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UN-Generalsekretär Ban Ki-moon forderte sowohl die Aufständischen als auch das Assad-Regime auf, für Sicherheit zu sorgen. Der Konvoi sei nach dem Beschuss wieder zurückgekehrt und haben Proben entnehmen und Zeugen, Überlebende und Ärzte befragen können, sagte Ban Ki-moon. Der Einsatz von chemischen Waffen sei eine schwere Verletzung des internationalen Rechts und dürfe nicht ungesühnt bleiben.
Nach einem Arzt, der vor Ort war, als die UN-Inspektoren kamen, blieben diese anstatt der vorgesehenen sechs Stunden, aber gerade einmal 1,5 Stunden, berichtet der Guardian. Sie hätten von Verletzten Proben genommen, auch vom Ort des Angriffes, allerdings hätten sie die dort noch befindliche Rakete nicht mitgenommen. Überdies seien die Inspektoren nach 1,5 Stunden vom Assad-Regime aufgefordert worden, den Ort zu verlassen, weil man für Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Die Inspektoren hätten keine Proben von den Leichen genommen und auch nicht die Häuser aufgesucht. Blut- und Urinproben, die von Leichen stammten, wollten die Inspektoren nicht mitnehmen.
Derweil forcieren vor allem die britische und amerikanische Regierung, aber auch die Türkei, eine militärische Intervention. Welcher Plan dahintersteht, wird nicht verraten, auch nicht welche Folgen erwartet werden. US-Außenminister John F. Kerry erklärte, es sei "unleugbar", dass das Assad-Regime chemische Waffen eingesetzt habe. Das müsse Konsequenzen haben.
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Also das ist doch ein sehr seltsames Verhalten!
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Ich habe einen interessanten Fund gemacht, der Obiges in Bezug auf Giftgasfunde, die Assad untergeschoben werden sollen, bestätigt:
Meine persönliche Meinung nach verschiedensten Berichten ist, dass hier zu dem Thema Giftgasangriff auf Zivilisten einiges gewaltig zum Himmel stinkt. Für mich sieht das alles sehr inszeniert aus. Assad lässt Beobachter in die Region und erlaubt diese und in dieser Zeit erfolgt der Giftgasangriff. Das könnten die Al-Nusra Terroristen sein, dem Abschaum ist alles zuzutrauen, sämtliche Skrupellosigkeit, aber es könnte sich auch um Agenten und Saboteakt innerhalb Assads Truppen handeln. Assad hat keine Kontrolle über seine Truppen, es ist absolut ein Leichtes solche Sabotageakte gegen Assad durchzuführen, um den Weg für eine vorher geplante Intervention der USA zu ermöglichen. Der Verdacht liegt in diesem Zusammenhang liegt sehr nahe, da hier vor allem eine zeitliche Nähe zu den Interventionsabsichten der USA vorliegt. Es kann sich um einen puren Zufall handeln, dass hier sozusagen ein Interventionsargument geschaffen wurde, aber meiner Meinung nach ist das absichtlich herbeigeführt, um die Pläne letztendlich ungefährdet umsetzen zu können. Solche Pläne werden zudem sehr lange vorher genau ausgearbeitet, ein Giftgasanschlag, das ohnehin von den Medien ständig herbeigeredet und von der US-Seite zuvor gezielt medial gestreut wurde, kommt ja quasi wie bestellt! Assad wäre strategisch schön dumm, wenn er ein solches Interventionsargument liefert.