AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
Corona
Epoch Times erwirkte Freigabe von CDC-Dokumenten zu Impf-Myokarditis: Vollständig geschwärzt!
12. März 2024
Durch Anträge nach dem Freedom of Information Act (FOIA) soll den Bürgern eigentlich Transparenz hinsichtlich behördlicher Prozesse ermöglicht werden. Die US-amerikanischen CDC haben dieses Prinzip jüngst ad absurdum geführt: Ein Journalist der Epoch Times stellte Anträge zur Informationsfreiheit für Dokumente, die Informationen über eine CDC-Langzeitstudie zur Impf-Myokarditis enthalten. Entlarvend: Das Dokument, das er erhielt, wurde zu 100 Prozent redigiert. Kein einziges Wort ist lesbar.
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Eine von US-Behörden und Pharmaunternehmen (darunter Pfizer) finanzierte CDC-Studie zu Langzeitfolgen der Erkrankung hatte 2022 gezeigt, dass bis 90 Tage nach Erkrankungsbeginn noch 20 Prozent der Patienten über Probleme bei Alltagsaktivitäten klagten, 30 Prozent hatten weiterhin Schmerzen und 46 Prozent gaben Depressionen an. Stieber hatte im Januar einen Artikel in der Epoch Times veröffentlicht, demzufolge die CDC wohl bereits im Mai 2021 eine Warnung vor der Impf-Myokarditis an Regierung und Beamte vorbereitet hatten, diese dann jedoch nicht abgeschickt hatten. Das Medium will nun die exakte Warnung sowie weitere Informationen durch FOIA-Anträge erlangen.
https://report24.news/epoch-times-er...g-geschwaerzt/
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Alena Buyx ("Ethikrat"), was vermieden werden soll bei Aufarbeitung
https://youtu.be/US1Nj4B97rI?t=4001
:crazy:
(längerer Ausschnitt zwecks möglicher Zusammenhänge und so: https://www.youtube.com/watch?v=yi7Dxw07e78 )
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Gut geschmiert waren Alle vom Spiegel angefangen, bis zu der Buxy Tussi, des Ethik Rates und Drosten und die Charite sowieso
Schuld an der verfehlten deutschen Corona-Politik sind immer die anderen
Vor gut einem Jahr liefen in Deutschland die letzten Covid-Massnahmen aus. Zeit für damals aktive Politiker, um Bilanz zu ziehen. Die fällt erschütternd selbstgerecht aus.
Beatrice Achterberg, Berlin 13 Kommentare 14.03.2024, 05.30 Uhr
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/...tik-ld.1821965
Inzidenz, Corona-App, Lockdown und natürlich «Bundesnotbremse». Die Vokabeln aus der Zeit der Corona-Pandemie sind zum Glück weitestgehend vergessen, mit der abnehmenden Gefährlichkeit des Virus verschwanden sie langsam, aber sicher aus den Schlagzeilen und so auch aus dem täglichen Sprachgebrauch. Doch an die Grundrechtseinschränkungen, den immer autoritärer auftretenden Staat und die gesellschaftliche Ausgrenzung können sich Betroffene sicher noch gut erinnern.
Eine ernsthafte Aufarbeitung der Corona-Massnahmen gab es nie, die Forderung nach einer Enquête-Kommission verhallte. Es ist wohl kein Zufall, dass das Thema – einige Monate vor den ostdeutschen Landtagswahlen – wieder auf den Tisch kommt. So fordert der linke Ministerpräsident Thüringens, Bodo Ramelow, in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk nun doch einen kritischen Rückblick auf die Massnahmen.
Auch das Magazin «Der Spiegel» hat festgestellt, dass es an einer Auseinandersetzung mangelt, und tonangebende Politiker nach einer persönlichen Bilanz ihres Wirkens während der Pandemie gefragt.
Doch statt persönliche Verantwortung zu übernehmen, verallgemeinerten sie die Kritik. Schuld sind plötzlich quasi alle – und damit konkret niemand. Das dient nicht der Aufarbeitung, sondern der Schönfärberei in Bezug auf das eigene politische Vermächtnis.
Lauterbach war Profiteur der Corona-Krise
Der jetzige Gesundheitsminister Karl Lauterbach gibt zu, dass «wir bei den Kindern zum Teil zu streng gewesen» seien. Schul- und Kita-Öffnungen hätten in Deutschland zu lange auf sich warten lassen. Der SPD-Politiker sagte ausserdem: «Wir haben Warnsignale übersehen.» Doch wen meint er mit «wir»?
Es war Lauterbach selbst, der, obgleich er damals noch nicht das Amt des Gesundheitsministers innehatte, fleissig vor Kindergärten als «Hotspots» warnte und zu Schulschliessungen aufrief.
https://archive.li/Sh1sG
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pfm
:haha:
Diese Frau ist Geisteskrank, Niemand geht auf ihre angeblichen Vorlesungen bei der LMU: keine Ärztin, Influencerin ist A. Buxy: Geistes Zustand eines Kindes gut geschmiert von der Pharma Industrie
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pfm
Ich habe kein Interesse an einer "Corona-Aufarbeitung". Ich will Gerechtigkeit für Ungeimpfte.
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Dani
Ich habe kein Interesse an einer "Corona-Aufarbeitung". Ich will Gerechtigkeit für Ungeimpfte.
Wie kann es das eine ohne das andere geben?
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pfm
den Verstand und die Bildung eines Klein Kindes und Niemand geht in ihre Fake Vorlesungen bei der Uni LMU
Es laufen immer noch Prozesse, rund um Impfverweigerung bei Soldaten
Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten
Seit dem 24. November 2021 müssen alle Soldatinnen und Soldaten, einschließlich Reservistendienstleistenden, die Covid-19-Schutzimpfung dulden. Dies geht aus einer Mitteilung der Bundeswehr hervor. Reservistinnen und Reservisten, die aktiv Dienst leisten, können sich beim Truppenarzt impfen lassen. Es wird jedoch empfohlen, dass sie sich eigenständig um eine vollständige Corona-Impfung bei ihrem Hausarzt kümmern, bevor sie eine Dienstleistung beginnen möchten.
Nach Ansicht des Bundesverteidigungsministeriums hat die Covid-19-Schutzimpfung für Soldatinnen und Soldaten in Zeiten der Corona-Pandemie eine doppelte Bedeutung. Sie schütze wirksam vor einer schweren Corona-Erkrankung und möglichen Langzeitfolgen, was zur Einsatzbereitschaft der Streitkräfte beitrage.
Druck auf bestimmte Berufsgruppen
Zudem hätten Soldatinnen und Soldaten, die bei der Corona-Amtshilfe in Gesundheitsämtern und Kliniken ihren Dienst leisten, eine gesellschaftliche Verantwortung. Wer als Reservist den Kampf gegen Corona in einem Amtshilfeeinsatz bei Gesundheitseinrichtungen unterstützen möchte, müsse vollständig gegen Covid-19 geimpft sein.
Der Druck auf Angestellte der Gesundheitsbranche hatte zu massiven Verwerfungen geführt. Eine Impfpflicht wurde – wenn man ihr nicht nachkommt – teilweise als De-facto-Berufsverbot kritisiert und auch von Berufsverbänden kritisch gesehen.
Frühe Warnung aus der Pflege
Während der Corona-Pandemie hatte die Debatte vor allem die Pflegebranche beschäftigt. Nach einer Wasserinfektion. In einem Pflegeheim war Ende 2021 die Forderung nach einer Impfpflicht lautgeworden.
Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, lehnte eine solche Maßnahme damals jedoch ab. Sie warnt vor einer Zwangsimpfung, die ihrer Meinung nach nur Widerstand hervorrufen würde. Diese Aussage machte sie in einem Interview mit der Ärzte Zeitung.
https://www.telepolis.de/features/So...m-9659780.html
Frau Vogler erst 2021 eingesetzt, Uni Berlin Bildung hat sich nicht kaufen lassen: deshalb Respekt
Die Bundeswehr, hat einen erheblichen Ausfall an Soldaten, wie überall bei US Militär ebenso
Vor allem wurde die Impfpflich in der Pflege auch nie wirklich durchgesetzt...
Die Ungeimpften haben halt irgendwann (vielleicht) ein (eigentlich nur drei Monate lang gültiges) Genesenenzertifikat bekommen, und dann wurde die erneute Nachfrage "vergessen" bis die Impfpflicht still und heimlich wieder auslief.
Aber bei der Bundeswehr ist wohl auch noch nicht angekommen dass die Impfpflicht mittlerweile eigentlich obsolet ist (wenngleich ggf. sinnvoll um ein paar Querköppe auszufiltern, naja). Eigentlich unfassbar dass sich heute noch Gerichte damit auseinander setzen müssen.
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https://report24.news/wirhabenmitgem...r-vor-gericht/
#wirhabenmitgemacht
Steht jetzt wegen Bildung einer "Feindesliste" vor Gericht.
Deutschland 2024
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pfm
Wie kann es das eine ohne das andere geben?
"Aufarbeitung" (in Anführungszeichen) a la Buyx - wäre keine Aufarbeitung sondern Vertuschung und Täter-Opfer-Umkehr. Und so was braucht wirklich kein Mensch. Echte Aufarbeitung würde nicht mit den Haupttätern als "Aufarbeiter" funktionieren.
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Schloss
Krass ist auch:
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Schon jetzt kann ich sagen, dass ich mich unabhängig von einer möglichen Verurteilung selbstverständlich nie wieder zu einem Unrecht hier oder anderswo äußern oder eine vermeintliche Diskriminierung kritisieren werde.