Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
erselber
				
			 
			Das mit den Masken oder Vermummungsgebot ist m. E. totaler Irrsinn.
 
In diesen für den Pleb zugänglichen sammelt sich die Ausatemluft mit den Krankheitserregern aus der Lunge, die man dann geflissentlich nahezu ungefiltert selbst wieder einamtet. Es entsteht im Prinzip feucht, warmes Klima. Das sollte sogar einem Viro-, Bakteriologen und einem Prof. vet. einleuchten, wenn nicht könnten sie ein Pneumologen befragen was das in den Atemwegen auslösen kann.
 
Also kann man es sich aussuchen:
 
 „Entweder keine Maske und man lässt uns an CONVID19 verr,,, oder wir sterben an einer anderen Atemwegserkrankung.“
 
Bei diesem Unsinn geht allein darum, dass diejenigen die ihre Produktion weisungsgemäß und planwirtschaftlich auf Masken umgestellt haben ihren Mist teuer verkaufen können. Es ist wie immer wenn die „Politclowns“ in die Marktwirtschaft eingreifen, kommt nur Sch… heraus.
			
		
	 
 
Die Masken sind wieder mal so eine reine Show - Veranstaltung:
Seht her, wir machen was für euch, wir kümmern euch, was wäret ihr denn ohne uns?
Schlimm finde ich, dass so viele Mediziner bei dem bösen spiel mitmchen.
der hier zum Beispiel:
https://www.mittellaendische.ch/2020...ntscheidungen/
	Zitat:
	
		
		
			2. «Eine gewöhnliche Grippe»
Handelt es sich hier nur um «eine gewöhnliche Grippe», die jedes Jahr vorüberzieht und gegen die wir üblicherweise «nichts» unternehmen – oder um eine gefährliche Pandemie, welche rigide Massnahmen benötigt?
Um diese Frage zu klären, muss man bestimmt keine Statistiker fragen, die noch nie einen Patienten gesehen haben. Die reine, statistische Beurteilung dieser Pandemie ist sowieso unmoralisch. Fragen muss man die Leute an der Front.
			
		
	
 
Was für ein Unsinn.
Hier geht es um Maßnahmen mit extremen Folgewirkungen. Hier verlieren Millionen von Menschen gerade ihre Existenz. Genau deshalb braucht es Statistiker.
Ich rette nicht einen alten schwerkranken Menschen, wenn ich dadurch tausende in den Selbstmord treibe, weil sie vor den Trümmern ihres Lebens stehen!
	Zitat:
	
		
		
			Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:
ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;
ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;
25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;
zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;
			
		
	
 
Das sind erstmal nur Behauptungen, die belegt werden müssen. Auch in Italien war das Corona - Sterben nur sehr punktuell. In und um Rom gab es nur wenige Tote, vielleicht arbeiten da einfach weniger Pflegekräfte aus Rumänien, die bei Corona Ausbruch schnell verschwanden?
	Zitat:
	
		
		
			eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;
die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;
die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;
Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen.
			
		
	
 
Behauptungen ohne Beweise. Im Gegenteil, alles spricht dagegen. Die meisten Corona - Toten werden offenbar tot in Pflegeheimen gefunden. So wie sie an der Grippe eben auch sterben. Von einer Überlastung kann keine Rede sein, aber auf Fakten steht dieser Arzt ja nicht so sehr...
	Zitat:
	
		
		
			Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.
			
		
	
 
Nein. Selbst wenn es stimmen würde. Die Kochschen Postulate erfüllt es jedenfalls nicht.
	Zitat:
	
		
		
			Die Behauptungen, eine «Influenza» sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer «an» und wer «wegen» COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen.
 
Vergleichen wir Influenza und COVID19: hat man das Gefühl, bei Influenza seien immer alle Patienten «wegen» Influenza gestorben und nie einer «mit»? Sind wir Mediziner im Rahmen der COVID-19-Pandemie nun alle plötzlich so verblödet, dass wir nicht mehr unterscheiden können, ob jemand «mit» oder «wegen» COVID-19 stirbt, wenn diese Patienten eine typische Klinik, typische Laborbefunde und ein typisches Lungen-CT aufweisen? Aha, bei der Diagnose «Influenza» waren natürlich alle immer hellwach und haben immer die ganze Diagnostik bemüht und waren immer sicher: nein, bei der Influenza sterben alle «wegen» und nur bei COVID-19 viele «mit».
			
		
	
 
Seltsame Argumentation. Seltsame Ausdrucksweise für einen Arzt.
Am Ende zählt eben, ob durch "Corna" wirklich Leute sterben, die ohne Corona nicht gestorben wären. Dafür spricht momentan nichts, siehe Aussagen Prof. Püschel. 
Das mag ja bei Influenza auch so sein, aber da hat eben auch niemand einen "Shutdown" gefordert. Die Fragestellung ist also obsolet
	Zitat:
	
		
		
			Zudem: wenn es in einem Jahr in der Schweiz angeblich 1600 Influenza-Tote gab, so sprechen wir über 1600 Tote über 12 Monate – ohne präventive Massnahmen. Bei COVID-19 gab es jedoch 600 Tote in 1(!) Monat und das trotz massiver Gegenmassnahmen. Radikale Gegenmassnahmen können die Verbreitung von COVID-19 um 90% senken – man kann sich also vorstellen, welches Szenario ohne Gegenmassnahmen herrschen würde.
			
		
	
 
Eine Clownerei. Gab es 2017/2018 auch jede Woche 100 000 Corona Tests, nur weil jemand mal hustete? 
Und wie schlimm es ohne "Gegenmaßnahmen" ist sieht man ja an Schweden oder noch besser an Weißrussland: Die sterben alle wie die Fliegen!
	Zitat:
	
		
		
			Zudem: in einem Monat wurden in der Schweiz >2200 Patienten wegen COVID-19 hospitalisiert und es wurden gleichzeitig bis zu 500 Patienten auf verschiedenen Intensivstationen hospitalisiert. Nie hat jemand von uns auch nur annähernd solche Zustände im Rahmen einer «Influenza» gesehen.
			
		
	
 
Weil man sie nicht getestet hat. Ist das für einen Arzt zu schwer zu kapieren?
	Zitat:
	
		
		
			Im Rahmen einer «gewöhnlichen» Influenza erwerben ca. 8% der Betreuenden ebenfalls eine Influenza, aber niemand stirbt daran. Bei COVID-19 werden 25% bis 30% der Betreuenden infiziert und das ist mit einer signifikanten Mortalität verbunden. Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die COVID-19 Patienten betreut haben, sind an derselben Infektion verstorben.
			
		
	
 
Schreibt die "Bild" oder der "Blick" das? Wo sind die Beweise oder Zahlen dazu? Ach ja, Statistiken hasst dieser Arzt ja, er steht eher auf "Hörensagen"...
	Zitat:
	
		
		
			Zudem: suchen Sie einmal die harten Zahlen zu «Influenza»! Sie werden keine finden. Was sie finden, sind Schätzungen: ca. 1000 oder 1600 in der Schweiz; ca. 8000 in Italien; ca. 20'000 in Deutschland. Eine FDA-Studie (US Food and Drug Administration) hat untersucht, wie viele der 48'000 Influenza-Toten eines Jahres in den USA wirklich wegen klassischer Influenza-Pneumonie gestorben sind.
			
		
	
 
Gähn...
Klar gibt es keine Zahlen.
Man hat nicht getestet.
Und sowas ist ein Arzt, mir kommt das Kotzen...
	Zitat:
	
		
		
			Auch in der Schweiz kennen wir die genaue Anzahl von Patienten nicht, die jährlich an Influenza versterben. Und dies trotz Dutzender massiv überteuerter Datenerfassungs-Systeme; trotz sinnloser Doppel- und Triple-Erfassung der Daten durch Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitsdirektionen; trotz eines sinnlosen und überteuerten DRG-Systems, das nur Nonsens produziert. Wir können nicht mal exakt die Zahlen von hospitalisierten Influenza-Patienten pro Monat liefern! Aber Millionen und Milliarden für überteuerte und kontraproduktive IT-Projekte verschwenden.
			
		
	
 
Aber bei den Corona - PCR Tests bekommt dieser Kardiologe einen Steifen in der Hose, oder?
	Zitat:
	
		
		
			Aufgrund des aktuellen Wissensstandes kann man insgesamt nicht von einer «gewöhnlichen Grippe» reden. Und deshalb ist die widerstandslose Durchseuchung der Gesellschaft auch kein Rezept. Ein Rezept, notabene, welches Grossbritannien, die Niederlande und Schweden versucht und nacheinander aufgegeben haben.
			
		
	
 
Nein Schweden nicht, Weißrussland auch nicht. Null Beweise für irgendeine Wirksamkeit des "Shutdowns"...
	Zitat:
	
		
		
			Aufgrund des aktuellen, mangelhaften Wissensstandes sagen auch die Zahlen des Monats März überhaupt nichts aus. Wir können glimpflich davonkommen, oder eine Katastrophe erleben. Rigide Massnahmen bewirken, dass die Kurve der Kranken flacher verläuft. Es geht aber nicht nur um die Höhe der Kurve, es geht auch um die Fläche unter der Kurve und diese repräsentiert am Ende die Anzahl Toter.
			
		
	
 
Ach so. Wenn der "Wissensstand  mangelhaft" ist, dann crashen wir erst einmal die Wirtschaft. Macht Sinn..
Man weiß nichts über Covid, aber man weiß dass die Maßnahmen helfen.
Ziemlicher Schwachsinn...
Klingt wie eine Ausrede , warum das Horrorszenario jetzt nicht eintritt , was vorhergesagt wurde...
	Zitat:
	
		
		
			3. «Es sterben nur alte und kranke Patienten»
Das Alter der in der Schweiz Verstorbenen liegt zwischen 32 und 100 Jahren. Zudem gibt es einige Studien und Berichte, welche zeigen, dass auch Kinder an COVID-19 verstorben sind.
			
		
	
 
Richtig, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der 32-jährige ist eben die absolute Ausnahme und hatte eine schwere Vorerkrankung. Soll vorkommen.
Ja, und es gibt auch Berichte über Nessie das Ungeheuer. Bitte in Schottland nicht mehr Baden gehen!
	Zitat:
	
		
		
			Ob wegen COVID-19 nun 0.9% oder 1.2% oder 2.3% versterben ist sekundär und bloss Futter für Statistiker. Relevant ist die absolute Anzahl an Toten, die diese Pandemie verursacht. Sind 5000 Tote weniger schlimm, wenn sie 0.9% aller COVID-19-Träger darstellen? Oder sind 5000 Tote schlimmer, wenn sie 2.3% aller COVID-19-Träger darstellen?
			
		
	
 
Wie wäre es mit 5 Millionen zusätzlichen Toten in Europa nächstes Jahr, weil die Sozialsysteme kollabieren und die alten erbärmlich verhungern, weil kein Geld mehr da ist für die Pflegeheime?
	Zitat:
	
		
		
			Angeblich beträgt das durchschnittliche Alter der verstorbenen Patienten 83 Jahre, was von vielen – von zu vielen in unserer Gesellschaft – wohl als vernachlässigbar abgetan wird.
			
		
	
 
Ob er es als Kardiologe wohl toll findet, wenn ihn die Angehörigen seiner 83-jährigen Patienten jedesmal wegen "Kunstfehler" verklagen, wenn einer von ihnen stirbt?
	Zitat:
	
		
		
			Die lässige Grosszügigkeit, wenn andere sterben, ist in unserer Gesellschaft nicht zu übersehen. Das andere, das sofortige Geschrei und die immediaten Schuldzuweisungen, wenn es einem selber oder nächste Angehörige trifft, kenne ich zur Genüge.
			
		
	
 
Die tausenden Kinder, jedes Jahr abgetrieben in Europa, haben ihn bisher nicht gejuckt...
	Zitat:
	
		
		
			Alter ist relativ. Der eine US-Präsidentschafts-Kandidat ist heute 73 und der andere ist 77 Jahre alt. Mit guter Lebensqualität ein hohes, selbstbestimmtes Alter zu erreichen, ist ein hohes Gut, für das wir in der Schweiz ins Gesundheitswesen investiert haben. Und es ist das Resultat der Medizin, dass man auch mit drei Nebendiagnosen bei guter Lebensqualität ein hohes Alter erreichen kann. Diese positiven Errungenschaften unserer Gesellschaft sind nun plötzlich nichts mehr wert, sondern, mehr noch, nur noch eine Last?
			
		
	
 
Donald Trump ist kein Kandidat er ist Präsident. Welche Nebendiagnosen soll er haben?
Der Kandidat zeigt Anzeichen von Demenz. Hatte vor Jahren eine Gehirnblutung.
Ob das Leben mit Demenz wirklich noch so ein Zuckerschlecken ist?