Ja, wir sind in 2 bis 10 Jahren in Kiev.
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Weshalb lügst du wieder so unverschämt?
https://www.charite.de/service/press..._nawalny_in_f/Zitat:
Alexei Nawalny wurde am 22. August 2020 zur medizinischen Behandlung nach Berlin geflogen. Zwei Tage zuvor war er auf einem russischen Inlandsflug akut erkrankt. In der Charité wurde eine schwere Vergiftung mit einem Cholinesterase-Hemmstoff diagnostiziert. Am 2. September 2020 teilte die Bundesregierung mit, dass eine durch die Charité veranlasste Untersuchung in einem Labor der Bundeswehr den Nachweis des Nervengiftes Nowitschok erbracht hatte. Dieser Befund wurde von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt. Mit Einverständnis Alexei Nawalnys ist das Ärzteteam einer Anfrage der Fachzeitschrift The Lancet gefolgt und veröffentlicht jetzt einen Behandlungsbericht.
Wir sprachen auch darüber. Ist aber mittlerweile ein heisses Eisen. Kann passieren, dass man trotzdem an der Front landet, oder die nehmen denen das Geld ab und es gibt obendrein noch Prügel. Alles in Allem nicht mehr empfehlenswert im Freiluftknast Ukraine.
Wenn man die Jungs gepackt hat, gibt es kurzes Training, sie dürfen mal mit der AK auf dem Schießplatz feuern und dann ab an die neue Ostfront.
Wie gesagt, der Kollege kommt aus der West-UA und hat dort ständige Kontakte.
Abgehörte Telefongespräche vom russischen Geheimdienst zeugen von der Brutalität, die in Russlands Armee herrscht. Auch das Telefonat zwischen einem Soldaten namens Yura und seiner Frau zeichnet ein erschreckendes Bild.
Russische Soldaten, die von der Front fliehen wollen, drohe der Tod. Auch befristete Verträge und längst abgelaufene Dienstzeiten, würden nicht beachtet. Dadurch würden Männer seit Monaten hoffnungslos darauf warten, die Armee zu verlassen.Im Telefongespräch zwischen Yura und seiner Partnerin, wird über die Möglichkeit einer Heimkehr diskutiert. „Bereite dich auf das Schlimmste vor“, soll die Frau aufgebracht gesagt haben. Weiter rät sie ihrem Mann auf keinen Fall einen neuen Vertrag zu unterschreiben. „Tun sie das wirklich? Sie werden nicht demobilisiert, sondern gezwungen, Verträge zu unterzeichnen? Heilige Scheiße. Und was tun wir jetzt in dieser Situation? Entweder unterschreiben oder ... scheiße!“ fügt sie verzweifelt hinzu.
Im Laufe des Gesprächs schimpft die Frau auch über den Krieg und spricht davon, dass es Putins Absicht sei, so viele Menschen wie möglich zu eliminieren. Schließlich bringt sie den Lösungsvorschlag, einen Offizier mit Geld zu bestechen. Das Gespräch wurde vom ukrainischen Militärgeheimdienst auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht. Dessen Echtheit lässt sich nicht unabhängig prüfen.
https://www.youtube.com/watch?v=KtGy...el=FOCUSonline
Wir sollten es schon anerkennen, daß der Westen seine militärhistorischen Sammlungen öffnet und zum Teil schon Wehrmaterial aus den Frühtagen der Kriegstechnik an die tapferen ukroinischen Waffenbrüder spendet.
Da sind Meilensteine aus der Entwicklungsgeschichte der Panzerkriegsführung und wertvolle Artefakte dabei für die Raritätensammler heute Höchstpreise zahlen. Bisher unbestätigten Berichten zufolge ist für die ukroinsche Winteroffensive sogar der Einsatz eines von der Firma Altmetall neu nach den Plänen Leonardo da Vincis entwickelten Panzerkampfwagens mit rundum Glattrohr-Kanonenbestückung geplant.
Hier ein Schnittmodell des neuen Hoffnungs- und Technologieträgers "Leonard 3 B7"
https://upload.wikimedia.org/wikiped...nardo-Tank.jpg
Das Fahrzeug wird von 16 methangasreduzierten Ochsen gezogen und verfügt über einen Wickelraum und Gendertoiletten.
https://www.saechsische.de/wenn-ochs...n-3395781.html