Schön. Stichwort Gas. Verfolge meinen Gazprom Strang dann weißt du mehr. Aber komm mir nicht mit haltlosen Behauptungen über 'Tarnfirmen'.
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Ja, nicht ohne Grund ist die russische unterdrückte Presse in einem Zustand, der Rußland auf Platz142 des Pressefreiheit-Codex der Reporter ohne Grenzen 2012 verweist, hinter Gambia und Uganda. Glückwunsch an Soshana und ihre Auftraggeber!
Wieviele Journalisten habt ihr dieses Jahr schon verschwinden lassen?
Schauen wir doch mal, wie sich eure sauberen Terroristen so benehmen.
Ein paar Augenzeugen-Kostproben aus dem Kampfgebiet der russischen Okkupanten und ihrer Helfershelfer:
„Du bist ein beschissener Agent! Das ist kein Lösegeld, sondern dein Beitrag zu unserem Krieg!“
„Wir bringen den Dreckskerl nach Slavjansk. Dann verhören wir ihn im Keller des SBU.“
http://maidantranslations.com/2014/0...unserem-krieg/
http://euromaidanpr.com/2014/05/26/m...n-terroristen/
http://euromaidanpr.com/2014/05/21/r...ne-neue-waffe/
<<Neue Umfragen zeigen, dass im Süden und Osten der Ukraine die Mehrheit der Bevölkerung einen Beitritt zur Russischen Förderation ablehnt. Auf der Liste der größten Sorgen stehen vor allem soziale Fragen im Vordergrund.>>
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-12907358.html
<<In der Rhetorik der russischen Führung sind die prorussischen Demonstranten in der Ostukraine „das Volk“ und die bewaffneten Besetzer öffentlicher Gebäude von Bürgern gebildete „Landwehren“. Die Proteste bezeichnet sie als Notwehr gegen die Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine durch die neue Führung in Kiew und extreme Nationalisten. Den Russen in der Ukraine, so behaupten russische Medien immer wieder, solle ihre eigene Sprache genommen werden. In der Ukraine selbst allerdings sieht offenbar nur eine Minderheit der potentiell Betroffenen eine solche Gefahr. Die größte Furcht davor herrscht laut einer Umfrage des Kiew International Institute for Sociology im Donezker Gebiet, wo etwa 39 Prozent glauben, die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung würden verletzt. In diesem Gebiet liegt der Anteil der Russischsprachigen bei mehr als 70 Prozent; Ukrainisch ist dort auf den Straßen kaum zu hören. Und auch dort sind laut der vom 8. bis zu 16. April in allen Gebieten der Süd- und Ostukraine vorgenommenen Umfrage 57 Prozent der Ansicht, dass es keine Diskriminierung der Russischsprachigen gibt.>>
Wie peinlich aber auch für die 'Separatisten'-Darsteller. Es mangelt an Volkswillen, Putin zu dienen.
<<Auch die Moskau und den kremltreuen Medien immer wieder behauptete Bedrohung durch radikale ukrainische Nationalisten wird demnach im Süden und Osten der Ukraine nur von einer Minderheit von etwa 20 Prozent als Gefahr angesehen. Dagegen halten fast vierzig Prozent allgemein bewaffnete Kräfte für die größte Bedrohung der weiteren Entwicklung der Ukraine.>>
<<Entsprechend gering fällt im größten Teil der Süd- und Ostukraine die Sympathie für die bewaffneten Besetzer öffentlicher Gebäude aus. Die mit großem Abstand höchste Zustimmung erhalten sie in Luhansk und Donezk, wo die meisten dieser Aktionen stattfinden: Dort werden sie von etwa 20 Prozent unterstützt oder eher unterstützt, aber von einer deutlichen Mehrheit abgelehnt – von mehr als 70 Prozent im Donezker Gebiet und etwa 60 Prozent im Luhansker Gebiet. Fast identisch sind die Zahlen, wenn nach der Zustimmung zu einem möglichen russischen Einmarsch gefragt wird. Im Donezker Gebiet, wo es die höchste Zustimmung für einen Anschluss an Russland gibt, sind knapp zwölf Prozent eindeutig dafür und knapp 16 Prozent eher, aber mehr als 50 Prozent dagegen.>>
Putin kann Terroristen auf die Beine stellen, aber an der überzeugenden Darstellung passender Bevölkerung hapert es noch im Geheimdienstprogramm.
<<In allen anderen Gebieten des Südens und Ostens fallen die Mehrheitsverhältnisse in der Umfrage des Kiewer Instituts wesentlich eindeutiger zugunsten des ukrainischen Staates aus. Die Zahlen bestätigen einen Trend, der sich schon während der Proteste gegen das Janukowitsch-Regime im Winter andeutete: Der Südosten der Ukraine ist kein einheitlicher politischer Raum mehr, wie er das in den vergangenen zwölf Jahren bei allen Wahlen war, wo dort immer die stärker nach Russland orientierten Kräfte die Oberhand behielten. In den vom russischen Präsidenten Putin in seinem Fernsehauftritt vergangene Woche unter dem alten, aus zaristischen Zeiten stammenden Begriff „Neurussland“ zusammengefassten Regionen lehnt eine klare Mehrheit die russische Einmischung in die ukrainische Politik als „illegal“ ab. Eine Ausnahme sind nur Donezk und Luhansk, die Heimatregionen der mächtigsten Männer des gestürzten Janukowitsch-Regimes. Aber auch dort meinen jeweils mehr als 30 Prozent, dass Russland sich derzeit illegal in der Ukraine einmische. Dieser Trend ist keine kurzfristige Erscheinung: An Wahlergebnissen lässt sich seit Anfang der neunziger Jahre ablesen, dass die Zustimmung zu den westlich orientierten Parteien immer weiter nach Osten und Süden vorrückt.>>
Und ihr laßt euch hinreißen diesen Idioten virtuell am Sack zu graulen.
@Löwe: Wo bleiben die 40 Milliarden? Oder möchtest du zugeben nichts zu wissen und uns belogen zu haben?