AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Ausonius
Nun, sein Name steht - wie der Molotows - unter einem Dokument, das im übrigen in Berlin entworfen wurde.
Unsinn! Das übliche Demokratengewäsch, mit dem ein Verbrechersystem seine Schuld zu bemänteln sucht.
Das geheime deutsch-sowjetische Zusatzprotokoll vom 23. August 1939
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/30/46/
Statt der bisher stets erwähnten Absicht, den Bestand der Baltenrepubliken gemeinsam mit dem Deutschen Reich zu garantieren, schlägt Molotow nun ein „spezielles Protokoll“ vor, „das einen integrierenden Bestandteil des Paktes bildet.“
Da in dem Schreiben Molotows nichts zum Inhalt dieses Protokolls gesagt wird, fragt von der Schulenburg sofort, was denn mit dem Protokoll vereinbart werden solle.
Molotow gibt dazu keine Antwort, doch – wie man heute weiß.- ist aus dem „speziellen Protokoll“ schon eine Woche später das „geheime Zusatzprotokoll“ geworden, mit dem die deutsche Reichsregierung anerkennt, daß Ostpolen, Bessarabien, Finnland und die Baltenstaaten zur Interessensphäre der Sowjetunion gehören.
So haben die Sowjets ihre Nägel für den Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August schon eingeschlagen, als sie am gleichen Ort noch mit den Briten und Franzosen über einen Krieg mit Deutschland sprechen.
http://www.vernichtungskrieg.de/stic...wjetischer.htm
Aus Sicht der deutschen Regierung sollte dieser Schritt den Weg zu einer Konferenz ähnlich der von München freimachen, zu der auch die UdSSR eingeladen werden sollte. Daher wurden in einem geheimen Zusatzprotokoll "für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung" gegenseitig respektierte Interessensphären vereinbart.
Die englische Regierung lehnte jedoch die in den folgenden Tagen von Deutschland angebotene Konferenz und die internationalen Garantien für Polen ab, wie auch die Republik Polen selbst. Dabei spielte eine Rolle, daß Stalin mit Polen ebenfalls einen Nichtangriffspakt abgeschlossen hatte, den der polnische Außenminister Beck schon 1932 als Rückversicherung für einen Angriff auf Deutschland betrachtete.
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Ausonius
Welche, zu welchem Datum? Meines Wissens hatte das Dritte Reich nie einen Schadensersatz angeboten. Es kam nie zu einem ernstzunehmenden Friedensangebot seitens des Dritten Reiches - es blieb bei ein paar Propagandareden im Reichstag, zu keiner Phase des Kriegs nahmen die Botschafter Englands und Deutschlands untereinander Verhandlungen auf.
Etwas näher ans Geschehen rückte die Memoirenliteratur der 1950er Jahre. Die Aufregung war groß, als Fritz Hesse 1953 in seinen Memoiren, dem Spiel um Deutschland, öffentlich in Frage stellte, daß Hitler den Krieg gegen Polen gewollt habe. Er selbst, so Hesse, sei als Mitarbeiter der Deutschen Botschaft am Abend des 2. September 1939 im Auftrag von Hitler zum englischen Premier Chamberlain geschickt worden, um den sofortigen Rückzug der in Polen eingerückten deutschen Truppen anzubieten.
Hesse berichtet, Ribbentrop habe ihm folgendes aufgetragen: "Der Führer ist bereit, aus Polen wieder herauszugehen und Schadenersatz für den bereits angerichteten Schaden anzubieten, unter der Voraussetzung, daß wir Danzig und die Straße durch den Korridor erhalten, wenn England im deutsch-polnischen Konflikt die Vermittlung übernimmt. Sie sind vom Führer ermächtigt, diesen Vorschlag dem englischen Kabinett zu unterbreiten und sofort Verhandlungen darüber aufzunehmen" (Stefan Scheil, Kriegsbeginn 1. September, Sezession 31/August 2009, und Fritz Hesse, Das Spiel um Deutschland, München 1953).
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Neutraler
3. Die Atombomben retteten mehr Menschen als sie töteten. Eine Invasion wäre sowohl für die USA als auch für Japan zur Katastrophe mit Millionen Toten und Verwundeten geworden.
Ich danke Dir, Dich der Gemeinde hier völlig ungeniert als ein solch klassisches Beispiel der systemindoktrinierten Gehirnwäsche vorzuführen.
nun zur Zerlegung Deiner Systempropaganda:
Amerika, das japanische Raubgold und Hiroshima:
Warum die A-Bomben wirklich fielen.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden...e-krueger.html
http://www.google.de/search?hl=de&rl...fielen&spell=1
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Neutraler
4. Notorischen Lügner gibt es überall, vor allem in totalitären Staaten. Demokratien entmachten Lügner meistens früher oder später. Das beste Beispiel ist Nixon.
Das beste Beispiel für nototrische Lügner sind die Regierungen des inländerfeindichen System westlicher Demokratien, welches heute als oberstes Ziel die Abschaffung des eigenen Staatsvolkes verfolgt, indem es mit millionenfache Zuwanderung aus kulturfremden Räumen und millionefacher Kindstötung durch die Frauen des eigenen Volkes eine WAHRHAFTENH VÖLKERMORD betreibt.
Kein Herrscher und Diktator könnte sich halten, der mit solchen brachialen Mitteln die Auslöschung des eigenen Volkes betreibt, sodass JEDE GENERATION um ein Drittel reduziert wird.
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Neutraler
5. In Sachen "Staaten- und Völkerplünderern" waren die Nazis wohl die Nr.1, während die Westmächte selbst den besiegten Völkern zahlreiche Wertgegenstände zurückgaben.
Kein Volk hat jemals so geplünder wie die Amerikaner in Deutschland nach dem Krieg. Ob das GOld der Reichsbank, Zehntausden Patente, Abbau von Industrieanlagen bis zu dem PRIVATEN Wertgegenständen aus den überfallenen Haushalten in Deutschland.
Noch heute finden sich Autos, Gemälde, Uhren, Schmuck und unzählige Wertgegenstände geraubten deutschen Eigentums in den Händen der Besatzer.
Man sehe sich nur auf den dortigen Auktionen um.
Obendrauf gesattelt kommen noch die Tributzahlungen an das Imperium bis heute.
Die USA sind der aggressivste und verbrecherischste Staat, der je auf diesem Globus existierte.
Kein Staat hat mehr Länder überfallen und ausgeplündert als die USA!
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Neutraler
6. Chronische Verbrecher gibt es in Demokratien wenn überhaupt nur eine zeitlang und nicht wie in totalitären Staaten für unbegrenzte Zeit. Bestes Beispiel ist Nixon.
Beste Beispiel ist die BRD, welche seit ihrer Gründung mit Verbrechen gegen das deutsche Volk regiert wird.
Die Verbrecher verhöhnen den Amtseid:
Schaden mehren und Nutzen vom deutschen Volk abwenden, seit über 60 Jahren!
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Brutus
Hat jemand die beiden Bush-Regierungen schon aufgehängt, mitsamt ihrer Lobbyisten, wovon stellvertretend nur AIPAC genannt sei. Wann sind die USA verbombenholocaustet worden, New Yoik und Washington dem Erdboden gleichgemacht? Wann hätte man die Amis (teilweise) ausgerottet und vertrieben, das Land unter Besatzerherrschaft gestellt, es verkrüppelt und zerteilt?
*Es gibt viel zu tun, packen wir es an*, lautete einst ein Werbespot des Ölkonzerns Esso!
"If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged. "
Noam Chomsky
http://www.chomsky.info/interviews/19990401.htm
Hang the president!
http://video.canadiancontent.net/765...president.html
http://sciencestage.com/v/4591/hang-the-president.html
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Brutus
Unsinn! Das übliche Demokratengewäsch, mit dem ein Verbrechersystem seine Schuld zu bemänteln sucht.
Das geheime deutsch-sowjetische Zusatzprotokoll vom 23. August 1939
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/30/46/
Statt der bisher stets erwähnten Absicht, den Bestand der Baltenrepubliken gemeinsam mit dem Deutschen Reich zu garantieren,
schlägt Molotow nun ein „spezielles Protokoll“ vor, „das einen integrierenden Bestandteil des Paktes bildet.“
Da in dem Schreiben Molotows nichts zum Inhalt dieses Protokolls gesagt wird, fragt von der Schulenburg sofort, was denn mit dem Protokoll vereinbart werden solle.
Und doch ist das Dokument zum Hitler-Stalin-Pakt in Berlin entstanden. Ich sehe auch nicht, wo obiges von dir beschriebenes das entkräftet. Ribbentrop und Hitler hatten offenbar auch keine größeren Probleme damit, dass Stalin sich nun auch noch das Baltikum unter den Nagel reißen wollte - sie waren ja von der gleichen Sorte.
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Etwas näher ans Geschehen rückte die Memoirenliteratur der 1950er Jahre. Die Aufregung war groß, als Fritz Hesse 1953 in seinen Memoiren, dem Spiel um Deutschland, öffentlich in Frage stellte, daß Hitler den Krieg gegen Polen gewollt habe. Er selbst, so Hesse, sei als Mitarbeiter der Deutschen Botschaft am Abend des 2. September 1939 im Auftrag von Hitler zum englischen Premier Chamberlain geschickt worden, um den sofortigen Rückzug der in Polen eingerückten deutschen Truppen anzubieten.
Zeitgenössische Historiker bezeichneten Hesses Ausführung gerade noch wohlwollend gesprochen, als "phantasiereich"....
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Bergischer Löwe
Sagen wir mal es wäre so. Gleiwitz wäre tatsächlich überfallen worden.
Hätte es einen Großangriff mit 6 (!!) Armeen und 1,5 Millionen Soldaten bedurft, diesen Angriff zu beantworten? Hätte es nicht gereicht, als Warnung sozusagen, ein Paar Infrastrukturziele oder militärische Einrichtungen aus der Luft in Schutt und Asche zu legen?
Es gab nicht nur den Angriff auf Gleiwitz, sondern massenhafte Übergriffe von »polnischer« Seite schon den ganzen August über. Kein Tag verging ohne Schußwechsel. Nicht zu vergessen der Völkermord an den Deutschen auf dem »polnischen« Gebiet. Die »Polen« planten – bestärkt von den Engländern – den Marsch auf Berlin.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Aber vorher ist er in Österreich einmarschiert, nachdem er Österreich erpresst hatte, dass es keinen Widerstand leisten dürfte.
Ich weiß von Zeitzeugen, dass viele Österreicher, besonders in Tirol Widerstand leisten wollten, sie wurden aber zurückgepfiffen.
Ist eine Anexion kein Krieg?
Wenn man in alten Filmen immer wieder sieht, wie der Gröfatz verkündet:
die Heimkehr meiner Heimat in das Deutsche Reich, da kriege ich die Krise.
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Die Wiedervereinigung mit der Ostmark war (und ist erneut) überfällig.
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Ausonius
Und doch ist das Dokument zum Hitler-Stalin-Pakt in Berlin entstanden.
Ist in Moskau etwa keines entstanden?
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Ausonius
Ich sehe auch nicht, wo obiges von dir beschriebenes das entkräftet. Ribbentrop und Hitler hatten offenbar auch keine größeren Probleme damit, dass Stalin sich nun auch noch das Baltikum unter den Nagel reißen wollte - sie waren ja von der gleichen Sorte.
Die von mir gebrachten Informationen widerlegen die Geschichtslüge, daß der Hitler-Stalin-Pakt auf deutschen Wunsch hin zustandegekommen ist, und als diplomatische Vorbereitung eines Angriffskriegs um Lebensraum gedacht gewesen ist. Nach Stefan Scheil sollte - aus deutscher Sicht - das Geheime Zusatzptotokoll lediglich eine neue Konferenz wie beim Münchner Abkommen vorbereiten.
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Beißer
Die Wiedervereinigung mit der Ostmark war (und ist erneut) überfällig.
Du Hitlerist brauchst mir deswegen keinen Roten zu verpassen.
Auch andere Meinungen sind zulässig.
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carpe diem
Du Hitlerist brauchst mir deswegen keinen Roten zu verpassen.
Auch andere Meinungen sind zulässig.
Selbstverständlich. Aber keine Hetze und keine Beleidigungen. Für den »Hitlerist« gibt es den nächsten.