Das sagen alle Leute, die Statistiken lesen/auswerten können - Du halt nichts. Nicht schlimm. :D
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Es gibt häufiger festgefahrene Wetterlagen als früher.
Grund ist der geringere Temperaturgegensatz zwischen der Arktis und den Subtropen, weil die Arktis sich viel stärker erwärmt. Dadurch schwächt sich die Dynamik des Wettergeschehens in den mittleren Breiten ab.
Wir haben deshalb in ME immer häufiger lang anhaltende Omega-Wetterlagen, die wochen- oder sogar monatelang Trockenheit und Hitze bringen (2018 besonders extrem). Woanders regnet es dann dafür wochenlang.
Gut, dann hast Du diese längeren Beiträge über Strahlungsphysik, Konvektion einfach ignoriert - auch eine Methode. Fun Fact: Hier geht es gar nicht ums Klima, sondern um eine mathematische Frage, bei der Du Dich gerade sehr blamierst, weil Du nämlich keine Ahnung hast. Aber so kennt man Dich. :D
.. Blödsinn , das genau glauben nur die Einfältigen , die Dummköpfe , die Leichtgläubigen , Napoleon und Hitler scheiterten an harten Wintern , in den 6oer Jahren warten die Sommermonate enorm heiß und auch sehr lange , da hatten Freibäder bis Ende September noch offen .. oh man oh man glaubt doch nicht jeden Blödsinn den man da lesen kann ..
Frag doch die Leute, die damit ihr Geldm verdienen.https://www.munichre.com/topics-onli...e-weather.html
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3. Der Klimawandel und seine Auswirkungen
- Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Klimawandel in einzelnen Regionen Wettergefahren wie Hitzewellen, Dürren, Intensivniederschläge oder auch Stürme beeinflusst. Doch der Zusammenhang ist komplex: Natürliche Klimaschwankungen haben einen großen, auf kürzere Zeitabschnitte oft viel stärkeren Einfluss auf Wettergefahren. Bei registrierten Schäden aus solchen Ereignissen haben zudem die Schadenanfälligkeit von Gebäuden oder Infrastruktur sowie die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen und Regulierung einen erheblichen Einfluss. Bei Fokussierung auf begrenzte Regionen und eine wetterbezogene Gefahr können Auswirkungen klimatischer Änderungen auf Schäden seit 1980, die um das Wertewachstum bereinigt wurden, in bestimmten Fällen bereits erkannt werden. Im globalen Maßstab überlagern sich die Einflüsse und kompensieren sich teilweise. Daher würden bei globaler Betrachtung diese Auswirkungen nicht sichtbar.
- Neuere Forschungsansätze ermöglichen Aussagen darüber, ob in einer bestimmten Region extreme Ereignisse wie zum Beispiel Niederschläge über einer bestimmten Menge oder Temperaturen über einer bestimmten Höhe wahrscheinlicher – oder auch weniger wahrscheinlich – als in einer Welt ohne Klimawandel geworden sind. Die Ergebnisse dieser sogenannten Attributierungsstudien sind zur frühzeitigen Identifikation eines Risikotreibers und damit zur Planung von Adaption und Schadenprävention hilfreich. Solche regionalen Studien wurden bisher zu Hitze, Trockenheit, Niederschlag und Überschwemmung, ozeanischen Parametern, Kälte und Sturm durchgeführt, wobei die meisten Studien Temperaturextreme behandelt haben. Sie ergaben zum Beispiel, dass in Großbritannien die Wahrscheinlichkeit von starken Überschwemmungsereignissen in bestimmten Regionen im Vergleich zu einer Welt ohne Klimawandel deutlich zugenommen hat. Von bislang in einem Fachjournal durch begutachtete Studien untersuchten 131 extremen Ereignisausprägungen in verschiedenen Regionen der Erde konnte bei 68% ein Einfluss des Klimawandels auf veränderte Überschreitungswahrscheinlichkeiten aufgezeigt werden. Extremereignisse werden somit vielfach schon vom Klimawandel beeinflusst.
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4. Beispiele für Naturgefahren mit Hinweis auf einen bestehenden, naheliegenden oder künftigen Einfluss des Klimawandels
- Schwere Gewitter in Nordamerika: Schäden durch schwere Gewitter mit Hagel, Sturmböen, Tornados oder Starkregen nehmen auch nach Bereinigung um den Wertezuwachs zu. Dieser Trend passt zu Veränderungen bei meteorologischen Daten, insbesondere dem Anstieg der Feuchte als nach den Studien wichtigsten Einflussfaktor in der unteren Atmosphäre. Da der erhöhte Feuchtegehalt auf die zunehmenden Lufttemperaturen und die dadurch erwärmten Ozeanoberflächen zurückgeht, ist ein Beitrag des Klimawandels sehr naheliegend. Dies passt zu dem, was wissenschaftlich als Folge des Klimawandels erwartet wird.
- Schwere Gewitter in Europa: Ähnlich wie in Nordamerika sind auch hier die normalisierten Schäden deutlich gestiegen. Studien zeigen, dass in Teilen Europas, darunter Südwestdeutschland, Norditalien und Alpenländer schwere Gewitter mit Hagel bereits zugenommen haben und auch hier die Zunahme der Feuchte in der unteren Troposphäre einer der Hauptgründe ist. Eine solche Änderung geht mit der zunehmenden Temperatur einher. Gepaart mit höherer Schadenanfälligkeit von Gebäuden durch empfindliche Wärmedämmungen, Solaranlagen oder aufwändige Metallfassaden ergeben sich steigende Schadenpotentiale. Das teuerste Schwergewitter seit 1980 ereignete sich im Juli 2013 in Deutschland, als insbesondere durch Hagel ein Gesamtschaden 4,1 Mrd. € zu heutigen Werten entstand. Davon waren 3,2 Mrd. € versichert.
- Waldbrände in Kalifornien:
Beobachtungsdaten zur Zunahme großer Einzelfeuer und Studien zu den Ursachen legen nahe, dass der Klimawandel erheblich zu einem steigenden Waldbrandrisiko mit hohen Schäden in Kalifornien beiträgt. Die größten seit 1930 erfassten Waldbrände ereigneten sich ganz überwiegend seit Beginn der 2000er Jahre. In diesen Zeitraum fallen auch die meisten Jahre mit außergewöhnlich hohen Temperaturen und zugleich ungewöhnlich starker Trockenheit. Jüngste Studien haben zudem gezeigt, dass begünstigende Umweltbedingungen für Waldbrände vielen weiteren Regionen der Welt zugenommen haben, darunter der europäische Mittelmeerraum oder Teile Australiens.
Weshalb ist das Eisselmeer nicht mehr zugefroren seit 18tobak? Ich korrigiere mich. 1996 war es auch wieder zu. In der hysterischsten Zeit der Klimajünger.
Ach so ja, die Gletscher bei uns haben auch ein Problem mit Ruß. Und wenn du den Aletsch nachschaust wirst du sehen daß es da grade im Sommer die letzten 30 Jahre ziemlich viel schifft. Wasser ist Gift für Eis. Ein bißchen wärmere Luft täte dem gar nichts.
Nur, es wird seit 2000 global nicht mehr wärmer.
Die Klimazonen scheinen sich zu verschieben. Es gibt kaum noch ein Jahr in dem die USA und Kanada nicht im Schnee ersaufen. Bis runter nach Florida.
Und der https://en.wikipedia.org/wiki/Athabasca_Glacier
Warum schmilzt der? Schifft es in Canada genausoviel?