens zieht Zimmermann in Betracht, dass sich die Nahrungsgrundlage des Heringsnachwuchses, das aus winzigen Krebsen und Algen bestehende Plankton, wegen des Klimawandels in der südlichen Nordsee nicht mehr "zur rechten Zeit am rechten Ort" bildet.
Seen wegen giftiger Algenplagen gesperrt
Auch Binnenfischer bleiben - ebenso wie Badende an Seen und Teichen - von Klimafolgen nicht verschont. Vor einer "Invasion tropischer Arten", darunter exotische Blaualgen, warnt das Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Badeseen müssen wegen toxischer Algen immer häufiger gesperrt werden, und vielen Fischteichen geht wegen der regenarmen Sommer das Wasser aus.
Debakel für die Fischzucht
Sauerstoffmangel, Wachstumseinbußen und Notabfischungen waren in diesem Jahr vor allem im trockenen deutschen Osten die Folge. "Wir Teichwirte", glaubt Fischer Christoph Junghanns aus Forst in der Niederlausitz, "sind vom Klimawandel am stärksten betroffen."
Binnenschifffahrt sitzt auf dem Trockenen
Ähnliches könnte allerdings mancher Binnenschiffer ebenfalls für sich in Anspruch nehmen. Denn wegen niedriger sommerlicher Wasserstände war laut Wasser- und Schifffahrtsamt beispielsweise eine "wirtschaftliche Güterschifffahrt auf der Oder nicht mehr möglich". Das trifft auch auf die Elbe zu. "Phasen von Niedrigwasser treten früher in der Saison ein und halten länger an", sagt der Potsdamer Klimaforscher Frank Wechsung. "Von der Schifffahrt in den Sommermonaten können wir uns bis 2050 verabschieden."
Tiere müssen Verhaltensweisen aufgeben
Zunehmend auf dem Trockenen sehen sich aber auch Forst- und Landwirte, die im Übrigen eher als die meisten Stadtmenschen bemerkt haben, dass sich die Natur längst nicht mehr an die überkommenen Bauernregeln hält. So ziehen Mauersegler im Sommer eine zweite Brut groß. Viele Kraniche und Störche überwintern in Norddeutschland statt in Südspanien oder Afrika. Und Mittelmeervögel wie der bunte Bienenfresser oder der mächtige Schlangenadler werden nun auch nördlich der Alpen gesichtet.
E:
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Eridani
Und weil neuere Untersuchungen aufgrund der rapide zunehmenden Polkappenschmelze Anstiege von bis zu 1,40 Meter bis 2100 vorhersagen
Das Eis an der nördlichen Polkappe schwimmt, daher kann es gar keine Wasserstandsänderung geben.
Grönland wird nicht komplett eisfrei werden, sondern es wird lediglich einen Grünstreifen an der Küste geben, so wie damals als die skandinavischen Seefahrer dort aufkreuzten.
Das Eis an der südlichen Polkappe hat dort wo es nicht schwimmt, sogar an Dicke zugelegt.
Ich glaube also nicht daran, dass der Wasserspiegel steigt, zumal der Ozean verdammt groß. Um da 1,40 Steigerung zu erreichen müsste das Festlandeis wohl komplett wegschmelzen, aber das ist völlig unmöglich, da die Erdachse nicht senkrecht steht und daher einige Monate lang kein Sonnenlicht auf die südliche Polkappe fällt. Dort muss es also Eis geben, selbst wenn an anderen schon Stellen ordentlich kocht.
Zitat:
Tiere müssen Verhaltensweisen aufgeben
[...]
So ziehen Mauersegler im Sommer eine zweite Brut groß.
Die armen Vögel müssen jetzt wegen dem Klimawandel zweimal pro Jahr werfen und vermehren sich daher schneller.
Zitat:
Viele Kraniche und Störche überwintern in Norddeutschland statt in Südspanien oder Afrika.
Das ist schon heftig.
Mit diesen dramatischen Folgen hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Was machen wir denn da bloß, wenn sich die Störche in Deutschland wohl fühlen?
Kann man die nicht irgendwie verjagen oder abschießen?
Oder sind Störche gar nicht giftig und beißen auch keine kleinen Kinder tot?
Zitat:
Und Mittelmeervögel wie der bunte Bienenfresser oder der mächtige Schlangenadler werden nun auch nördlich der Alpen gesichtet.
Das zerreißt mir das Herz.
Die armen Bienenfresser mögen nicht nur Italien, sondern auch Österreich und Deutschland.
In dem ganzen Bericht habe ich keinen Hinweis gefunden, dass der Klimawandel eine menschliche Ursache hätte.
Soll ich jetzt CO2-Steuer bezahlen, damit die Störche wieder abhauen und die Mauersegler nicht mehr so viel Vögel machen?
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Zitat von
Eridani
[url]durch das beschleunigte Abschmelzen der Polkappen und durch E:
Sag mal, wer hat dir denn den Bären aufgebunden, dass die Polkappen abschmelzen?
Die Fläche des Meereises ist seit Beginn der Satelittenmessungen konstant:
Offizielle Grafik:
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph....withtrend.jpg
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Al Gore haut noch einen drauf: In 5 Jahren gibt es keinen Nordpol mehr:
http://www.timesonline.co.uk/tol/new...cle6956272.ece
Was für ein Betrüger!
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Eridani
350.000 Küstenbewohner gefährdet
Mittlerweile hat sich auf breiter Front die Ansicht durchgesetzt, dass vor allem die Nordseeküste mit ihren flachen Halligen so etwas wie Deutschlands Malediven darstellt. Schleswig-Holstein, wo langfristig 350.000 Tieflandbewohner durch den Meeresspiegelanstieg gefährdet sind, sieht sich, so der Geesthachter Klimaforscher Hans von Storch, nun vor der Alternative, "die Deiche zu erhöhen oder den einen oder anderen Polder im Extremfall volllaufen zu lassen".
Mittlerweile Deicherhöhungen beschlossen
Mittlerweile hat das meerumschlungene Bundesland für seine Deiche schon mal einen Klimazuschlag von 50 Zentimetern für die Nordsee beziehungsweise 30 Zentimetern für die Ostsee beschlossen.
Aufstockung bereist eingeplant
E:
Es ist seit 200 Jahren bekannt, das die Nordsee steigt, also reg dich ab:
Mit Hilfe dieser Daten erfährt man zum Beispiel, dass der Meeresspiegel in Cuxhaven seit 1843 um etwa 39 cm angewachsen ist, was einem Anstieg von 24 cm in 100 Jahren entspricht. Des weiteren kann man sehen, dass der Anstieg in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts am steilsten verlief und der Pegel sich seitdem ziemlich konstant hält, ja fast rückläufig ist. Also wohl kein Anhaltspunkt für eine sich beschleunigende Entwicklung. Und auch Messstationen wie Borkum, Warnemünde oder Wismar vermitteln eher das Bild, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten die Entwicklung so normal verläuft wie seit mehr als 100 Jahren schon.
http://www.readers-edition.de/2009/0...-meeresspiegel
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Die Nordsee ist ein geologischer Sonderfall, denn dieses Gebiet hat sich in den letzten 11000 Jahren um 120 Meter nach unten gearbeitet.
http://www.nordsee-faq.de/
Der Wind spielt auch eine Rolle beim Wasserstand:
http://www.springerlink.com/content/jk656070731x2248/
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Der Klimaforscher Professor Rahmstorf ist überzeugt:
der "Hockeystick" ist real!
http://www.spektrumdirekt.de/artikel/1016996
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
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Ganz_unten
Wir müssen nur alle fest dran glauben und regelmäßig den Ablaß bezahlen.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Zitat von
Marathon
Das Eis an der nördlichen Polkappe schwimmt, daher kann es gar keine Wasserstandsänderung geben.
Grönland wird nicht komplett eisfrei werden, sondern es wird lediglich einen Grünstreifen an der Küste geben, so wie damals als die skandinavischen Seefahrer dort aufkreuzten....................................... ............................]
@Marathon: sämtliche Zitate stammen nicht von mir. Bitte den echten Ursprung editieren!
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