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Du meinst Assange? Er veröffentlichte Kriegsverbrechen, bei der man klar und deutlich sehen kann, wer der Täter ist. Eigentlich der normale Job eines investigativen Journalisten. Aber das hat der Westen nicht so gerne.Zitat:
Zitat von Kikumon
In diesem Buch aber, wirst du nicht lesen können, der und der hat dutzende in Abu Ghraib erschossen, oder in Guantanamo gefoltert.
Das frage mich auch oft, wenn ich lese oder höre, wie irgendwelche Medien aus Geheimpapieren zitieren. Oder gar von geheimen Treffen berichtet wird. Irgendwie scheint die Bedeutung von 'geheim' oder 'streng vertraulich' verlorengegangen zu sein.Zitat:
Zitat von Kikumon
Oder es wird nur fälschlicherweise als reißerisches Etikett benutzt, um die Auflage zu steigern.
So, nun kommt endgültig der Deckel drauf auf die Geschichte N.
Aus dem Munde Budanows, den wohl niemand als pro-russischen Kreml-Bot bezeichnen würde:
https://www.msn.com/de-at/nachrichte...en/ar-BB1iRU49
Zumindest die Variante "Putin wars" dürfte damit endgültig vom Tisch sein.
Mal ein anschauliches Beispiel für westliche Lügenpropaganda, die durch primitives Unterschlagen den Leser versucht zu manipulieren. Wieder mal n-tv, die zu den schlimmsten Schreibtischtätern überhaupt gehören und seit vielen Jahren durch derartiges auffallen, ebenso offene Russophobie.
https://www.n-tv.de/politik/War-Nawa...e24759038.html
Bitte? Seine Forderung nach einem Recht auf Waffenbesitz ist alles, was in dem betreffenden Video zu sehen ist? In dem Video vergleicht er Zentralasiaten mit Ungeziefer, ganz offen. Das wird hier schlichtweg unterschlagen und natürlich auch KEIN Link auf das Video gegeben, weil man ja dann als Leser die Lüge sofort sehen würde. Stattdessen soll ja das zweite Video ganz besonders unappetitlich sein, wo Migranten mit Karies verglichen werden, worauf natürlich zur Ablenkung verlinkt wird.Zitat:
Mit dem Tod Alexej Nawalnys verliert die russische Opposition ihren Anführer. Im Westen wird in ihm eine liberale Ikone gesehen. Doch immer wieder wird auch der Vorwurf laut, Nawalny sei ein Ultra-Nationalist gewesen.
Der Tod Alexej Nawalnys erschüttert die Russen, die Gegner des Präsidenten Wladimir Putins sind. Für sie verkörperte der Oppositionspolitiker die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Doch nun taucht - vor allem in den sozialen Medien - der Vorwurf auf, Nawalny sei in Wirklichkeit Rassist gewesen. Hinter der liberalen Fassade habe er großrussische Attitüde, Nationalismus und Ausländerfeindlichkeit verborgen.
Die Vorwürfe sind nicht neu. Dass Nawalny ein Ultra-Nationalist sei, wird seit vielen Jahren behauptet. Kern sind Youtube-Videos, die Nawalny 2007 aufnahm, als er seine politische Bewegung gründete und ihr zu Aufmerksamkeit verhelfen wollte. In einem fordert er das Recht für Russen auf Waffenbesitz. In einem anderen vergleicht er, verkleidet als Zahnarzt, ethnische Probleme in Russland mit Karies und behauptet, dass drohender Faschismus allein durch die Abschiebung von Migranten verhindert werden könne. Am Ende sagt er: "Wir haben ein Recht darauf, in Russland [ethnische] Russen zu sein. Und wir werden dieses Recht verteidigen."
Das zweite Video ist besonders verstörend. Zumal Nawalny zu dieser Zeit begonnen hatte, am alljährlichen "Russischen Marsch" teilzunehmen, einer Demonstration von Ultra-Nationalisten und Rechtsradikalen. 2008 unterstützte er - wie ein Großteil seiner Landsleute - Russlands Einmarsch in Georgien. Später entschuldigte er sich dafür. 2013 kandidierte Nawalny für das Amt des Bürgermeisters von Moskau. Eines seiner zentralen Themen war die illegale Einwanderung aus Zentralasien.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...Ungeziefer.jpg
https://www.youtube.com/watch?v=oVNJiO10SWw
Tja, wenn selbst die Kiewer nato-Zäpfchen der westlichen nato-Dummheit in den Rücken fallen, dürfte es wohl keine Zweifel mehr geben.Zitat:
Zitat von Schloss
https://exxpress.at/nun-widerspricht...rlichen-todes/
.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Nawalny hat bis zu seinem 47ten Lebensjahr mehr gehabt an positiven Dingen und mehr geleistet, als Du jemals haben oder leisten wirst, selbst wenn Du 90 werden solltest.
Materialismus zeigt sich nicht nur an der Materie, sondern auch auf der geistigen Ebene.
Dafür hast Du gerade ein Paradebeispiel geliefert.
Was hat der kriminelle Typ denn so Großartiges, besonders auf geistiger Ebene, geleistet?Zitat:
Zitat von Virtuel
:fizeig:Zitat:
Zitat von Virtuel
Du übertriffst, Blöd und Spiegel. Blöder gings wirklich nicht mehr, auch mit der MSC Show in München und Baerbock, bis Olaf Scholz
Mit Videos sogar
Nun widerspricht Kiew dem Westen: „Nawalny starb eines natürlichen Todes“ Stefan Beig 26. Feber 2024
Selenskyjs Spionagechef widerspricht Behauptungen von einem Attentat auf Alexej Nawalny: Der Oppositionelle sei tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben. Für dieselbe Behauptung hatte Ex-Außenministerin Karin Kneissl noch scharfe Kritik geerntet. Auch andere westliche Berichte, etwa über iranische Raketen, sind laut Kiew falsch.
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Mehr als eine Woche später sieht man das in Kiew ebenso, und zwar ganz offiziell: Es gab kein Attentat auf Nawalny. Der Kreml-Kritiker sei an Blutgerinnsel gestorben, ohne Fremdeinwirkung. Das erklärte kein geringerer als Generalleutnant Kyrylo Budanow, der Direktor des ukrainischen Militärnachrichtendienstes GUR. Mehrere ukrainische Medien zitieren ihn.
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Ukraine offenbar verärgert über NATO
Unzufriedenheit in Kiew mit der NATO könnte der Grund für den offenen Widerspruch sein, mutmaßen einzelne Beobachter. „Selenskyjs ‚spürbare‘ Frustration nach zwei Jahren“, titelte kürzlich Politico. Die Atmosphäre im Büro des ukrainischen Präsidenten war „in den vergangenen Wochen ziemlich düster, und die Frustration war spürbar“, zitierte die US-Tageszeitung eine Person aus Selenskyjs Umfeld.
https://exxpress.at/nun-widerspricht...rlichen-todes/
Baerbock, die Scheisshaus Expertin hat auch in Kiew, keinerlei Termin bekommen, macht dann wie immer Selfie Show, des Auswärtigen Amtes, mit erfundenen Drohnen Angriffen
Nawalny wurde mit Absicht und plangemäß nach Russland geschickt, damit er dort als sakrales Opfer stirbt, weil er eben sonst keinerlei Nutzen mehr brachte. Diese Geschichte ist mittlerweile so abgegriffen, das ist ein regelrechtes Klischee in dem Bereich.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Das hat man ihm sicherlich nicht auf die Nase gebunden, aber ihm doch klar zu verstehen gegeben, dass er gefälligst in Russland zu sein hat und zwar nur dort. Und weil solche Leute, professionelle Oppositionelle, sonst nicht nur nichts anderes können, sondern auch de facto Eigentum westlicher Geheimdienste sind, bleibt ihnen auch nichts anderes übrig. Das traf ja insofern nicht nur auf ihn zu, nein, noch schlimmer auf seine ganze Familie, seine Frau und sogar seine Kinder, mit deren Karriere es bei Weigerung Befehle zu befolgen ganz schnell zu Ende sein kann. Oder gar schlimmeres ...
Er hatte also im Prinzip nichts anderes gemacht, als seine Seele und die seiner Familie an den Teufel zu verkaufen, wenn man das so formulieren will mit einem religiösen Anstrich. Und das ist am Ende im Prinzip das Schicksal eines jeden professionellen Oppositionellen. Sobald er als Werkzeug und Eigentum westlichen Geheimdienste seinen Nutzen ausgeschöpft hat als Lebender, gibt es nur noch einen einzigen Verwendungszweck als sakrales Opfer für nachfolgende Propagandakampagnen. Man erinnere sich da an den Vogel Nemzow, der politisch schlichtweg tot war, wie es nur ging. Dann machte er einen Spaziergang beim Kreml und wurde dort abgeknallt.
Also ein Rassist zu sein ist für Dich das höchste der Gefühle. Ok, werde Dich beizeiten dran erinnern. Wenn Du genau wie die hiesige Presse wieder mal Krokodilstränen über die bösen Nazis vergiesst.Zitat:
Zitat von Virtuel