Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

Zitat:

---

Zitat von schlaufix

Von mir gefettet.
Wenn alle so denken wie du wird sich tatsächlich nie etwas ändern. Man sollte auf jedenfall die Partei wählen von der man glaubt, sie vertritt die eigene Meinung. Strategisch ist Blödsinn weil der Wähler absolut keinen Einfluss darauf hat welche Posten wem in den Koallationsverhandlungen zugewiesen werden.

---

Dem möchte ich Folgendes entgegenhalten:

1. Es geht jetzt erst einmal darum, der rot-grüne "Deutungshoheit" über die Meinung im deutschen Volk den parlamentarischen Boden zu entziehen!

2. Eine schwache SPD in einer Koalition mit einer starken CDU/CSU ginge es dann weiter an den "Kragen"; mit einer starken AfD-Opposition und hoffentlich ohne FDP, BSW und Linke im Bundestag.

3. Wenn die SPD dann immer noch ihre "woken", humanistisch-einlullenden Mätzchen" durchziehen will, stünde einem Koalitionsbruch nichts entgegen...

4. Vielleicht müssen wir uns über die nächsten 10, 15 Jahre hinweg aber auch parlamentarisch eventuell auf politische Verhältnisse einstellen, wie wir sie bisher nur von unserem Nachbarn Italien gewohnt sind...

Dr. Berndt bringt es auf den Punkt.

https://www.youtube.com/watch?v=R89HFCVNVPU

---

Zitat:

---

Zitat von Fortuna

Exakt. So viele Stimmen wie nur möglich für die AfD. Für jeden AfD-ler, der reinkommt fliegt ein Quassler von den Kartellparteien raus. Das setzt automatisch die Kartellparteiler-Hinterbänkler unter Druck. Die kriegen Angst um ihren Futternapf und fordern von ihrer Kartellparteiführung einen "rechteren" Kurs. Da kann selbst die Union nicht immer weiter nach links rücken, wenn sie nicht riskieren will, das ihr die Basis wegbricht.

---

Dein Gedanke halte ich für das eigentliche politische Ziel eines Richtungswechsels zumindest noch für diese Wahl für kontraproduktiv.

Jede Stimme für die AfD fehlt aller Wahrscheinlichkeit nach der CDU. Selbst wenn die AfD au 25 Prozent käme - mehr würde es zum jetzigen Zeitpunkt auf gar keinen Fall! - , bekäme die CDU/CSU immer noch 28 Prozent und damit den Regierungsauftrag.

Dann müsste die CDU nicht nur mit einer SPD koalieren, sondern - falls die FDP rausfliegt - auch noch mit den Grünen. Also nix mit politischem Richtungswechsel.

Wäre die CDU/CSU aber jetzt relativ stark, so bei 30 +, könnte es vielleicht zu einer möglichen Koalition mit einer möglichst schwachen SPD kommen. Scholz weg, Klingbeil weg und neue Gesichter aus der zweiten Reihe der Sozis würden dann vielleicht einen Richtungswechsel mit vollziehen.

Zitat:

---

Zitat von amendment

Dem möchte ich Folgendes entgegenhalten:

1. Es geht jetzt erst einmal darum, der rot-grüne "Deutungshoheit" über die Meinung im deutschen Volk den parlamentarischen Boden zu entziehen!

2. Eine schwache SPD in einer Koalition mit einer starken CDU/CSU ginge es dann weiter an den "Kragen"; mit einer starken AfD-Opposition und hoffentlich ohne FDP, BSW und Linke im Bundestag.

3. Wenn die SPD dann immer noch ihre "woken", humanistisch-einlullenden Mätzchen" durchziehen will, stünde einem Koalitionsbruch nichts entgegen...

4. Vielleicht müssen wir uns über die nächsten 10, 15 Jahre hinweg aber auch parlamentarisch eventuell auf politische Verhältnisse einstellen, wie wir sie bisher nur von unserem Nachbarn Italien gewohnt sind...

---

Hat dir Alice etwas in den Kaffee getan?
Du bist ja plötzlich auf unserer Seite. Glückwunsch.

Zitat:

---

Zitat von amendment

Dem möchte ich Folgendes entgegenhalten:

1. Es geht jetzt erst einmal darum, der rot-grüne "Deutungshoheit" über die Meinung im deutschen Volk den parlamentarischen Boden zu entziehen!

2. Eine schwache SPD in einer Koalition mit einer starken CDU/CSU ginge es dann weiter an den "Kragen"; mit einer starken AfD-Opposition und hoffentlich ohne FDP, BSW und Linke im Bundestag.

3. Wenn die SPD dann immer noch ihre "woken", humanistisch-einlullenden Mätzchen" durchziehen will, stünde einem Koalitionsbruch nichts entgegen...

4. Vielleicht müssen wir uns über die nächsten 10, 15 Jahre hinweg aber auch parlamentarisch eventuell auf politische Verhältnisse einstellen, wie wir sie bisher nur von unserem Nachbarn Italien gewohnt sind...

---

Dem möchte ich folgendes entgegenhalten.
Wir hatten bei der BTW 2021 auch eine schwache Grüne Partei. Das Ergebnis hat man gesehen.

Zitat:

---

Zitat von amendment

Dieses Gefühl hab ich auch; aber seit dem Auftritt von Alice Weidel gestern bei Caren Mioska habe ich wieder Zweifel, was ich am 23. Februar wählen soll… Die AfD punktet wirklich nur beim Thema Migration …

---

Beim Thema Energie, Bürokratieabbau und Steuerreform punktet sie auch.

Zitat:

---

Zitat von schlaufix

Dem möchte ich folgendes entgegenhalten.
Wir hatten bei der BTW 2021 auch eine schwache Grüne Partei. Das Ergebnis hat man gesehen.

---

Das Desaster kam aber wegen der schlecht vergebenen Ministerposten ins Rollen.
Scholz hätte niemals das Wirtschaftsministerium und auch das Außenministerium
an die Grünen vergeben dürfen. Ab da waren die Grünen wieder stark.

Zitat:

---

Zitat von truthCH

Kürzung durch mich

Genau das meinte ich auch - ständiges gegenseitiges Verhindern - kein Vize, ja dann halt auch keine Richter und Stawas. Aber ich mach da der AfD weniger Vorwürfe als den anderen. Sie bekommen ja soszusagen nur ihre eigene Medizin zu schlucken. Es soll um die Sache und Gepflogenheiten gehen, nicht um Personen oder Parteien.

---

Eigentlich stünde der AfD in Thüringen als größter Fraktion das Amt des Landtagspräsidenten zu, nicht nur Vize.

Zitat:

---

Zitat von schlaufix

Dem möchte ich folgendes entgegenhalten.
Wir hatten bei der BTW 2021 auch eine schwache Grüne Partei. Das Ergebnis hat man gesehen.

---

Die Grünen hatten sich zu 2017 fast verdoppelt, das war ihr bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl.
Greta Thunberg und dem Klimagedöns sei Dank.

---

Zitat:

---

Zitat von Klopperhorst

Dr. Berndt bringt es auf den Punkt.

https://www.youtube.com/watch?v=R89HFCVNVPU

---

---

Diese Leute müssen erstmal entgiftet werden, die sind krank von Gift.


Wahre Worte !

Wie mit einem Alki. Ein Mensch der jeden Tag stark betrunken ist, kannst du nicht auf einer normalen Ebene kommunizieren. Erst wenn der entgiftet ist, kannst du mit dem reden und ihm Hilfe anbieten, sein Leben ohne Alkohol zu meistern.