Ja, mit Nutzer Abas habe ich schon die Stellung als "Gavöner" von Skandinavien vereinbart, falls es zur Machtübernahme kommt. Ich schreibe auch Beiträge bei Nordfront..se. :auro:
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Den hätte Putin haben können, und diesen friedlichen Handel mit dem Westen hatte er eine Zeit lang sogar.
Leider hat er ihn nur benutzt, um aufzurüsten und einen anderen friedlichen Staat zu überfallen.
Das Blaba mit dem zukünftigen friedlichen Handel unter "multipolarer" Herrschaft ist eine eklatante Falle und hohle Versprechung, wer das nicht sieht, hat nichts begriffen.
Der Aggressor ist Rußland und China, das sagte ich bereits.
Unter Trump gehören dann auch die USA dazu.
Der Sack wird zugemacht.
Guck mal. HIER wird alles erklärt...kannst Du kein Englisch, dann übersetze ich es Dir
https://redefininggod.com/2014/11/th...aven-at-first/
Ausschnitt:
Zitat:
Zunächst einmal: Wem gehört heute der Großteil des Goldes auf der Welt?
Um diese Frage zu beantworten, könnten Sie sich noch ein paar weitere Fragen stellen:
Wer hat die Golddeckung der Währungen dieser Welt aufgehoben, insbesondere des Dollars? Wer hat dann unbegrenzt Papiergeld gedruckt, um so viel Gold wie möglich aufzukaufen? War es die „Elite“ oder das Volk?
Was die Zentralbanken betrifft, so sind sie bloße Papierkonstrukte der globalistischen Bankster-Familien und man kann sie abschaffen, wenn man sie nicht mehr braucht. Wie ich in einem meiner alten Event Watch-Updates (als ich von Janet Yellen sprach) erklärte …
>>> Später wird man ihr vorwerfen, sie habe einen Fehler gemacht, der die große Implosion herbeigeführt hat. In der Folgezeit werden sie und die Fed gestürzt und durch das Finanzministerium in einer „verjüngten, verfassungsmäßig neu zentrierten Republik der Vereinigten Staaten“ ersetzt, möglicherweise unter Ron Paul [oder Rand Paul].
Man darf nicht vergessen, dass die Zentralbanken selbst, genau wie die normalen Banken und Unternehmen, entbehrliche Fassaden für diejenigen sind, die hinter den Kulissen die Macht innehaben. Und nach 100 Jahren der Bestechung, Erpressung und Tötung hat der Fed-Parasit der Elitefamilien den Wirt der US-Regierung vollständig unter seine Kontrolle gebracht.
Sie können nun die Fed abschaffen und direkt von der vollständig unter ihre Kontrolle gebrachten Bundesregierung aus agieren. <<<
Unterm Strich heißt das:
Unabhängig davon, wie die neuen Währungen gedeckt sind oder wer sie druckt, sind sie Sklavenwährungen.
Denn solange eine kleine „Elite“ darüber entscheiden kann, wie viel Währung in Umlauf kommt, wer sie erhält und unter welchen Bedingungen sie ausgegeben wird, bleibt es ein Kontrollsystem.
Ich denke, es ist besser, unsere eigenen lokalen Währungen/Handelssysteme zu entwickeln und die Kontrollfreaks hinter sich zu lassen.
Abschließend möchte ich einige Passagen aus meinem zweiten Blogbeitrag darüber teilen, was die Globalisten versuchen werden, wenn sie das neue System einführen (und wie sie danach mit harten Maßnahmen gegen uns vorgehen werden). Von den Lichtarbeitern, willkommen bei den Borg: Basel III und die totale Finanzkontrolle …
>>> Durch Kanäle und Berichte von „White Hat“-Geheimdienstquellen telegraphiert die Kabale die Lösungsphase des Problem-/Reaktions-/Lösungsszenarios, das sie zur Einführung ihres Weltfinanzsystems nutzt.
Und gestern machten die Leute hinter den „Puff“-Informationen ein interessantes Eingeständnis über das „kostenlose Geld“, das nach dem finanziellen Neustart verteilt werden wird …
usw. im Link
Nein auf dem Holzweg sind die, welche denken, der ALTE WESTEN und die USA seien "die Bösen".
Die USA und Europa sollen lediglich die Prügelknaben darstellen, und dazu tut man ALLES was man kann, um sie auf eine verlogene Weise zu diskreditieren, damit man die asiatische NWO verkaufen kann.
Glücklicherweise gibt es im Westen noch immer Menschen, die diese Agenda durchschauen.
So - jetzt könnt Ihr weitermachen mit Eurer Verherrlichung der eigentlichen Globalisten-Mafia.
Welchem Gott er anhängt ist für mich nicht so wichtig, zu diesem Thema kämpft er jedenfalls gegen Windmühlen, da sind einfach die nachweisbaren Fakten zu erdrückend.
Wir hatten Putin 2001 im Bundestag, seine Rede auf deutsch beschreibt was er will nämlich ein gemeinsames Europa von Lissabon bis Wladiwostok und das ist es was den US Eliten gegen den Strich geht
‼️Trump "will britische und europäische Truppen entsenden, um eine 800 Meilen breite Pufferzone zwischen Russland und der Ukraine zu schaffen". Das alles als Sicherungsmaßnahme im Rahmen seines Friedensplanes für das Gespräch mit Putin.
Es passiert genau das, wovon hier bereits die ganze Zeit während des Wahlkampfes in den USA die Rede war. Trump hat fest vor Russland zu stoppen. Dazu wird er auch NATO Truppen in die Ukraine einrücken lassen. Das ist es, was er tatsächlich machen wird.
Sprechen wird er aber von Demilitarisierung, Waffenstillstand und über Frieden auf der ganzen Welt.
Was? Völkermord an den Russen?
Ist doch lachhaft!....
Unser Universalgelehrter und Fachmann auf allen Gebieten mal wieder.
- Hat vom Rentensystem Null Ahnung
Vorzeitige in Anspruchnahme der Rente ist gutes Recht und kein "Diebstahl" wie Deppen meinen, da die Rente sich exakt nach den geleisteten Beiträgen berechnet und für die vorzeitige Inanspruchnahme Abschläge einbehalten werden. Wer es sich leisten kann vorzeitig zu gehen entzieht dem System also einzig und allein seine Arbeitskraft und nimmt keinerlei finanzielle Vorteile wahr.
- ist der genialste Feldherr seit A. dem Großen
Nur ein Narr konnte Schlawinskys Verzweiflungstat die besten Truppen und das teuerste Material im Todeskessel von Kursk zu verbraten, statt sie als mobile Eingreifreserve an der wankenden Donbassfront einzusetzen mit Jubelarien begleiten.
- nur ein Supermediziner vom Schlage eines Karl Amendmentbach hält den Blinddarm für nutzlos
https://www.wissenschaft.de/erde-umw...ist-nuetzlich/
Er ist in Krisenzeiten Rückzugsgebiet und last resort fürs lebenswichtige Mikrobiom. Wenn alles in Scherben fällt hält er die letzte Stellung, aus der vielleicht noch ein Neuanfang möglich ist.
Auch der gute alte Fortuna hält die letzte deutsche Stellung, während das buntland-Gekreuch mit der Masse mittrottet, echte Werte verrät und falschen Scheinwerten nachrennt und darauf auch noch stolz ist.
Du hast nur wiedermal überlesen, .............das in dem Vertrag auch stand,
das im Zuge der "Neuordnung" Europas die Sicherheitsinteressen ALLER Länder in Einklang zu bringen waren.
So ein Vertrag ist kein "ich such mir das raus, was mir passt"
sondern
er gilt ganz oder garnicht.
Da die Russen nun in der Ukraine stehen, muss ja Jemand VORHER den Vertrag gebrochen haben,
d.h. die Sicherheitsinteressen Russlands einfach nicht berücksichtigt haben und gemeint haben, er könne
auf den Vertrag pfeiffen.
Soviel auch zu Deinem Zitat "manipulierte Geschichte".
Vielleicht solltest Du doch mal anfangen, Deine Zitate vorher zu überprüfen
um nicht ständig auf jeden noch so dummen Fake-Blödsinn hereinzufallen.
Ups,
eine F16 ist irgendwie abgestürzt.
"18:04 Ukrainische Ermittler untersuchen Absturz von F-16-Kampfjet"
https://www.n-tv.de/politik/18-04-Uk...e23143824.html
Militäroperationen Russlands und der Sowjetunion:
1722–1723: Russisch-Persischer Krieg
1735–1739: Russisch-Österreichischer Türkenkrieg
1740–1742: Erster Schlesischer Krieg
1741–1743: Schwedisch-Russischer Krieg
1768–1772: Krieg gegen die Konföderation von Bar
1768–1774: Russisch-Osmanischer Krieg
1783: Annexion der Krim
1787–1792: Russisch-Österreichischer Türkenkrieg
1788–1790: Schwedisch-Russischer Krieg
1792–1793: Russisch-Polnischer Krieg
1794–1795: Russisch-Preußischer Polenkrieg
1798–1802: Zweiter Koalitionskrieg
1804–1813: Russisch-Persischer Krieg
1805: Dritter Koalitionskrieg
1806–1807: Vierter Koalitionskrieg
1806–1812: Sechster Russischer Türkenkrieg
1808–1809: Russisch-Schwedischer Krieg
1812–1813: Russlandfeldzug Napoleons
1816–1825: Russisch-Georgischer Krieg
1817–1864: Kaukasuskrieg
1826–1828: Russisch-Persischer Krieg
1828–1829: Russisch-Osmanischer Krieg
1849: militärische Intervention zugunsten Österreichs in der Ungarischen Revolution 1848/1849
1853–1856: Krimkrieg
1857–1858: Russisch-Georgischer Krieg
1865–1868: Eroberung des Emirats Buchara
1865–1869: Eroberung des Khanats von Kokand
1877–1878: Russisch-Osmanischer Krieg
1899–1901: Niederschlagung des Boxeraufstands
1900: Russisch-Chinesischer Krieg
1904–1905: Russisch-Japanischer Krieg
1911–1914: Russische Invasion in Täbris, Persien
1914–1918: Erster Weltkrieg
1917 bis 1949 (Russische Sowjetrepublik und Sowjetunion)
1917/18–1920: Russischer Bürgerkrieg
1917–1921: Ukrainisch-Sowjetischer Krieg
1918: Unterstützung der Sozialisten im Finnischen Bürgerkrieg
1918–1920: Finnische Ostkriegszüge
1918–1920: Unabhängigkeitskriege Estlands, Lettlands und Litauens
1918–1920: Georgisch-Südossetischer Konflikt
1918: Schlacht um Baku
1920–1921: Polnisch-Sowjetischer Krieg
1924: Unterstützung des Aufstands von Tatarbunary in Rumänien
1924: Militärische Niederschlagung des August-Aufstands in Georgien
1929: Krieg um die Ostchinesische Eisenbahn
1937–1938: Unterstützung der Spanischen Republik im Spanischen Bürgerkrieg
1938–1939: Japanisch-Sowjetischer Grenzkonflikt
1939–1945: Zeit des Zweiten Weltkriegs
1939: Invasion und Besetzung Ostpolens
1939–1940: Krieg gegen Finnland im Sowjetisch-Finnischen Winterkrieg
1940: Invasion und Annexion der baltischen Staaten
1940: Besetzung des rumänischen Bessarabien
1941–1944: Finnisch-Sowjetischer Fortsetzungskrieg
1941–1945: Großer Vaterländischer Krieg gegen die deutschen Invasoren und deren Verbündete
1941–1946: Militärische Besetzung Nordirans
1945: Beteiligung am Krieg gegen Japan in den letzten Tagen des Krieges
1945–1948: In Staaten, die nach der bei der Konferenz von Jalta beschlossenen Abgrenzung der Machtsphären unter sowjetischen Einfluss gekommen waren, wurden kommunistische Regierungen durchgesetzt. Dies war in den meisten Ländern nur mit Hilfe der Roten Armee möglich (siehe zum Beispiel „Geschichte Polens“). Die Konsolidierung des sowjetischen Einflusses in dieser Region war etwa 1948 abgeschlossen.
1945–1949: Unterstützung der kommunistischen Kämpfer im griechischen Bürgerkrieg
ab 1946: Unterstützung Nordvietnams im Vietnamkrieg
1948–1949: Blockade West-Berlins durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949
1950 bis 1991 (Sowjetunion)
1950–1953: Militärberater und Kampfpiloten im Koreakrieg
1953: Niederschlagung des Aufstands vom 17. Juni 1953 in der DDR
1956: Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands
1956: Unterstützung arabischer sozialistischer Länder in der Sueskrise durch Waffenlieferungen und Militärberater
1962: Die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba
1967: Beratung der ägyptischen Armee im Sechstagekrieg, einschließlich der Ausarbeitung von Kriegsplänen
1968: Niederschlagung des Prager Frühlings
1969: Chinesisch-Sowjetischer Grenzkrieg
1969/1970 Abnutzungskrieg gegen Israel
1988-1994 Bergkarabachkrieg
1992 Ost-Prigorody_Konflikt
1998 Zweiter Abchasienkrieg
2002-2004 Pankisi Gorge Krise
2007 Inguschetienkrieg
2010 Südkirgisistan
2010-2012 Tajikistan
1974–1991: Militärische Unterstützung des kommunistischen Regimes im äthiopischen Bürgerkrieg
1975–2002: Unterstützung der MPLA im angolanischen Bürgerkrieg
1977–1978: Unterstützung Äthiopiens im Ogadenkrieg gegen Somalia
1979–1989: Militärintervention in den Afghanischen Bürgerkrieg
1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
1999: Dagestankrieg
1999–2003: Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo
2006–2016: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020: Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022: Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022: Überfall auf die Ukraine
Und die stille Beteiligung und stillschweigenden Waffenlieferungen im Rahmen der Jugoslawienkriege wäre auch zu überdenken.
....
Annexion der Krim und der Überfall auf die Ostukraine waren von langer Hand im Kreml vorbereitet
Die Annexion der Krim war aus russischer Sicht notwendig als ein Baustein eigenen imperialen Bestrebens. Rechtsnationalistische Kräfte, in der Anführerschaft u.a. der russischen Soziologie-Professor, Putin-Berater und Faschist, Alexander Dugin, entwarfen die Konzeption der „Eurasischen (Wirtschafts)Union“, von der auch in diesen Monaten Dimitri Medwedew („von Wladiwostock bis Lissabon“) redete. Die „Eurasische Union“ stellt eine „Konkurrenzveranstaltung“ zur Europäischen Union dar und soll diese zu Gunsten des viel größeren und mächtigeren Wirtschaftsraumes beseitigen.
Damit auch sämtliche demokratischen Strukturen Europas. Aus dem Dunstkreis der alten Sowjetunion bzw. des zaristischen Herrschaftsbereiches gehören bereits Belarus, Kirgisistan, Armenien und Kasachstan dazu. Machtzentrum dieser Union soll Russland, sprich der Kreml sein. Alexander Dugin hat 1997 ein Buch herausgebracht, welches „Die Grundlagen der Geopolitik“ heißt und genau diesen Imperialismus beschreibt. Das Buch ist Standardlektüre an allen russischen Universitäten und Militär-Hochschulen. In ihm wird u.a. beschrieben, dass eine „souveräne Ukraine eine Gefahr für den Frieden in der Region darstellt“ und das Territorium der Ukraine als „südöstliche Peripherie Russlands“ erforderlich ist, auch um den Zugriff auf das „schwarze Meer“ abzusichern.
Die Krim-Annexion ist also im imperialistischen bzw. russofaschistischen Kontext zu sehen. Sie wäre auch erfolgt, wenn der moskautreue ukrainische Präsident Janukowitsch im Amt geblieben wäre.
Er war 2013/2014 lediglich noch eine – als politisch schwach angesehene – Schachfigur im Kremlspiel. In einem Anfang Februar 2014 – also zu voller Amtszeit Janukowitschs – erstellten „Strategiepapier“ wird die Annexion aus eben diesem Grund empfohlen. Das Papier wurde damals der unabhängigen Zeitung „Nowaja Gazeta“ zugespielt. Das Papier wurde nicht IM Kreml geschrieben, sondern FÜR den Kreml. Auch die später erfolgten Verläufe der „Republikgründungen“ in der Ostukraine finden sich exakt in diesem Strategiepapier wieder. Eine Intervention in der Ukraine wird von den Autoren des Papiers empfohlen, auch um den Zugriff auf das „Schwarze Meer“ zu sichern und um zu verhindern, dass der Gasmarkt von Gazprom in einem möglichen anarchischen Zerfall der Ukraine nicht verlorengeht.
Im Papier stehen auch schon die Bedingungen, die Russland später in den Abkommen von Minsk forderte: die Föderalisierung der Ukraine, die das Ziel hatte, „zentrifugale Kräfte“ zu entwickeln, die die Ukraine zerstören sollen. Von großer Bedeutung für den Start wurden Kiew und Charkiw angesehen.
Im Papier steht auch, dass gezielt Gefahren für ethnische russische Minderheiten als Rechtfertigungsgrund erfunden und propagiert werden müssen, Spannungen zu schüren seien, angebliche ethnische Verfolgung propagiert werden soll. Spuren dieses Strategiepapier führen zu ehemaligen KGB-Offizieren, dem orthodoxen Millionär und Philanthropen Alexander Sytin, der „politischer Analyst“ des Kreml ist. Auch zu Sytins Angestellten unter den späteren nationalistischen Milizenführern in der Ostukraine. Eine weitere Spur führt zu einer den Kreml beratenden „Denkfabrik“ (RISI – Russisches Institut für Strategische Forschungen), dessen Chef Leonid Reschetnikow, ein ehemaliger KGB-General, ist. Lange vor der Flucht Janukowitschs ist also klar, dass der formale Abspaltungsprozess der Krim dem ehemaligen Bandenchef von Zigarettenschmugglern, wie Geschäftsleute auf der Krim wissen wollen und Abgeordneten des Krim-Parlaments, Sergej Aksjonow, Chef einer ukrainischen Kleinpartei zufallen soll. Aksjonow ist zu dieser Zeit Chef dieser Partei, die bei den letzten Wahlen auf der Krim lediglich 4% der Stimmen erreichte. Am 20. Februar 2014, am Tag, als Janukowitschs „Alpha“- und „SBU“-Scharfschützen ein Massaker auf dem Maidan anrichteten - also vor der Flucht von Präsidenten - boten russische Generäle in Simferopol dem Kommunistenführer Leonid Gratsch an, Ministerpräsident einer russisch kontrollierten Krim zu werden. Gratsch wurde sogar vom russischen Verteidigungsminister angerufen und erhielt das Angebot offiziell. In Gesprächen gab Gratsch an, schon 2008 im Auftrag Moskaus aus Russland gelieferte Transparente „Nieder mit der NATO! Raus aus der Krim!“ geschwenkt zu haben. Der Kreml entschied sich aber kurz darauf für Aksjonow.
Das Referendum war wegen seiner professionellen Umsetzung keine Aktion, die man mal spontan in ein paar Tagen auf der Krim entwickelt. Referenden und Wahlen vergleichbarer Bedeutungen dauern i.d.R. mehrere Monate, so dass davon auszugehen ist, dass das „Referendum“ frühzeitig in Russland entwickelt wurde.
Insofern ist also nicht nur das „Referendum“ eine Farce, sondern auch die so genannte Unabhängigkeitserklärung des Krim-Parlaments kurz vorher. Die Abgeordneten des Regionalparlamentes stimmten unter Aufsicht russischer Soldaten ab, die das Parlamentsgebäude besetzt hatten. Auch gab es nicht die angegebene Zustimmung zur Einleitung des Referendums für den 16. März 2014. Mehrere Abgeordnete erklärten später gegenüber Journalisten, dass ihre Stimme entweder als „Enthaltung“ gewertet wurde, obwohl sie an dem Tag gar nicht im Parlament waren und sogar als Ja-Stimmen gezählt worden sind, obwohl sie abwesend waren.
Dieser Text basiert auf dem Buch von Golineh Atai „Die Wahrheit ist der Feind – Warum Russland so anders ist“