1974 war es noch besser!
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Vielleicht sollte auch in der Politik wie im Fußballsport gehandelt werden, um die Leistung zu erhöhen:
=> Mehr dunkelhäutige Neudeutsche aus Zentralafrika und Ostafrika.
=> das Gesicht Deutschlands hat sich, bei einem Anteil von 25% an Neudeutschen, ohnehin längst geändert.
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Thüringen wächst.
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Bald könnten noch deutlich mehr Flüchtlinge in Thüringen eingebürgert werden
Erfurt - In den vergangenen Jahren sind viele Menschen nach Deutschland geflohen. In Thüringenmacht sich das auch bei den Einbürgerungen bemerkbar.
Für das laufende Jahr geht das Innenministerium von hochgerechnet 2380 Einbürgerungen aus, wie ein Sprecher mitteilte. Das wären über 700 mehr als noch im vergangenen Jahr. Seit 2015 hätte sich die Zahl der Neubürgerinnen und Neubürger in Thüringen damit mehr als vervierfacht.
Der Anstieg sei mit den Einbürgerungen von ab 2014 nach Deutschland geflüchteten Menschen zu erklären, hieß es weiter.
Im vergangenen Jahr kam etwa jeder zweite Eingebürgerte aus Syrien, danach folgten Menschen aus dem Irak und der Ukraine.
Noch deutlicher legt die Zahl der Anträge auf Einbürgerung zu. Für das laufende Jahr prognostiziert das Ministerium 5970 Anträge und damit rund 2000 mehr als noch 2023. Das wären knapp neunmal so viele wie noch 2015.
Es komme zu langen Bearbeitungszeiten in den Einbürgerungsbehörden, hieß es weiter. Um dem entgegenzuwirken, werde Personal aufgestockt, es gebe Umstrukturierungen und Straffungen in den Arbeitsabläufen. Dass die Zahl der Anträge aktuell so in die Höhe schnellt, sei auch mit erleichterten Regeln für die Einbürgerung zu erklären, so der Sprecher.
Seit Mitte des Jahres gelten etwa kürzere Mindestaufenthalte für Einbürgerungen -
statt acht Jahren reichen fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen auch nur drei.
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30.10.2024
https://www.tag24.de/nachrichten/pol...werden-3330570
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https://sun9-58.userapi.com/s/v1/ig2...Jig&cs=426x604
Die Gegenwart Thüringens.
Mein Beileid an das pittoreske und schöne Erfurt und an das grüne Herz Deutschlands.
Ex-DDR wünscht ausländische Fachkräfte:
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„Ministerpräsidentenkonferenz-Ost“: Ostdeutsche Regierungschefs wollen mehr ausländische Fachkräfte und den Ausbau von Bahnstrecken nach Osteuropa
Die Regierungschefs der ostdeutschen Länder haben den Bund aufgefordert, die Einwanderung ausländischer Fachkräfte zu beschleunigen.
Verbesserung müsse es unter anderem bei Visa-Verfahren oder bei der Anerkennung von Berufsabschlüssen geben, hieß es nach dem Treffen in Berlin.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff erklärte, die ostdeutschen Bundesländer litten besonders stark unter einem Geburtenknick. Die Fachkräftesicherung müsse höchste Priorität haben.
Zudem wurde die Forderung nach einem zügigen Ausbau von Bahnstrecken nach Osteuropa bekräftigt. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke nannte beispielsweise die Verbindung von Berlin-Küstrin nach Polen, die bislang nicht elektrifiziert und zum Teil nur eingleisig sei.
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08.11.2024, deutschlandfunk.de
https://www.deutschlandfunk.de/ostde...en-na-100.html
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Sie wollen Fachkräfte, keine Analphabeten und Nichtskönner!
WARUM sollen Fachkräfte nach Deutschland kommen?
Um die Versorgung zu verbessern?
Diese Fachkräfte sollten hier fern bleiben, sie können mehr in ihrer Heimat für ihre Heimat tun, wenn der Westen nicht erneut durch Bomben deren Lebensgrundlage zerstört.
Deutschland gefällt sich im Neokolonialismus, Fachkräfte ins Land zu holen.
Ohne Ärzte aus Rumänien und Griechenland sähe es hier schlecht aus.
Der Bisherdeutsche wollte das KaDeWe nicht retten.
Es war ein "Kanake".
Wer weiß, vielleicht bringt er ein Hinweisschild an der Tür, wie es einst Terrorweisse in China anbrachten:
"Nicht für Bisherdeutsche!"
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https://images.t-online.de/2024/07/z...in-germany.jpg
KaDeWe von einer der reichsten Familien Thailands gerettet
https://www.t-online.de/finanzen/akt...t-newtab-de-de
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