1. kann ich lesen;
2. Grundkurs Chemie.
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Den AMis sollen die Bomben ausgehen. :rofl:
Meint die Lügenpresse: http://www.t-online.de/nachrichten/a...omben-aus.html
Da sagt der Aktienkurs aber etwas anderes. Noch nie wurden so viele Bomben gebaut.
Raytheon Aktie (stellt u.a. Tomahawk und TOW Geschosse her)
http://shchart.finanzen.net/cst/Fina...dd822df94c13dc
Statt sich hier in halbstarker Großmannssucht zu üben und sich gegenseitig in der Hervorhebung nationaler oder ideologischer Muskel- und Lendenkräfte übertrumpfen zu wollen, sollten die Kontrahenten mal lieber herausarbeiten, wer da ganze Völker und Nationen seit 1717 instrumentalisiert und zu welchem Zweck aufeinander hetzt.
US-Sicherheitsberater Brzezinski: Den Islam gegen Russland instrumentalisieren
https://de.rt.com/deutsch/images/201...Unbenannt6.png
»Zbigniew Brzezinski, ehemaliger Sicherheitsberater zahlreicher US-Regierungen seit 1966, mahnte im Interview mit dem US-Sender MSNBC, dass der Islam nicht zum Feind der Amerikaner werden dürfe. Stattdessen plädiert der ausgewiesene Kreml-Feind für eine umfassende Destabilisierungspolitik – wenn nötig mit allen Mitteln – im gesamten eurasischen Raum, um Russland zu schwächen.
Das Attentat auf das linke Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris kommentierend, erklärte der US-Geostratege Zbigniew Brzezinski, die Vereinigten Staaten müssen ihre Beziehungen zur islamischen Welt und den Muslimen unbedingt intakt halten. Anders als das zwanghaft nach Homogenität strebende Europa seien die USA schließlich eine multireligiöse Gesellschaft. Die beleidigenden als auch provozierenden anti-islamischen Karikaturen Charlie Hebdos hält der Politikwissenschaftler aus Kalkül für falsch.
Dabei unterstrich Brzezinski:
„Das Wichtigste, was wir machen müssen, ist es zu verhindern, dass wir der Feind Nummer 1 des Islams werden, also in den Augen der vielen Muslime in der Welt (…). Wir müssen die Meinungsfreiheit verteidigen und müssen es gleichzeitig unterlassen, provokativ und widerwärtig zu sein. Denn einige Arten von Humor, die sich beispielsweise in einigen Publikationen in Europa gegen den Propheten richteten, waren außerordentlich provokativ (…). Es ist nicht nötig, zutiefst beleidigende Sachen als Humor darzustellen.“
Der neben Henry Kissinger und Samuel Phillips Huntington zu den grauen Eminenzen US-amerikanischer Außenpolitik zählende Brzezinski findet zudem, dass die USA besser als die Alte Welt Vielfältigkeit in der Gesellschaft akzeptieren sowie Gegensätze zwischen Mehrheitsgesellschaft und marginalisierten Gruppen auflösen. Damit wähnen sich die USA, gerade weil ein funktionierender Austausch mit der lokalen muslimischen Minderheit der Regelfall ist, gegenüber Europa im Umgang mit der muslimischen Welt im Vorteil. … «
https://deutsch.rt.com/9308/internat...egen-russland/
Geostrategische Zufälle – Zbigniew Brzeziński, die Außenpolitik der USA und der Islamische Staat
http://www.mahnwache-hamburg.de/wp-c..._n-676x455.jpg
»Brzeziński, der Chefstratege des Pentagons, schreibt in seinem Buch «Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft», Eurasien sei für Amerika der „geopolitische Hauptpreis“. Damit eint er die Vormachtstellung der USA besonders in der „zentraleurasischen Region“. Es sei von vitalem Interesse für die globale Dominanz der einzigen verbliebenen Supermacht, dass in dieser Region mit Ländern wie Irak, Saudi-Arabien, Türkei, Iran, Syrien, Afghanistan, Jemen, Pakistan, einer kleinen Ecke des Schwarzen Meeres, Turkmenistan, Kasachstan, dem Kaspischen Meer, der Krim und einer Handvoll kleiner Länder, darunter zum Beispiel auch der chinesischen Provinz Xinjiang, kein starker Gegenspieler um die Vorherrschaft entstehe. Die logische Konsequenz ist ein Konzept der Zerschlagung der größeren Staaten und ihre Aufsplitterung in kleinere schwache, gegeneinander ausspielbare Gebilde.
Was hat dieser Plan mit dem „Islamischen Staat” zu tun? Zufälligerweise ist die vom Islamischen Staat zum Kalifat ausgerufene Region mit Brzezińskis „Zentraleurasischer Region“ zum großen Teil deckungsgleich (wenn man von der ebenfalls geplanten Ausdehnung des IS nach Nordafrika absieht).
In der Kontinuität dieser Pläne stellte die damalige US-Außenministerin Condoleezza Rice im Juni 2006 den Begriff „neuer Naher Osten“ vor. Sie sagte während einer Pressekonferenz, „was wir hier sehen [die Zerstörung Libanons und die israelischen Angriffe auf Libanon], sind in gewisser Weise die Geburtswehen eines neuen Nahen Ostens, und was immer wir [die USA] tun, wir müssen sicher sein, dass wir auf einen neuen Nahen Osten hinarbeiten und nicht zum alten zurückkehren.“«
http://www.mahnwache-hamburg.de/2014...amische-staat/
Anhang 52719
Das eine schließt das andere nicht aus.
http://www.focus.de/reisen/tuerkei/6...s=201512061633Zitat:
Im Frühjahr wird alles wieder gut, hoffen die einen in Antalya; andere Tourismusanbieter wollen weg aus der Türkei. Der Streit zwischen Moskau und Ankara nach dem Abschuss eines russischen Militärjets durch die Türkei polarisiert die beliebte Urlaubsregion.
Maria ist Russin und will weg aus der Türkei - ihre Boutique will sie aufgeben und mit ihrem türkischen Mann nach Europa ziehen. Das sei beschlossene Sache, erzählt sie. "Worauf warten? Es ist eine Katastrophe, der Tourismus in Antalya ist tot."
Das war erst der Anfang.
Russen stellen nach Deutschland nicht nur die zweitmeisten Urlauber, sondern geben vor allem auch das meiste Geld aus!
Deutschland steht wahrscheinlich auch nur durch deren Türken auf Platz 1.
Anhang 52722