Genau das scheint wohl die Vorgehensweise der USA und ihrer Verbündeten zu sein, auch im Georgien-Krieg haben sie in Südossetien und Abchasien ebenfalls Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten angegriffen und zerstört.
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Es geht nicht mehr darum, die Medienrezipienten durch sachliche Information zu eigener Meinungsbildung zu befähigen, sondern bestimmte Meinungen zu erzeugen und zu transportieren. Objektiv waren Nachrichten nie, aber die Medienvielfalt als Korrektiv ist vollkommen verloren gegangen. Ebenso verloren gegangen ist das Prinzip der Darstellung unterschiedlicher Standpunkte. Der eher linke Medienanalyst Albrecht Müller (früherer Kanzlerberater Willi Brandts) beschreibt diese Entwicklung regelmäßig auf nachdenkseiten.de
Hier der Teaser seiner aktuellen Analyse zur Ukraine:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=21893Zitat:
Im Internet wurde in den letzten Tagen die Meldung verbreitet, die USA hätten den Regierenden in Kiew signalisiert, sie könnten den Kampf gegen die Separatisten in der Ostukraine mit allen Mitteln führen, 2-3000 Tote seien hinnehmbar. Siehe Anlage. Ich kann diese Information nicht überprüfen. In den Hinweisen von Heute ist sie mit Recht nicht enthalten. Dennoch, vermutlich ist die Meldung tendenziell richtig. Der so genannte Westen betreibt ein abgekartetes Spiel, bei dem auch so genannte Vermittler nicht zuallererst eine vermittelnde und friedensstiftende Funktion haben, sondern dem Zeitgewinn beim Versuch dienen, die Ukraine in den Einflussbereich der USA, der Europäischen Union und gegebenenfalls der NATO zu bringen.
Seine Ansicht zur Rolle Russlands teile ich nur bedingt.
Hätten die DDr ler damals die selben Bürgerrechte (Freiheit) gehabt wie die in der BRD hätte es Bitterfeld in dem Ausmass nicht gegeben.
Da aber die Freiheiten nicht vorhanden waren (fehlende Pressefreiheit, Demonstrationsverbot Inhaftierung von Kritikern) konnte diese Verseuchung nicht verhindert werden.
auch Fracking scheitert in D am Widerstand der Bevölkerung - nicht jede Demo ist böse.
Die IWF-Austeritaetsmassnahmen in der Ukraine duerften dafuer sorgen, dass sehr viel Wohlstand in der Sued- und Ostukraine verloren gehen wird.
Die Bevoelkerung in dieser Region wird sich dieser Tatsache immer mehr bewusst. Das ist mit ein Grund dafuer, dass die Bevoelkerung aufmuepfig und verschaerft aufbegehren wird.
Poroschenko wird die aufgebrachten Gemueter im Sueden und Osten des Landes kaum noch besaenftigen koennen. Es wird schwer fuer ihn, diese Regionen noch in den Griff zu bekommen.
Immer mehr Leute lehnen ihn ab, da er ein Teil der alten Machteliten ist.
Poroschenko ist wie Merkel ein Mensch, der das Faehnchen immer nach dem Wind gedreht hat, natuerlich zum eigenen Vorteil. Wenns ihm Vorteile bringt, wuerde er sogar mit Putin paktieren.
http://chersonandmolschky.com/2014/0...l-war-ukraine/
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They also know that in the case of joining the EU and powerful multifunctional corporations entering the liberated Ukrainian market, millions of them will lose their jobs, just as it happened in all less developed countries, from Portugal and Spain to Romania and Poland, who opened their markets to the stronger German, French and Dutch companies. The examples are right before the eyes of Ukrainians, and the perspective to lose jobs in metallurgy, machinery or coal mining and to have to go washing toilets in Berlin or Paris does not exactly make them Europe enthusiasts.
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Ich kenne die IWF-Maßnahmen nicht, du kannst ja diese hier posten. Grundsätzlich scheint die Ukraine ja insolvent zu sein.
Diesbezüglich erwähne ich gerne nochmal, dass gegen den IWF bin und für freies, konkurrierendes Geld eintrete, also ein libertäres Geldsystem und kein sozialistisches.
Dieses Buch handelt über die Freiheit des Menschen sich ein Stück Land zu kaufen und dort produzieren zu können ohne große autoritäre Einflussnahme des Staates und NGOs unter Einbeziehung des von Schumpeter geprägten Begriff der "Schöpferischen Zerstörung"- also Insolvenzen von Unternehmen weil sie keiner mehr braucht und Investitionen in anderen Bereichen, während autoritäre staatliche Unternehmen nicht insolvent werden dürfen und funktionieren müssen und dies letztendlich zur stattlichen Insolvenz führt.
Moeglicherweise wurde der Konflikt West gegen Ost kuenstlich erzeugt ? Die Bankster sollen auch bei Putin mit am Tische sitzen:
http://www.alt-market.com/articles/2...se-of-the-east
Man kann Putin nur bewundern, er hat wohl eine Engelsgeduld. Daß er mit seinen Waffen eingreifen könnte, hat er ja schon bewiesen. Der Vorfall mit dem USA Zerstörer und die Folgen aus dem Angriff eines R-Jets, werden in der Westpresse totgeschwiegen. Ganz offensichtlich aber hat der Vorfall die Kriegstreiber im Westen ans Grübeln gebracht. Krieg gegen Frauen und Kinder, das ist es worin unsere großen Befreier unschlagbar sind.