ORF-Nachrichten, ZiB1 ...
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Vielleicht deshalb, weil sie korrupt sind und das verbreiten, was man von ihnen verlangt?
Wären sie doch wenigstens "Verschwörungsfanatiker", dann hätten sie vielleicht (!) weniger Verstand dafür aber mit absoluter Sicherheit mehr Anstand. Westliche Journalisten halt, Schreibtischtäter der ganz üblen Sorte.
Scheiße, da wäre ich dann auch schon übern Jordan. Ständig Licht in der Zelle und alle Ferz lang klapperte der Wachhabende an der Tür und weckte mich auf meinem Klappbett.
Einen Hocker hatte ich in meiner Zelle und das Bett war tagsüber an die Wand gekettet.
Das Fenster war aus Glasbausteinen.
Ach ja. Spätherbst und keine Heizung.
Die Märchen sind doch lustig.
https://www.rnd.de/panorama/wo-starb...DICLQCGYQ.htmlZitat:
Nur wenige Informationen gelangten aus dem russischen Straflager nach draußen, in dem Alexej Nawalny gestorben ist.
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Das Straflager IK‑3, oder auch Polarwolf genannt, in dem der Oppositionelle Alexej Nawalny starb, zählt zu den Gefängnissen mit den brutalsten Haftbedingungen in Russland.
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Straflager wie Polarwolf sind üblicherweise für besonders gefährliche Gefangene vorgesehen. Entsprechend hart sind die Haftbedingungen. Unterstützende und Angehörige sahen sich von Beginn an kaum in der Lage, Kontakt mit Nawalny aufzunehmen. „Es ist fast unmöglich, zu dieser Kolonie zu gelangen; es ist fast unmöglich, auch nur Briefe dorthin zu schicken“, hatte Nawalnys Mitarbeiter Leonid Wolkow im Dezember erklärt, wie ZDF-„heute“ berichtet.
Nicht mal Briefe kann man schicken. Da schauerts dem Doofmichel! Aber dann:
Extraharte Haftbedingungen mit Smartphone und Twitter. Mir kommen die Tränen.Zitat:
Doch aus Berichten ehemaliger Insassen, Aussagen von seinen Mitarbeitern und den kurzen Eindrücken, die er selbst immer wieder auf X postete ...
Doch in seinem letzten Beitrag vom 14. Februar schrieb er: „Die Jamal-Kolonie hat beschlossen, den Wladimir-Rekord im Verhätscheln und Zufriedenstellen der Moskauer Behörden zu brechen.