AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Halt,den habe ich 1534 entworfen und er war sehr sicher..Jetzt ein halbes Jahrtausend später machst Du mir den nicht mies.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Fenstergucker
Es klingt zwar nicht unlogisch, aber man kann es auf eine Gleichung reduzieren: Mehr Menschen=mehr Schadstoffe=mehr Schäden an der Natur!
Die Schlußfolgerung ist ganz einfach: weniger Menschen! Wer sich nicht ernähren kann, muß eben verhungern. Klingt brutal, ist aber ganz natürlich! In Flora und Fauna ist es nicht anders.
Mehr Rindviecher wie Du,mehr Schäden.....Tscha.....
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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kotzfisch
Mehr Rindviecher wie Du,mehr Schäden.....Tscha.....
Tja, die Rindviecher durchschauen das wohl besser als du! :D
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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kotzfisch
Machen wir es kurz:
Es gab wärmere und kältere Phasen mit höheren und niedrigeren CO2 Spiegeln.
Es läßt sich vernünftig nicht korrelieren und schon gar keine Kausalität herstellen.
Das IPCC selbst gibt ja zu, dass keine Prognosen möglich sind.
Modelle berücksichtigen weder den solaren noch den Einfluß der Wolken, soweit
wir die Einflüße auch kaum verstehen.Nächste Woche das Wetter?Keine Ahnung aber
Klima in 50 Jahren, ja bitte.Eine Lachnummer zur Abzocke der Steuerzahler, sonst nichts.
Wer diesen Unsinn glaubt, glaubt auch an den Osterhasen.
Auch nicht ganz richtig. CO² wird bei der Photosynthese abgebaut. Wenn man dies vergißt einzurechnen, statt dessen (nach Manier des Zirkelschußes) voraussetzt, der Mensch hätte einen stärkeren Einfluß als die Regelgrößen dieses Gleichgewichts, kommt nur Unsinn heraus. Ergo wird er bei ungefähr 400 ppm bleiben, solange es Wälder gibt.
Mein 2. Argument ist folgendes. Das Klima wird von den sonnenzyklen bestimmt. Der mit dem entscheidenden Einfluß kennt man unter dem Begriff; platonisches Jahr. In seinem Rythmus wechseln sich Eiszeiten mit Warmzeiten ab.
Wenn die Schulmeister behaupten, er gäbe eine hunderttausendjahrelange Eiszeit, dann ist das einfach gelogen. In die 2,5 Million Jahre seit dem es Menschen gibt, passen ungefähr 10 Warmzeiten rein.
Wie auch die aktuelle Warmzeit, die mit der neolithischen Revolution begann, hatten die anderen 9 Warmzeiten das Potential, Zivilisationen zu entwickeln. Daraus ergeben sich 2 Schlußfolgerungen. Die warhrscheinliche Lebensdauer einer Zivilisation ist gleichlang wie die Warmzeit. Dh es konnten sich in vergangenen Warmzeiten Zivisilationen entwickeln, die später wieder zusammenbrachen. Das sind vermutlich das was als Alien verwurstet wird.
Die größte Herausforderung ist das katastrophenbegleitete Ende der jetzigen Warmzeit, in geschätzten 3-4-tausend Jahren. Vorher wird es keine globalen Klimakatastrophen geben.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Don
Nichts, sagte ich was davon?
Die Äcker und Wiesendrainage bei uns lief in den 60ern, da war nichts abgeschlossen. Dort war auch kein Sumpfgebiet, sondern Hochlage. Aber eben nach Regen vermutlich erstmal nicht befahrbar. Aber da war ich 10 oder so und erinnere mich nur dran daß überall Rohre verbuddelt wurden.
Die Gelben. Heute als Drainage bezeichnet, was völlig falsch ist. Drainrohre sind blau oder orange.
Die Gelben kann man aber mit dem Trecker überfahren ;)
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Süßer
Auch nicht ganz richtig. CO² wird bei der Photosynthese abgebaut. Wenn man dies vergißt einzurechnen, statt dessen (nach Manier des Zirkelschußes) voraussetzt, der Mensch hätte einen stärkeren Einfluß als die Regelgrößen dieses Gleichgewichts, kommt nur Unsinn heraus. Ergo wird er bei ungefähr 400 ppm bleiben, solange es Wälder gibt.
Mein 2. Argument ist folgendes. Das Klima wird von den sonnenzyklen bestimmt. Der mit dem entscheidenden Einfluß kennt man unter dem Begriff; platonisches Jahr. In seinem Rythmus wechseln sich Eiszeiten mit Warmzeiten ab.
Wenn die Schulmeister behaupten, er gäbe eine hunderttausendjahrelange Eiszeit, dann ist das einfach gelogen. In die 2,5 Million Jahre seit dem es Menschen gibt, passen ungefähr 10 Warmzeiten rein.
Wie auch die aktuelle Warmzeit, die mit der neolithischen Revolution begann, hatten die anderen 9 Warmzeiten das Potential, Zivilisationen zu entwickeln. Daraus ergeben sich 2 Schlußfolgerungen. Die warhrscheinliche Lebensdauer einer Zivilisation ist gleichlang wie die Warmzeit. Dh es konnten sich in vergangenen Warmzeiten Zivisilationen entwickeln, die später wieder zusammenbrachen. Das sind vermutlich das was als Alien verwurstet wird.
Die größte Herausforderung ist das katastrophenbegleitete Ende der jetzigen Warmzeit, in geschätzten 3-4-tausend Jahren. Vorher wird es keine globalen Klimakatastrophen geben.
Ja, und genau das wurde hier schon längst behandelt. Und dann baut das Sperrdifferentialthermometer einen neuen Strang mit längst behandelten Themen. Das nervt.
Kommt mit Mathematik für völlig unbedeutende Faktoren....................
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kotzfisch
Halt,den habe ich 1534 entworfen und er war sehr sicher..Jetzt ein halbes Jahrtausend später machst Du mir den nicht mies.
Tue ich doch gar nicht! In der kommenden Eiszeit werden wir das wieder zu schätzen wissen.
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Süßer
Die größte Herausforderung ist das katastrophenbegleitete Ende der jetzigen Warmzeit, in geschätzten 3-4-tausend Jahren. Vorher wird es keine globalen Klimakatastrophen geben.
Vorher durchlaufen wir Menschheit diverse KleineEiszeiten,
die auch wieder von Kälte Missernten und Hungersnöten begleitet werden:
http://wattsupwiththat.files.wordpre...figure5new.png
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Süßer
Auch nicht ganz richtig. CO² wird bei der Photosynthese abgebaut. Wenn man dies vergißt einzurechnen, statt dessen (nach Manier des Zirkelschußes) voraussetzt, der Mensch hätte einen stärkeren Einfluß als die Regelgrößen dieses Gleichgewichts, kommt nur Unsinn heraus. Ergo wird er bei ungefähr 400 ppm bleiben, solange es Wälder gibt.
Mein 2. Argument ist folgendes. Das Klima wird von den sonnenzyklen bestimmt. Der mit dem entscheidenden Einfluß kennt man unter dem Begriff; platonisches Jahr. In seinem Rythmus wechseln sich Eiszeiten mit Warmzeiten ab.
Wenn die Schulmeister behaupten, er gäbe eine hunderttausendjahrelange Eiszeit, dann ist das einfach gelogen. In die 2,5 Million Jahre seit dem es Menschen gibt, passen ungefähr 10 Warmzeiten rein.
Wie auch die aktuelle Warmzeit, die mit der neolithischen Revolution begann, hatten die anderen 9 Warmzeiten das Potential, Zivilisationen zu entwickeln. Daraus ergeben sich 2 Schlußfolgerungen. Die warhrscheinliche Lebensdauer einer Zivilisation ist gleichlang wie die Warmzeit. Dh es konnten sich in vergangenen Warmzeiten Zivisilationen entwickeln, die später wieder zusammenbrachen. Das sind vermutlich das was als Alien verwurstet wird.
Die größte Herausforderung ist das katastrophenbegleitete Ende der jetzigen Warmzeit, in geschätzten 3-4-tausend Jahren. Vorher wird es keine globalen Klimakatastrophen geben.
Alles Gesäusel ohne wissenschaftlichen Unterbau.... Und wenn sich Bauarbeiter über PDEs als ‚einfache‘ Mathematik mockieren, dann ist das amüsant und lächerlich, wirt aber nicht souverän :D
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
https://eoimages.gsfc.nasa.gov/image...area_chart.gif
Unbestreitbare NASA-Daten: Globale Brände haben um 25% abgenommen
19. September 2020
Anthony Watts
Mittels Satelliten-Technologie hat die NASA festgestellt, dass im Zeitraum der Jahre von 2003 bis 2019 die globalen Flächenbrände um etwa 25% abgenommen haben. Das macht das Argument einer „Verschlimmerung von Flächenbränden durch den Klimawandel“ vollständig hinfällig.
https://earthobservatory.nasa.gov/im...record-of-fire
https://wattsupwiththat.com/2020/09/...by-25-percent/