du warst ja einige zeiten nicht hier :D ....und solltest dir die letzten 36400 posts durchlesen.....dann siehst du, wie falsch du liegst.
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Reporter ohne Grenzen? Die Angaben werden per Fragen an die Journalisten ermittelt. Brasilianische Reporter beispielsweise, sind immer kritischer als Deutsche, alleine ihres Temperaments geschuldet. Aber was ich in Brasilien lesen durfte, ist hier nicht möglich - Beispiel: Korruption, Umweltverschmutzungen, Venezuela-. In Deutschland wird vieles unter den Teppich gekehrt und ein Hurra- und Partyjournalismus betrieben.
Reporter ohne Grenzen klagen an, über 200 Joutnalisten wurde in der Ostukraine beschimpft oder verschleppt. Nach den Deffamierungen der Presse gegenüber der Bevölkerung im Osten, ist die Wut des Volkes vor Ort über die Presse verständlich. Welche Großmutter in der Ostukraine lässt sich als Terroristin beschimpfen via Zeitungen. Und die Namen der Journalisten, die verschleppt wurden?: Fehlanzeige.
Nein einen gibt es doch:Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/medien/wa.../9946360.html: "Reporter ohne Grenzen berichtet, dass der deutsche Journalist Paul Ronzheimer von der Bild-Zeitung von einem russischen Kollegen in Slawjansk bedroht wurde, nachdem er über Wahlbetrug beim umstrittenen Referendum der Separatisten berichtet hatte." Aber im Artikel ging es um den getöteten italienischen Reporter durch die ukrainische Armee. Verurteilte der Tagesspielgel oder Reporter ohne Grenzen den Vorgang, es geht immerhin nicht um Beschimpfungen, sondern um Mord? Nein. Fehlanzeige.
Auf der anderen Seite regt sich Reporter ohne Grenzen nicht auf, als 2 russische Reporter in Kiew verschleppt wurden oder das Fernsehen von RT nicht in Kiew einreisen durfte.
Reporter ohne Grnezen, sind die Reporter, die uns jeden Tag über die Ukraine anlügen. Die Statistik können sie ruhig in den Papierkorb werfen. Das ist etwas für naive Leser.
https://www.youtube.com/watch?v=gUMQnuMmEm0
Die Transportmittel sind leichtes Ziel für die ukr. Armee, allerdings ist der oder die späteren beschossenen LKW nicht mit im Bild.
Der Grafenwalder scheint von Natur aus ein Arschkriecher zu sein, wenn es für ihn nur entweder US-Herrschaft, oder "Russen-Herrschaft gibt.:D
Die Kritik der deutschen Journalisten hat folgendes Muster: "Ja, aber!"
Am Ende wird das, was zuvor halb verdeckt, halb konspirativ angedeutet, mit einem verständnisvollen Zuckerguß überdeckt, damit es ja jedem schmecke.
(erkennbar am deutlichsten im Falle "Curveball")
Und das, werter Misanthrop, ist keine Kritiké, das ist eine skupidöse Haltung.
Niemand will neben dem Tyrannen Putin stehen. Peinlich.
So haben mehrere der anreisenden Staats- und Regierungschefs (u.a. US-Präsident Obama, Queen Elizabeth II.) vorab signalisiert, dass sie nicht neben Putin auf der Ehrentribüne sitzen oder auf dem Abschlussfoto stehen wollen...
http://www.bild.de/politik/ausland/d...0492.bild.html