Wenn hier keiner deine Minimalanforderungen erfüllt, dann verpiß dich doch.
Oder einfach Mal die Fresse halten.
Druckbare Version
Nein. Dieses Tribunal war eine Perversion. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte sich im Völkerrecht noch nie die Frage nach der „Schuld“ am Ausbruch eines Krieges gestellt. Kriege galten bis dahin als legitime Mittel von Regierungen, um ihre Interessen durchzusetzen. Man führte einen Krieg, einer gewann, einer verlor, und am Ende hatte man sich wieder lieb. Die Erklärung eines verlorenen Krieges zum „Verbrechen“ ist eine Erfindung der unheimlich heimlichen Drahtzieher in den USA.
SEHR TREFFEND FORMULIERT.... :dg:
Kriege sind nur die Weiterführung der politischen Diskussion mit anderen Mitteln! Jeder von uns tut das - wenn zwei sich über eine nicht überwindbare Sache streiten ist der "handfeste" Streit meist auch nicht weit! Das ist unter den Tieren so, unter den Menschen und wahrscheinlich auch unter den Aliens. Das ist ein natürlicher Vorgang wenn es um die Wahrung der eigenen Interessen geht!
Die amerikanischen Juden haben sogar einen Selbstverteidigungskrieg des systematisch eingekreisten und zuletzt von Polen überfallenen Deutschland zum Verbrechen erklärt.
Beim IMT wurde den Deutschen das Recht auf Notwehr und Selbstverteidigung aberkannt!
Beim Selbstverteidigungskrieg von 1914 machten sie es noch ohne Tribunal, indem der J.P. Morgan-Agent John Foster Dulles in das Versailler Diktat eigenmächtig den Alleinschuldparagraphen hineingeschrieben hat. (Wo J. P. Morgan ist, sind normalerweise Rothschild, Rockefeller, Warburg, Lazard und Goldman Sachs nicht weit, wie wir gerade beim €urotz-Bailout wieder sehen.)
Das Vorgehen von Versailler Konferenz und IMT findet darin seine konsequente Fortsetzung, indem die usraelisch geführten BRD-Demokraten es zum Verbrechen erklären, wenn sich ein Deutscher gegen fünf totschlagsbereite Kana.ken zur Wehr setzt.
Man könnte sogar noch früher ansetzten, beim jüdischen Völkerbund, Vorläufer der UNO (Douglas Reed), der den Deutschen durch tatenloses Geschehenlassen das Recht auf Selbstverteidigung gegenüber den Pogromen und KZ-Verbringungen durch Polen und Tschechen praktisch zunichte machte.
PS.
Beim IMT wurde nicht nur den Deutschen das Recht auf Selbstverteidigung aberkannt, sondern allen Völkern, was Maurice Bardeche genial herausarbeitet.
Der französische 130er, das Fabius-Gayssot-Gesetz, nimmt sogar direkt auf das IMT bezug.
Bis 1945 war Krieg zwischen Staaten ein legitimer Teil der Politik.Selbst Kriegserklärungen unterstanden keinerlei rechtlichen Normen.
Der Massenmord an den Juden und anderen Minderheiten war Grund genug, um die Nazis in Nürnberg aufzuknüpfen.
Wenn Hitlet nach dem Münchner Abkommen Ruhe gegeben und keine Eroberungskriege begonnen hätte, wäre er möglichwierse als großer Staatsmann in die Geschichte eingegangen. Größenwahn, Selbstüberschätzung und völlig Blindheit des realen Kräftverhältnisses hat am Ende in die Katastrophe geführt.
Das IMT schrieb für alle Zeiten fest: *Wer nicht demokratisch ist, ist vogelfrei und darf von einer westlichen Kriegsallianz jederzeit in Grund und Boden gebombt sowie mit Genozidmaßnahmen überzogen werden.*
Als nicht-demokratisch betrachten es USrael und die von ihm geführten globalistischen Organisationen wie UNO und EU natürlich schon, sobald sich ein Land ernsthaft dem zionistischen Globalismus verweigert, also auf Souveränität in seinen inneren und äußeren Angelegenheiten besteht, sich nicht vom internationalen Finanzjudentum restlos ausplündern läßt und nicht bereit ist, sein Volk im multikulturellen Ethnobrei aufzulösen.
Von der Aberkennung des Rechts auf Notwehr und Selbstverteidigung sind selbstverständlich alle Völker betroffen, bis auf eines, das auserwählte, mit dem Rechtsanspruch auf Extrawürste noch und nöcher.
Die Vorkommnisse um den Revolverhelden Stephan Kramer, der waffentragend aus einem Gottesdienst kam, passen dazu wie bestellt.
Gottesdienst und einen Revolver spazierentragen, das miteinander zu verbinden schaffen wohl nur Funktionärsjuden.