Ebenso bei Kaukasiern. Auch ganz übles Gesindel!:)
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Endlich wahre Worte, die ich seit Zeiten schreibe:
=> der Binnenkrieg in den USA wird der Welt die Möglichkeit des Friedens geben.
Medwedew zum Angriff der Hamas auf Israel: Die USA tragen die Hauptschuld am Nahen Osten
"Nur ein Bürgerkrieg kann Amerikas wahnsinnige Leidenschaft stoppen, überall auf dem Planeten Konflikte zu entfachen", argumentiert der Vizepräsident des russischen Sicherheitsrates
Zu einer Zeit, in der der Süden Israels nach dem überraschenden massiven Angriff militanter Hamas-Kämpfer auf sein Territorium ein beispielloses Blutvergießen unter der Zivilbevölkerung erlebt, bringt Dmitri Medwedew seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die USA die Hauptverantwortung für die Situation in der Region tragen.
Der ehemalige Präsident Russlands und derzeitige Vizepräsident des russischen Sicherheitsrates geht in einem Telegrammposting zum Nahen Osten sogar so weit, dass er den Vereinigten Staaten implizit, aber eindeutig einen neuen... Bürgerkrieg "wünscht"!
"Der Ausbruch von Zusammenstößen zwischen der Hamas und Israel am 50. Jahrestag des Beginns des Jom-Kippur-Krieges ist ein Ereignis, das man hätte erwarten können. Das ist es, was Washington und seine Verbündeten hätten tun müssen. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina dauert nun schon seit Jahrzehnten an. Anstatt sich aktiv für eine palästinensisch-israelische Lösung einzusetzen, haben diese Idioten ihn auf uns 'abgeladen' und helfen den 'Neonazis' (gemeint ist Kiew) mit aller Macht, zwei eng miteinander verbundene Nationen in einen Konflikt zu stürzen", argumentiert Medwedew.
"Was kann Amerikas wahnsinnige Leidenschaft stoppen, überall auf der Welt Konflikte zu entfachen?" fragt der Vizepräsident des Sicherheitsrates und gibt seine eigene Antwort: "Offensichtlich nur ein Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten."
Es wird gemunkelt, dass dort bald auch dunklere Wolken aufziehen werden.
Da lebst du schon ein International und Intercultural Life wie ein Liberaler sich das erwünscht, bist aber dabei stets auf der Internationalen Flucht vor Amis und den Auswirkungen ihrer Politik. Erst aus Europa, jetzt vielleicht aus MiddleEast und bald womöglich noch aus Singapur, Japan, Südkorea...
Wie wäre es in die USA auszuwandern? Da haste deine Ruhe. Die pinkeln sich doch wohl nicht ins eigene Boot? :D
Auch die US-Soldaten vergewaltigten damals auch Frauen, nicht nur Deutsche, sondern auch der Verbündeten in Großbritannien oder Frankreich.
Aus: https://medicamondiale.org/gewalt-gegen-frauen/aktuelles/monika-hauser-die-maenner-haben-ihre-frauen-nicht-gefragt-was-ist-dir-denn-im-krieg-passiert-damit-die-frauen-nicht-fragen-und-was-hast-du-dort-getan
So wie in der DDR die Vergewaltigungen durch die "Russen" kein Thema waren, war es in der BRD genauso bezüglich der Amis.
Kein
Reiner Zufall.
Aber das ist kein Beitrag zum o. g. Thema.
Inzwischen hat sich die Neurowissenschaft (der kalifornischen Universität) der Mörder und Sadisten angenommen und deren Gehirnstrukturen untersucht. Und in der Tat gibt es Anomalien, anatomische Auffälligkeiten im Gehirn bzw. in den Gehirnstrukturen. Mit anderen Worten: Solche Subjekte sind nicht sozialisierbar, sie bleiben gefährlich, sie denken und fühlen anders.
Zitat:
JUST IN: Al-Qassam brigades target IDF trucks with Kornet ATGMs
https://t.me/Middle_East_Spectator/1761
Palästinenser greifen Israelische militär _ Transporter erfolgreich an ... sieht nicht gut aus für die IDF .
Da bewegst du dich auf sehr dünnem Eis
https://politikforen-hpf.net/showthr...avy-und-andere
Siehst Du die ganzen Bohnenfresser, die ins Land strömen?!? Nee, dann lieber doch Europa mit meinen Brüdern :D Also mein Lebensstil ist nicht der eines Internationalisten. Ich habe Hijjrah gemacht, wie es im Islam gewünscht ist. Und erkenne das islamische Recht in islamischen Gebieten als bindend an.
Die Palästinenser sind darauf vorbreitet... und nun? Sie schießen die Transporter mit Anti_tank Raketen ab bzw. die Panzer - auf dem LKW !
https://t.me/Middle_East_Spectator/1760Zitat:
Israeli tanks being transported from Jerusalem to Gaza
Der IS war ja auch ne international zusammengewürfelte Theatertruppe und musste scheitern, Taliban sind heimatverbunden und haben auch für ihre Heimat und den Ruf Afghanistans gekämpft, der Friedhof der Supermächte zu sein.
Afghanistan ist ein einziges Mysterium. Da wird niemand draus schlau. Die Chinesen sollen sich angeblich langsam annähern und wollen offenbar versuchen die Taliban bzw. afghanischen Ureinwohner zu zähmen. Bonne Chance sag ich da nur.
Deine Wertschätzung für Russen in allen Ehren, aber es gibt nun mal viel geistig minderbemitteltes, abscheuliches Gesindel im Osten. Man kann die Russen nicht ganz reinwaschen. Auch Franzosen, Amerikaner, Engländer und Polen haben keine reine Weste. Im Krieg vertiert und verroht ein Teil der Gesellschaft.
Mal davon abgesehen, dass es sich nicht gehört mit Fremdsprachenkenntnissen spoettisch anzugeben statt zu helfen aber dein Spanisch ist falsch und kommt wohl aus dem Translator. Im Spanischen schreibt man normalerweise ein e bei Doppel y. Außerdem nutzt man für nivel das Adjektiv intelectual.
Für den Ruf Israels als sichere Heimstätte für Juden ist das alles der GAU. Da wird man sich doch als Jude lieber ein paar Beschimpfungen in dem Ausland anhören, als nach Israel auszuwandern und so zu Enden.
EXAMEN DELE B2 Instituto Cervantes
https://iili.io/J2bIHrB.md.jpgrd
"Spokesperson for Hamas: “We thank Iran who provided us with weapons, money and other equipment. They gave us missiles to destroy Zionist fortresses, and helped us with anti-tank missiles!”
Looks like the $6 billion Biden gave Iran is being well spent…" https://twitter.com/DrEliDavid/statu...40636869022072
Die Hamas hat ihren genialen Ueberraschungsangriff auf die Israelis am Jahrestag des Jom-Kippur-Krieg durchgefuehrt und den Jom-Kippur-Krieg damit symbolisiert. Im Verlauf der Jom-Kippur-Kriegs ist es fast zu einer fatalen Niederlage des israelischen Militaers gekommen, wenn die USA nicht ueber eine Luftbruecke die IDF mit Waffenlieferungen aus den USA versorgt haette.
Zitat:
TAZ / 6.10.2023
Vor 50 Jahren begann Jom-Kippur-Krieg
Am Rande einer Niederlage
Potenzial zur globalen Eskalation: Am 6.10. 1973 überfielen diverse arabische Armeen im Jom-Kippur-Krieg Israel. Linke sahen darin Anti-Imperialismus. Vor 50 Jahren, am 6. Oktober 1973, begann mit dem Angriff der von der Sowjetunion aufgerüsteten syrischen und ägyptischen Armeen auf Israel der Jom-Kippur-Krieg, der den Nahen Osten nachhaltig verändern sollte. Zur Vorgeschichte dieses Waffengangs, in dem Israel anfänglich an den Rand einer Niederlage gebracht wurde, gehören die ersten vier arabisch-israelischen Kriege, von denen hierzulande am ehesten noch der Sechstagekrieg von 1967 im Bewusstsein ist.
Nach der vernichtenden Niederlage, welche die arabischen Staaten bei ihrem ersten Angriffskrieg gegen den neu gegründeten israelischen Staat 1948 erlitten haben, änderten sie ihre Position jahrzehntelang nicht und sprachen immer wieder von der Notwendigkeit einer „zweiten Runde“ zur Vernichtung des „zionistischen Gebildes“.
1956 weitete sich der Konflikt zwischen Israel und Ägypten zur Suez-Krise aus, nachdem die Monarchie von König Faruk gestürzt worden war und 1954 Gamal Abdel Nasser die Macht übernommen hatte. Zur Eskalation kam es, nachdem Ägypten den Golf von Akaba blockiert und den Suezkanal für die israelische Schifffahrt geschlossen hatte.
Vorspiel Suez-Krieg
Im Suez-Krieg trugen die israelischen und die mit ihnen verbündeten französischen und britischen Einheiten zwar den Sieg davon, wurden aber auf Druck der USA und der Sowjetunion dazu gezwungen, 1957 den Rückzug anzutreten. Nasser gelang es, diesen Rückzug als ägyptischen Sieg zu verkaufen, was seiner panarabischen Ideologie enormen Auftrieb verschaffte. Nasser und andere arabische Führer begannen schon bald nach dem Sinai-Krieg ganz offen von der Notwendigkeit einer „dritten Runde“ zu sprechen, in der Israel endgültig vernichtet werden müsse. Nassers diesbezügliche Formulierungen lesen sich wie eine Vorwegnahme der heutigen Hasstiraden von Ali Chamenei und anderen Vertretern des iranischen Mullahregimes.
1961 proklamierte der ägyptische Präsident: „Hinsichtlich Israel denken wir, dass das Böse, das ins Herz der arabischen Welt eingeschleppt wurde, ausgemerzt werden muss.“ Im Juni 1967 sah alles danach aus, als wenn die arabischen Staaten einen erneuten Anlauf zur Vernichtung des jüdischen Staates nehmen wollten. Im Vorlauf des Sechstagekriegs rückten ägyptische Truppen im Sinai ein.
Baath-Partei befehligt syrische Armee
An der Nordgrenze stand Israel die seit 1966 unter dem Kommando der Baath-Partei befindliche syrische Armee gegenüber, die jordanische Armee begab sich unter den Befehl eines ägyptischen Generals, und irakische Einheiten rückten nach Jordanien ein. Nach langem Zögern entschloss sich Israel zu einem Präventivschlag:
Der Krieg führte abermals zu einer desaströsen Niederlage für die arabischen Armeen. Während der Krieg von 1948 die arabischen Monarchien diskreditiert hatte, verliert nun Nassers Panarabismus an Legitimität, was die Bedingungen für den Aufstieg des islamischen Dschihadismus entscheidend begünstigt. Nach dem Sechstagekrieg legten die arabischen Staaten auf der Konferenz von Khartum ihre drei Neins für die zukünftige Politik gegenüber Israel fest:
kein Frieden, keine Anerkennung, keine Verhandlungen mit dem jüdischen Staat.
Ein Abnutzungskrieg
Was im Nahen Osten gemeinhin als vierter israelisch-arabischer Krieg gezählt wird, ist im europäischen historischen Bewusstsein kaum präsent. Der Abnutzungskrieg zwischen Ägypten und Israel von 1968 bis 1970, den Nasser begonnen hatte, um den Sinai von Israel zurückzuerobern. Die israelische Seite hatte in dieser Auseinandersetzung fast doppelt so viele Tote wie im Sechstagekrieg zu beklagen. Am territorialen Status quo änderte sich durch den Abnutzungskrieg nichts Entscheidendes.
In den Jahren vor dem Jom-Kippur-Krieg hatte es Israel nicht nur mit den arabischen Staaten, sondern auch mit der PLO und anderen palästinensischen Organisationen zu tun, die Hunderte Angriffe gegen Israel ausführten und zu dieser Zeit unmissverständlich die Zerstörung Israels forderten. Nach der Schwächung der arabischen Armeen im Sechstagekrieg galt der palästinensische Terrorismus Anfang der 1970er Jahre in Israel als dominierendes Problem. Im Vorfeld des Jom-Kippur-Kriegs vollzog sich ein ähnlicher militärischer Aufmarsch an den Grenzen Israels wie vor dem Sechstagekrieg.
Schlecht vorbereitet
Das israelische Establishment war allerdings überzeugt, die arabischen Staaten seien weder willens noch fähig zu einem erneuten Angriff – und falls sie es doch wagen sollten, würde Israel sie innerhalb kürzester Zeit zurückschlagen. Konkrete Warnungen von Teilen des Militärs und der Geheimdienste wurden nicht ernst genommen. Dementsprechend wurde das Land vom konzertierten Angriff der von Moskau massiv aufgerüsteten syrischen und ägyptischen Armeen im Oktober 1973 an einem der höchsten jüdischen Feiertage weitgehend überrascht.
Anders als im Sechstagekrieg hatte Israel es verpasst, auf die massive Militärkonzentration an den Grenzen des jüdischen Staates mit einem Präventivschlag zu reagieren oder sich zumindest angemessen auf einen bevorstehenden Angriff vorzubereiten. Bis heute ist in Israel umstritten, ob der Krieg vermeidbar und es mit Nassers Nachfolger Anwar as-Sadat nicht schon vor 1973 möglich gewesen wäre, ein Friedensabkommen mit Ägypten zu schließen.
Auch die Frage, ob Sadat und der syrische Präsident Hafis al-Assad tatsächlich die mögliche Zerstörung Israels für ein realisierbares Ziel hielten oder lediglich auf die Rückeroberung des im Sechstagekriegs verlorenen Golan und des Sinai sowie eine nachhaltige Schwächung Israels aus waren, wird bis heute kontrovers diskutiert. Unabhängig davon war das öffentliche Bewusstsein in Israel während des Jom-Kippur-Krieges von einem bis dahin nicht bekannten Ausmaß von Verzweiflung und Angst vor einer erneuten Vernichtung geprägt. Im Gegensatz zum Sechstagekrieg nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der politischen und militärischen Führung, die sich angesichts des unerwartet schnellen Vorrückens der angreifenden Armeen mit einer drohenden Niederlage konfrontiert sah.
US-Waffenlieferungen leiten die Wende ein
Diese konnte letztlich nur durch eine massive, aber erst nach langem Zögern errichtete Luftbrücke der USA zwecks Lieferung moderner Waffen abgewendet werden. Am Beginn des Krieges sah sich Israel dermaßen in Bedrängnis, dass es mit dem Einsatz seiner Nuklearwaffen drohte – was den Ausschlag für die umfangreichen Waffenlieferungen der US-Regierung gegeben haben dürfte. Israel hatte im Jom-Kippur-Krieg über 2.600 Tote zu beklagen – fast viermal so viele wie im Sechstagekrieg.
Die Verluste der Gegenseite, die im Verlauf der Kampfhandlungen Unterstützung aus Jordanien, Marokko, Libyen, Sudan und insbesondere dem Irak erhalten hatte, werden auf 15.000 bis 35.000 geschätzt. Territorial brachte der Jom-Kippur-Krieg, der in Ägypten in der Regel Oktober- oder Ramadan-Krieg genannt wird, so gut wie keine Veränderungen.
Die arabische Seite wurde nach anfänglichen Erfolgen abermals deutlich geschlagen. Der ägyptischen Propaganda gelang es aber, den Kriegsausgang – anders als 1948 und 1967 – als großartigen Sieg zu verkaufen. Dies war eine wichtige Voraussetzung für die dann folgenden Friedensgespräche, die Sadat meinte, nur aus einer Position relativer Stärke wagen zu können.
Erhöhte Alarmbereitschaft
Den Weltmächten hatte der Krieg vor Augen geführt, dass der Konflikt Israels mit seinen arabischen Nachbarn das Potenzial zu einer globalen Eskalation besaß. Die Sowjetunion hatte während des Krieges sieben Luftlande-Divisionen in Einsatzbereitschaft versetzt, woraufhin die USA für ihre Nuklearwaffeneinheiten die Alarmbereitschaft erklärten. Als Reaktion darauf gibt es seither ein Interesse der Großmächte, eine Annäherung zwischen Israel und Ägypten zu unterstützen.
Der Friedensschluss mit Ägypten 1979 war die wichtigste außenpolitische Folge des fünften arabisch-israelischen Waffengangs: Erstmals erkannte ein arabischer Staat den 1948 gegründeten israelischen Staat an, und Israel räumte – schon damals gegen massiven Widerstand der nationalreligiösen Siedlerbewegung – den 1967 eroberten Sinai. Innenpolitisch führte der Jom-Kippur-Krieg zum Rücktritt der israelischen Premierministerin Golda Meir.
Dies ebnete den Weg für den erstmaligen Wahlsieg des rechtskonservativen Likud unter Menachem Begin bei den israelischen Wahlen 1977, nachdem die sozialdemokratischen und sozialistischen Parteien für die katastrophalen Fehleinschätzungen zu Beginn des Jom-Kippur-Kriegs verantwortlich gemacht wurden. Insofern markiert der Krieg von 1973 den Anfang vom Ende der Vorherrschaft der zionistischen Linken in Israel, welche das Land in den ersten drei Jahrzehnten seiner Existenz geprägt hatte.
Umorientierung in der Bündnispolitik
In der Bündnispolitik, insbesondere in Afrika und Lateinamerika, führte der Krieg zu einer Umorientierung Israels, welches in den 1950er und 1960er Jahren noch enge Beziehungen zu einer Reihe postkolonialer Staaten unterhalten hatte. Im Jom-Kippur-Krieg bekam Israel einen Eindruck davon, wie es mit dem emanzipatorischen Potenzial der weltweiten linken „Befreiungsbewegungen“ bestellt war. Zahlreiche dieser Bewegungen schickten ebenso wie die autoritär-sozialistischen Regierungen im Trikont Solidaritätsadressen an die arabischen Angreifer und wünschten ihnen alles Gute beim antiimperialistischen Feldzug gegen den zionistischen Feind.
Und das in einer Situation, in der Israel sich an den Rand einer Niederlage gedrängt sah, von der man annehmen musste, dass sie die Vernichtung des jüdischen Staates und die Ermordung der Mehrzahl seiner Bewohner bedeutet hätte. Dass der israelische Staat diese „Befreiungsbewegungen“ in den Jahrzehnten nach 1973 wie Todfeinde behandelt hat, ist nicht verwunderlich.
https://taz.de/Vor-50-Jahren-begann-...rieg/!5963008/