wenn du dir dort die Gestalten auch ansiehst, insbesondere bei den Maximalpigmentierten, ist das doch kein Wunder
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Bleibt trotzdem die Frage, woran sie überhaupt gestorben sind und ob es sich selbst bei den kausal durch eine Covid-19-Grippe verursachten Todesfällen nicht lediglich um einige Monate vorgezogene Tode handelt. D.h. bei wievielen lagen bereits durch Vorerkrankungen verursachte Organschädigungen und ein defektes Immunsystem in dem Maße vor, daß auch eine durchschnittliche Influenza oder gar ein Schnupfen oder irg4endeine der unzähligen sonstigen Infektionen zum Tode geführt hätte. Und bei wievielen führten in Wirklichkeit die vermeintlichen Schutzmaßnahmen, der Lockdown der Gesundheitsversorgung, Panik in den Kliniken und Über-/Fehlbehandlungen zum Tode? Und wie hoch ist überhaupt der Verlust an Lebensjahren in der Summe und handelt es sich um lebenswerte oder nicht mehr lebenswerte Jahre grausamen Leidens. In letzterem Fall ist das Virus der Erlöser. Dies dürfte bei einem erheblichen Teil der Todesfälle der Fall sein.
Die Summe des zusätzlichen Verlustes an Lebensjahren durch das Virus dürfte, unabhängig ob nun lebenswerte und qualvolle Lebensjahre, sehr gering sein und die getroffenen, für die Gesamtgesellschaft destruktiven Maßnahmen in keinster Weise rechtfertigen.Der Verlust an menschlichen Lebensjahren durch die Folgen der Lockdownmaßnahmen wird hierzulande mindestens um eine Zehnerpotenz höher sein, eher mehr. Angesichts der Fragilität vieler Volkswirtschaften und Gesundheitssysteme in ärmeren Ländern gehe ich sogar davon aus, daß der langfristige Verlust an menschlichen Lebensjahren weltweit um mindestens zwei, vielleicht sogar drei Zehnerpotenzen höher liegen wird. Und es wird sich um qualitativ hochwertigere, da lebenswertere Jahre handeln.
Ich sehe auch nicht ein, warum ich es hinnehmen soll meine existentiellen Einkommensquellen und weite Teile meiner Freiheit zu verlieren, nur damit irgendein fremder Alter ein paar Monate länger lebt.
Mir ist es schlicht egal, wenn solche Menschen sterben, auch wenn ich ihnen den drei Monate vorgezogenen Tod nicht wünsche. Aner er geht mich schlicht nichts an. Ich bin nicht dafür verantwortlich und möchte nicht für ihr Leben in Geiselhaft genommen werden und meine Existenzgrundlagen verlieren. Ich behaupte mal bei einigen ist es sowohl für sie selbst als auch für die Gesellschaft sogar eine große Erleichterung, daß sie sterben und ihr Tod somit etwas positives. Ich bin nicht persönlich für die Naturgesetze und die Existenz des Todes verantwortlich, ebensowenig andere Leidtragende. Wenn eine Regierung und Teile meiner Mitmenschen mich aber dafür verantwortlich machen und mir Schaden zufügen, dann ist das eine Kriegserklärung und sie entpuppen sich buchstäblich als meine Todfeinde.
Die Frage ist doch, sollen wir zulassen, daß die Natur ohne unsere Verantwortung oder Mitschuld das Leben einiger weniger zehntausend fast ausschließlich sehr alter und bereits multimorbider Menschen ein bißchen früher beendet und somit die nachwachsenden Generationen eine etwas weniger erdrückende Last an Versorgungsfällen zu tragen haben oder sollen wir diese viele Jahre unter historisch einmaligem Wohlstand gelebten Menschen einige Monate länger am Leben erhalten um den Preis einer signifikant sinkenden Lebenserwartung der jüngeren Generationen und global betrachtet wahrscheinlich vielen Millionen von Toten durch kollabierende Volkswirtschaften und Gesundheitssysteme?
Letzters ist eine beispiellose Perversion, krankhafter Wahnsinn. Ein Verbrechen am Leben an sich. Man opfert nicht Saat.
Mit kommt das langsam vor wie ein geschürter Vernichtungskrieg der morbiden Todgeweihten gegen die Gesunden, die Lebenden. Ausgelöst freilich nur "unter anderen" bzw. teilweise von ersteren selbst sondern in erster Linie von um ihre Machtstellung besorgten Regierungen und den perversen morbiden Medien, die die Hysterie aus Gier nach Umsatz und Werbeeinnahmen durch mehr Klicks und höhere Auflagen angeheizt haben.
Vollidiot Spahn mal wieder bei Bild.de
soso, der Hinterlader hat also neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen.Zitat:
Und auch Jens Spahn bezog noch einmal Stellung zur Maskenpflicht: „Die wissenschaftliche Erkenntnis hat sich verändert. Deswegen macht es Sinn, Abstand zu halten, Hygiene-Regeln einzuhalten und in bestimmten Situationen auch Alltags-Masken zu tragen.“
Ich glaube ich ruf morgen mal in seinem Ministerium an und verlange den Nachweis für diese "neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse"
Müssen ja brandneue Studien sein, vor 4 Wochen fand das Spahn - Ferkel die Masken ja noch unnötig:
Zitat:
▶︎ 11. März: Jens Spahn erneuert auf einer Pressekonferenz mit der Kanzlerin und RKI-Chef Lothar Wieler die Ablehnung: „Auch der klassische OP-Mundschutz, den viele tragen, schützt sehr überschaubar, um es so zu formulieren. Das ist auch gar nicht notwendig, wenn man sich an die Regeln hält, die ich vorhin mit Blick auf Atemwegserkrankungen beschrieben habe.“
:gp::gp::gp:
Coronakrise
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Sánchez warnt vor Auseinanderfallen der EU
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Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez befürchtet, dass die Europäische Union als Folge der Coronakrise auseinanderbrechen könnte. „Die EU ist in Gefahr, wenn es keine Solidarität gibt“, sagte er.
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Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez hat vor einem Auseinanderfallen der Europäischen Union als Folge der Krise gewarnt. „Die EU ist in Gefahr, wenn es keine Solidarität gibt“, sagte der sozialistische Politiker im Parlament in Madrid.
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Spanien und weitere Länder der Union fordern gemeinsame Anleihen – sogenannte Corona-Bonds – zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Deutschland und andere Staaten sind gegen die gemeinsame Verschuldung und verweisen auf den vorhandenen Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Die EU-Staaten wollten am Donnerstagabend erneut versuchen, ein milliardenschweres Rettungspaket gegen die Krise zu schnüren.
https://www.spiegel.de/politik/ausla...1-7c8ebe1c4c77
Gekauft habe ich mir zwar noch keine Maske, aber ich habe einige aus Stoffresten und alten Klamotten genäht, Halstücher und Schals nach Anleitungen aus dem Internet gefaltet und bin eigentlich ganz zufrieden mit meinen Machwerken. Meine Designerstücke sind um Längen schöner als das Gelumpe, mit dem das gemeine Bajuwarenvolk hier herumläuft.
Ab Montag wird's dann ernst.
Ich war heute das erste Mal probeweise mit Maske im Aldi unterwegs und kann mir vorstellen, wie sich verschleierte Frauen fühlen müssen - nämlich völlig gesichts- und mimiklos.
Das ist pfui.