AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Im nachhinein sieht man erst, wie bescheuert es war, eine Knappheit mit einer zusätzlichen Knappheit (Besteuerung) beheben zu wollen. In den USA wäre das tödlich gewesen. Man kann den Verbrauch versuchen zu verringern, aber doch nicht den Preis erhöhen! Wenn man Hunger hat, versucht man ja auch nicht, das Problem mit weniger essen zu lösen und zu hoffen, dass man dadurch satt wird. Insofern ist der Deutsche schon ziemlich gestört in Bezug auf Energie.
Und jetzt das teure Gas aus den USA anstatt das billige über Pipeline aus Russland. Und das Vernichten der letzten Atomkraftwerke. Dann der Zwang, die Heizung teilweise mit "Ökostrom" zu betreiben. Das alles wird die Geburtenrate weiter dezimieren, ausgenommen unsere Neubürger, die alimentiert werden.
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luggi69
Solche oder ähnliche Bilder aus meiner Kindheit kenne ich auch.
Ohne Kinder, und das war nach dem Krieg nicht einfach, wegen der gefallen Väte, und Mütter, wäre dieser gigantische Wiederaufbau unseres Landes unmöglich gewesen.
Es gibt ja auch noch Kinder heute, nur sind das oft keine Europäer, eher Typus Gaza.
In deutschen Städten ist es quasi unmöglich, mal fünf weiße Jungs auf einem Haufen zu treffen, wie es früher normal war.
Aber Gruppen von jungen Afghanern, Syrern, Somaliern sieht man zu Hauf.
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Und jetzt das teure Gas aus den USA anstatt das billige über Pipeline aus Russland. Und das Vernichten der letzten Atomkraftwerke. Dann der Zwang, die Heizung teilweise mit "Ökostrom" zu betreiben. Das alles wird die Geburtenrate weiter dezimieren, ausgenommen unsere Neubürger, die alimentiert werden.
"Klaut ihnen das Feuer unter dem Kessel!" (Alte chinesische Kriegslist)
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Klopperhorst
Es gibt ja auch noch Kinder heute, nur sind das oft keine Europäer, eher Typus Gaza.
In deutschen Städten ist es quasi unmöglich, mal fünf weiße Jungs auf einem Haufen zu treffen, wie es früher normal war.
Aber Gruppen von jungen Afghanern, Syrern, Somaliern sieht man zu Hauf.
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Auf den Dörfern noch Begebenheit.
Aber auch dort werden dunkelhäutig Menschen immer mehr.
Ich habe nichts gegen Dunkelhäutig, aber wenn diese in Richtung einer zweistelligen Millionenanzahl in Dummland anhäuft, muss jedem Realisten ein Licht aufgehen.
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Koenig_Ludwig73
Gegenfrage: Wie sollte man dann die Geburtenrate erhöhen? Oder sterben wir alle aus?
Jein. Da würde ich das Beispiel Südkorea anführen. In Südkorea wird durch das 4B-Movement das Kinderkriegen aktiv bekämpft, dazu kommen extrem lange Arbeitszeiten und eine schlechte Betreuung. Ergebnis: Eine Geburtenrate von 0,6. Die Koreaner sterben also aus. Hier könnte man durchaus gegensteuern und die Rate zumindest auf 1,5 anheben.
Wie denn, wenn die Grundlage dafür fehlt? In meinem hier eingestellten Video über Südkorea wird deutlich, dass das de facto gar nicht mehr möglich ist. Das ist genauso wie zu sagen: "Wenn das Volk zu arm ist, muss eben der Reichtum erhöht werden". Wenn das so einfach wäre, hätte man das schon längst so gemacht. Für Südkorea gibt es keine Chance mehr, da die Anzahl der fortpflanzungsfähigen Frauen, also die Basis schon zu sehr zusammengeschmolzen ist.
Auch hier redet man immer nur von der Kinderrate pro Frau, was eine relative Zahl ist. Die absolute Zahl der potenziellen Mütter fällt einfach unter den Tisch, dabei wäre diese Zahl viel relevanter, um zu erkennen, dass die absolute Anzahl der Geburten schon längst nicht mehr erhöht werden kann. Um das zu erkennen, müsste man ja rechnen und schlussfolgern können.
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Klopperhorst
Ob 0,6 oder 1,4 - beides führt mathematisch zum Schrumpfen.
Ich sehe bei Südkorea keinen existenziellen Unterschied zu anderen hoch entwickelten Industrienationen.
Da sie keine Massenzuwanderung haben, ist die Geburtenrate sicher auch noch niedriger als hier,
wo in den 1,4 schon die Migrantengeburten enthalten sind.
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Eine Geburtenrate von 0,6 bedeutet, dass sich jede Folgegeneration viertelt! Da nützt dir eine hochtechnisierte Industrienation auch nichts mehr. Das geht voll ans Eingemachte!
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Böse Zungen behaupten, dass am Einbruch der Geburtenrate auch die grorreiche Covidimpfung Anteil hat.
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Klopperhorst
Die anderen Gründe kommen nur oben drauf und entscheiden über ein paar Prozent bei der Geburtenrate, aber sie machen keinen Trend.
Im Tierreich haben die höchst entwickelten Arten generell eine niedrigere Geburtenrate, als primitive Arten.
Menschen jedoch müssten es erreichen, in hoch entwickelten Industriegesellschaften eine Geburtenrate von dauerhaft 2,1 im Durchschnitt hinzubekommen,
um die Population stabil zu halten.
Da ist aber die Frage: Ist Stabilität von der Natur gewünscht und überhaupt möglich?
Das Krisenhafte und der evolutionäre Flaschenhals sind doch eher das Normale, als die konstante Stabilität.
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Ganz einfach: Für eine Vorkriegsfrau hätte der heutige Wohlstand mehr als paradiesische Zustände bedeutet. Vom Luxus, den Arbeits- und Wohnbedingungen und den Haushaltsgeräten allein her betrachtet, hätten sie besser gelebt als alle Könige des Mittelalters zusammen. Das Problem der heutigen Zeit ist einzig und allein das Fehlen materieller Not, die damit einhergehende dekadente Wohlstandsverwahrlosung, die eingerissenen Sitten, die mit dem Feminismus kamen, sowie Pillenknick und total missratene Rechtsprechung in Bezug auf Trennung und Scheidung. Wer da als Frau nicht überschnappt, muss schon aus einem Paralleluniversum kommen.
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antiseptisch
Ganz einfach: Für eine Vorkriegsfrau hätte der heutige Wohlstand mehr als paradiesische Zustände bedeutet. Von dem Luxus und den Haushaltsgeräten allein her betrachtet, hätten sie besser gelebt als alle Könige des Mittelalters zusammen. Das Problem der heutigen Zeit ist einzig und allein das Fehlen materieller Not, die damit einhergehende dekadente Wohlstandsverwahrlosung, die eingerissenen Sitten, die mit dem Feminismus kamen, sowie Pillenknick und total missratene Rechtsprechung in Bezug auf Trennung und Scheidung. Wer da als Frau nicht überschnappt, muss schon aus einem Paralleluniversum kommen.
Vorkriegsfrau?
Die Kriegsgenerationen zwischen 1900 und 1945 und danach wurden durch die Kriege und Kriegsfolgen derart abgestraft, dass mir dazu die Worte fehlen.
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Koenig_Ludwig73
Ja das stimmt natürlich, aber man kann als Frau auch arbeiten und Kinder bekommen. Beides geht.
Da muß ich doch mal etwas einfügen.
Welcher Mann oder kinderlose Frau hat schon Ahnung davon, wieviel Arbeit ein Haushalt mit Kindern macht.
Einkaufen, kochen, putzen, waschen, Säugling stillen, windeln, baden, während andere Kinder oder ein anderes schreit, weil es gefallen ist und das Knie aufgeschlagen hat usw. usf.
Da ist das Kind in eine Einrichtung abgeben und der Berufsarbeit nachgehen, dagegen eine Erholung. Oft jedenfalls.
Es ist leider kein
Reiner Zufall,
dass niemand diese Arbeiten als Hausfrau und Mutter sieht.