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https://de.wikipedia.org/wiki/Hohlladung
Auf diesem Gebiet war Deutschland führend
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Atomare Hohlladungen
Den Anstoß für eine völlig neue Arbeitsrichtung der Kernphysik gaben die theoretischen Arbeiten der Strömungsforscher Adolf Busemann und Gottfried Guderley aus dem Jahr 1942. Beide arbeiteten an der Luftfahrtforschungsanstalt in Braunschweig und beschäftigten sich mit der Fokussierung von Stoßwellen. Sie zeigten, wie mit energiereichen, stoßartigen Wellen Druck- und Temperatursprünge in einem kleinen Bereich um das Konvergenzzentrum herum zu erzielen waren.[8] Ihre Forschungen gaben den Anstoß für Experimente, mittels höchster Drücke und Temperaturen Fusionsreaktionen einzuleiten.
Auf Anregung Carl Ramsauers, dem Leiter der Forschungsabteilung der AEG, begannen ab Herbst Versuche mit deuteriumgefüllten Hohlkörpern beim HWA (Dr. Trinks, Dr. Kurt Diebner) und Marinewaffenamt (MWA, Dr. Otto Haxel). Im Oktober 1943 begann Trinks in der Heeresversuchsanstalt Kummersdorf-Gut mit einer Versuchsreihe Freisetzung von Atomenergie durch Reaktionen zwischen leichten Elementen.[9] Die Versuche schlugen nach eigener Aussage fehl,[10][11] wurden aber offensichtlich geheim fortgeführt.[9][12][13]
Schumann, Trinks und Diebner erläuterten in Patenten und Publikationen nach dem Krieg den wissenschaftlichen und technischen Weg zur Herstellung von Atomhohlladungen.[9][14][15][16] Allerdings geht nur Diebner auf die Notwendigkeit eines Zusatzes von Spaltstoffen (235U, 233U, Plutonium) ein.[15] Der Autor H. J. Hajek publizierte 1956 offensichtlich unter Pseudonym in der Zeitschrift „Explosivstoffe“ (Ausgabe 5/6 1955, S. 65 ff) einen Artikel über Atom-Hohlladungen. Darin weist er außerdem auf eine Arbeit des französischen Atomministeriums über Atomhohlladungen hin, die bis heute gesperrt ist.[17]
In den USA und der Sowjetunion wurden sofort nach dem Krieg Forschungen zu atomaren Hohlladungen begonnen: USA – Alarm Clock[18], UdSSR/Russland – Layer Cake[19]. Die Details werden bis heute geheim gehalten. Moderne Kernwaffen sind überwiegend nach dem Prinzip der Hohlladung gebaut, um die zur Kettenreaktion erforderliche Verdichtung des spaltbaren Materials zu erreichen (siehe auch Mininuke).
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kotzfisch
Die Meteor konnte 30 Minuten fliegen, also Unsinn.
Ja , aber erst nachdem Grenzschichtzäune installiert waren .
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Tryllhase
Das wäre eine mittlere politische Katastrophe, wenn der Nachbau auf Anhieb fliegen würde. Das würde ja unterm Strich bedeuten, dass die Alliierten nicht nur die zugegebenen 10 Jahre im technischen Rückstand waren, sondern dass der Rückstand mehr als 30 Jahre beträgt und nur mit gewaltigem Computeieinsatz zu bewältigen ist. Also muss es bei der Erprobung zwangsläufig Probleme geben.
Die Amis haben es schon kurz nach Kriegsende zugegeben , 20 - 30 Jahre technisch zurück zu liegen . Und das nicht nur im Flugzeugbau .
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Frontferkel
Die Amis haben es schon kurz nach Kriegsende zugegeben , 20 - 30 Jahre technisch zurück zu liegen . Und das nicht nur im Flugzeugbau .
Dafür hat man aber völkerrechtswidrig sogar die Patente von Privatpersonen unentgeltlich benutzt oder, ohne Hinweis auf bereits erteilte Patente, gleiche Sachverhalte neu angemeldet und sich selbst als Erfinder ausgegeben.
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Gibt es was neues über den Nachbau des Horten Nurflügler, ich brenne vor Neugier ob die damalige Horten wirklich Flugreife oder Einsatzreife hatte.
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herberger
Gibt es was neues über den Nachbau des Horten Nurflügler, ich brenne vor Neugier ob die damalige Horten wirklich Flugreife oder Einsatzreife hatte.
Das 1,5 Meter Modell flog über die Maßen erfolgreich.
Es wird am 3 Meter Modell gearbeitet, Kollege Herberger.
Die kleine Maschine war kaum in den Stall zu bringen.
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kotzfisch
Das 1,5 Meter Modell flog über die Maßen erfolgreich.
Es wird am 3 Meter Modell gearbeitet, Kollege Herberger.
Die kleine Maschine war kaum in den Stall zu bringen.
Ich dachte an ein Flugzeug das von einem Piloten geflogen wird.
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herberger
Gibt es was neues über den Nachbau des Horten Nurflügler, ich brenne vor Neugier ob die damalige Horten wirklich Flugreife oder Einsatzreife hatte.
Es sind weder Bruchlandungen,noch Abstürze der Nazi-Horten dokumentiert/bekannt.
Auch brauchte die Nazi-Horten keine Computer um die Unfähigkeit/Blödheit amerikanischer möchtegern Konstrukteure zu übertünchen.
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Ruepel
Es sind weder Bruchlandungen,noch Abstürze der Nazi-Horten dokumentiert/bekannt.
Auch brauchte die Nazi-Horten keine Computer um die Unfähigkeit/Blödheit amerikanischer möchtegern Konstrukteure zu übertünchen.
Eine Horten ist 1945 abgestürzt weil ein Triebwerk versagte,glaube ich.Es könnte sein das die Flugerprobung 1945 auch zu kurz war.
Nach 1945 gab es von Northrop wohl 2 Nurflügler Bomber die nannten sich Y 48 und Y 50,das Projekt wurde eingestellt weil diese Flugzeuge von den Piloten nicht beherrschbar waren,beide oder eines dieser Flugzeuge sind wohl abgestürzt.Northrop benutzte wohl Horten Pläne aber verzichtete auf eine Zusammenarbeit mit den Brüder Horten.
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herberger
Ich dachte an ein Flugzeug das von einem Piloten geflogen wird.
Das ist dann der übernächste Schritt.
mailto:
horten.evolution@gmail.com
Dort kannst Du Anfragen über das Projekt loswerden.