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Einer dümmer als der andere. Muß man sich eigentlich lobotomieren lassen, bevor man ein politisches Amt anstreben kann? Die Islamisten lachen sich mal wieder tot, wie leicht man die Drecksarbeit doch dem Westen zuschustern kann. Und hinterher müssen die Terroristen nur noch die Ernte einfahren. So langsam müßte sich diese ewig gleiche Dauertaktik doch auch bei unseren Politikern mal rumgesprochen haben?
Glaube ich nicht.
Ich habe ihn auf FB anders gelesen und suche dazu gern noch was raus.
Zitat:
Polenz: Die Verantwortung ist ja in vielerlei Richtungen sehr schwer zu definieren. Und die Folgen des eigenen Handelns sind in vielerlei Richtungen zu überdenken. Das ist ja auch der Grund, weshalb Obama nicht gesagt hat, ich greife militärisch ein. Hier sind die Medien wesentlich weiter nach meinem Eindruck als der amerikanische Präsident selbst. Er hat Optionen prüfen lassen, das ist die Aufgabe einer Großmacht. Er hat sicherlich auch durch Militärbewegungen darstellen lassen, dass er zu bestimmten Optionen in der Lage ist, aber welche er ergreift, ist bisher keineswegs sicher. Man sollte uns und ihn und die Briten und die Franzosen auch nicht in einen Konflikt hineintreiben durch ein bestimmtes Medienecho.
https://www.facebook.com/ruprecht.polenz?fref=ts
Zitat:
"Wir wollen keine weitere militärische Eskalation"
CDU-Außenpolitiker Polenz gegen militärisches Eingreifen in Syrien
Ruprecht Polenz im Gespräch mit Christiane Kaess
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, warnt vor einer Ausweitung des Syrien-Konflikts zu einem regionalen Flächenbrand. Er weigere sich, Ergebnisse der Untersuchung der Giftgasvorwürfe durch die UNO vorwegzunehmen. Deutschland setze weiterhin nicht auf ein militärisches Eingreifen.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/i...w_dlf/2228768/
Bin mir nicht sicher, die USA sind aus nachvollziehbaren Gründen vorsichtiger geworden, ihr Nationbuilding ist überall grandios gescheitert. Die Giftgasvorwürfe ziehen sich jetzt schon 1Jahr? hin, ohne das was passiert ist, dh man lässt sich Zeit um die endgültigen Schlüsse zu ziehen, bzw möchte einen Einsatz und einen weiteren unvorhersagbaren Krieg eher vermeiden.
Was gibts bei einem Besatzungsgebilde, was täglich Verbrechen begeht und seit Jahrzehnten jede Friedensverhandlung boykotiert, sabotiert und untergräbt noch an Friedenswillen nachzuweisen? Offensichtlich sind Dein Synapsen derart ausgetrocknet, dass Dir die hier jegliche Realitätsinn abhanden kommt. Der Siedlungs bau ist zudem defenitiv auf Landraub ausgerichtet, der Resourcenklau ebenfalls. Alles im Namen des Friedens, oder was.
Es wäre zu schön, wenn du Recht behieltest. Ich würde mir WIRKLICH wünschen, die Amis hätten ein bißchen was dazugelernt. Allerdings: Libyen ist so lange noch nicht her. In Ägypten hat man die Islamisten gleich mit fetten Geldgeschenken überhäuft und kassiert jetzt die Quittung. Das läßt mich an der Lernfähigkeit des Westens wirklich langsam zweifeln.
Hier eine weitere Parallele zur Libyenberichterstattung, erstmal weg vom "Chef" hin zu dessen Bruder
http://www.bild.de/politik/ausland/s...9562.bild.html
In Libyen war das der böse Chamis Gaddafisohn. Also nach dem Motto, wenn ihr Verständnis für den Chef habt dann schaut euch mal dessen Familie an.