Jepp :appl:
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Ich bin hier mit der hiesigen Intelligenz „vernetzt“ - und ich gestehe natürlich auch, dass mir die Lust, euch „zu bedienen“, nicht abhanden gekommen ist…
Und selbstverständlich habe ich zudem auch eine „Exit-Strategie“, die schon jetzt, wenn mich hier Sperren erwarten, greift. Ich „arbeite“ in zwei politisch völlig konträren, virtuellen Welten. Faszinierend!
Hier sind doch Drogen im Spiel.
Über den Stoni habe ich mich gefreut. Leider ist er komplett durchgedreht, wegen Kleinigkeiten. :( Und damit hatte ich nichts zu tun. :))
nee, ich find schon, dass amendment hier als Vertreter der EU-Seite durchaus hingehört. Leider hat man sich sofort an dem Avatar aufgehangen; gut, gehört dazu. Wenn man sich ‚outet‘ gibt es eine Reaktion. Aber wie gesagt: er ist sich mit dem Motiv treu und authentisch. :)
Ehrlich, auch ich fand es gut, dass er wieder aufgetaucht ist. Das er gleich den PSWling machen musste, ahnte ja keiner.
Übrigens gehört Amendment mehr ins HPF als Blackbyrd. Aber er gehört eben auch unten gehalten. Am Ende haben wir alle sein Schwert-tattoo... DAS geht nicht.
ich habe das sofort gewußt und diesbezüglich nur geschrieben "abwarten" :cool:, und peng, schon ist er wieder da mit dem gleichen galama wie vor seinem heroischen abgang.
es hat sich nix geändert, außer daß in der kurzen zeit eine herrliche ruhe herrschte.
pixl hatte die gleichen gedanken wie ich, habe ich gelesen. :D
Es ist eine Festigung des Frankenreichs, eher keine Wiederauflage. Es gibt naemlich keine Resistenz mehr.
Auch wenn die Sachsen grossteils Afd waehlen, ist das nicht zu vergleichen mit der Geschichte, da sie per System eigentlich bereits voellig assimiliert denken.
Aber vom Grundgedanken her, ist das einwandtfrei erkannt!
Jetzt fehlt nur noch zu verstehen, wer denn Karl den Grossen zuliess und wer Ihm im Endeffekt zu Tuendes diktierte.
(Rom und der Benediktiner Orden)
Da könntest Du aber auch einem Irrtum aufgesessen sein!
Denn weder die 12 Tag- und 12 Nachtstunden noch die 12 Monate sind irgendwie "naturgegeben".
Sie entstammen wohl doch den alten Mythen und dem Götterglauben, so auch die 12 "olympischen Götter" der Griechen.
Auch die 7-Tage-Woche ist nicht von der Natur bestimmt.
die 12 Monate, die 7 Tage und die 24 Stunden haben sich weltweit durchgesetzt.
Dagegen haben "Glücks- und Unglückszahlen" vorwiegend regionale Bedeutung
(das lässt sich teilweise mit Religionen in Verbindung bringen,
wobei unklar ist, ob die jeweilige Religion der Ursprung war oder ob sie nur nachträglich als "Erklärung" herhalten musste)
- siehe " Freitag der 13. "
Say no to mobbing
Hm. Ich habe dazu wenig "Göttliches" gefunden, schon gar nichts "Jüdisches":
Ein Tag hat etwa 24 Stunden, weil die Erde sich in dieser Zeit einmal um ihre eigene Achse dreht, was den Tag-Nacht-Zyklus verursacht. Diese Dauer von 24 Stunden geht auf die alten Mesopotamier und Ägypter zurück, die den Tag in 12 Stunden Tageslicht und 12 Stunden Nacht unterteilten, und das sexagesimale Zahlensystem nutzten. Die Sumerer in Mesopotamien entwickeln als erste einen Kalender im sogenannten sexagesimalen System. Das heißt: Ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde 60 Minuten und eine Minute 60 Sekunden.
- Ägyptische Einteilung:
Die alten Ägypter teilten den Tag und die Nacht in jeweils 12 Stunden auf, was zu einem Tag mit 24 Stunden führte. Dies geschah, weil sie das Zahlensystem zur Basis 12 nutzten und die Tageszeit mit Schattenuhren maßen, während der Nacht die Himmelsbeobachtung diente, um 12 Sternenbilder zu identifizieren, die nacheinander aufgingen.
Verwendung im Kalender:- Diese 12er-Einteilung aus dem alten Ägypten wurde von den Sumerern übernommen und bildete die Grundlage für das sexagesimale System (Basis 60), das auch die Unterteilung in 60 Minuten und 60 Sekunden prägte.
Verbreitung der 24-Stunden-Zählung:- Die 24-Stunden-Zählung hat sich als Standard etabliert und wird durch die internationale Norm ISO 8601 weltweit angewendet.
- Die Dauer eines Tages ist durch die Erdrotation definiert, bei der sich die Erde einmal um ihre eigene Achse dreht.
- Auch wenn die Erdrotation heute nicht mehr konstant ist, hat sich die 24-Stunden-Zählung historisch durchgesetzt. Daher ist die Anzahl der Stunden im Tag nicht willkürlich, sondern das Ergebnis historischer und astronomischer Beobachtungen, die von den alten Zivilisationen zur Zeitmessung genutzt wurden.