Das kannst du mal erklären, inwiefern Trump gefährlich ist?
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Die Meinungsfreiheit wird Stück um Stück vom Begriff "Volksverhetzung" geschluckt. Überall und über Jahre hinweg. Und zwar gerade in der Musterdemokratie auf ganz abartige Weise. Konnte man vor x Jahren noch sagen:
Herr XY ist ein Arschloch.
ging es eine Zeitlang nur wenn du sagtest
Nach meiner Meinung ist Herr XY ein Arschloch.
Das hilft heute nichts mehr. Nun kannst du einer Strafverfolgung nur noch entgehen wenn du fragst:
Ist Herr XY ein Arschloch?
Und momentan stehen wir an der Schwelle dass deine Meinung als Verhetzung ausgelegt werden kann. Damit ist deine Meinung derart beschnitten, wenn du nur positives über andere sagen darfst. Also sinngemäß das ganze ... bevor die Klugscheißer und Haarspalter wieder aufschlagen.
Die USA samt westlichen Vasallen schmecken gerade die eigene Medizin. Das privatwirtschaftlich
und profitorientierten Konzernen der Betrieb von " Social Networks " lediglich ueber einen Codex
der Selbstverpflichtung gestattet wird, fuehrt zwanglaeufig zu Verstoessen gegen geltendes Recht.
Konzernen gerade im Bereich der Social Networks geht es nur um Datamining und Hoekerei der
gesammelten Kundenverhaltensprofile. Damit erwerben die Konzerne die Macht manipulativen
Einflusses von Wahlen bis hin zur Diskreditierung durch Zensur eines amtierenden und " nicht
mehr zeitgemaessen " empfundenen US Praesidenten.
Die Regierung der Russischen Foederation und Volksrepublik China lachen sich gerade in ihre
Faeuste, weil eine derartige Machtverschiebung waere bei ihnen nicht moeglich, weil Betreiber
von " Social-Networks " Russischen Foederation und VR China der Staat und somit das Volk ist.
Gut das es gerade in den USA Bestrebungen gibt den facebook Konzern durch den Staat zu
zerschlagen. Die Amis sollten das bei der Gelegenheit auch gleichzeitig mit instragramm und
twitter machen. Weg mit dem Dreck!
Sicherlich gibt es ein Problem, nur muss der Staat hier seinen Arsch aus dem Sitz erheben, und die Umsetzung solch einer Regulierung ist ebenso keine schöne Aufgabe. Es reicht einfach nicht, wenn man mit dem Finger auf Technologieunternehmen zeigt. Dies umso mehr, da man die positiven Effekte des Technologiebooms nur zu gerne hat.
Bis hierhin stimme ich dir zu.
Hier muss ich hingegen selbst lachen.Zitat:
Die Regierung der Russischen Foederation und Volksrepublik China lachen sich gerade in ihre
Faeuste, weil eine derartige Machtverschiebung waere bei ihnen nicht moeglich, weil Betreiber
von " Social-Networks " Russischen Foederation und VR China der Staat und somit das Volk ist.
Ich würde an der Verkleinerung des riesigen Verwaltungsapparates arbeiten und diesen um etwa 75% zurechtstutzen. Dann würden von den 3,8 Billionen BIP etwa 3 Billionen im Wirtschaftskreislauf verbleiben und ein Wirtschaftswunder schaffen, wie damals unter Adenauer - bei 3,5% Umsatzsteuer.
Es freut mich, dich so stark getroffen zu haben, dass dir nur noch verbale Entgleisungen einfallen. Hast du sonst nichts argumentatives drauf?
Der chinesische Staat ist gerade dabei Alibaba und Taobao abzuwickeln und in staatliche
Haende zu ueberfuehren, weil die Dreckskonzerne mehr Information ueber das Verhalten
der Nutzer gesammelt haben als die Regierung der VR China selbst.
Die Amis sollten es den Chinesen gleich tun und die Dreckskonzerne amazon und eBay
zwangsverstaatlichen und zwar entschaedigungslos.
Allerdings ist eine überwiegende Mehrzahl dieser so freigesetzten in der privaten Wirtschaft nicht brauchbar, also unvermittelbar. Und würden somit wieder dem Steuerzahler in Form von Arbeitslosengeld oder HartzIV zur Last fallen. Also das BIP weiter belasten anstatt die Produktivität zu steigern.
Dass sie zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen sind wissen diese selbst, deshalb wurden sie ja Beamte oder arbeiten im öffentlichen Dienst.
Allenfalls könnte man durch die Maßnahmen den überbordenden Bürokratismus mangels Masse der dort herumlungernden Wichtigteuer und Nichtsnutze eindämmen. Wäre allerdings schon ein kleiner Lichtblick.
Wir sind doch hier angeblich ein Diskussionsforum. Da sollten doch belastbaren Argumente belastbarere Argumente gegenüberstehen und Querdenker auf ihre grundsätzlichen Irrtümer nicht nur hinweisen, sondern auch BEWEISEN, dass sie falsch liegen. Nur, wo bleiben die superbelastbaren Argumente denn? Per Gesetz die Querdenker abschaffen hat noch nichtmal in der DDR funktioniert.
Der Durchschnittsverdienst in Deutschland liegt bei etwa 3.500 € / Monat. Hartz IV liegt weit darunter. Das Einsparpotential ist schon gewaltig. Dazu kommt, dass durch die Steuersenkungen jede Menge neue Jobs geschaffen werden, die von den freigesetzten wahrgenommen würden - wie damals in China. Da hat man das erfolgreich praktiziert, etwa 1980, und damit begann dort das Wirtschaftswachstum.
Da man etwa 4 Jahre lang in Deutschland nach dem Abitur die Schulbank drücken muss, um "Verwaltung" zu studieren und anschliessend Polizist zu werden, bedeutet, anschliessend nicht in der freien Wirtschaft mehr arbeiten zu können. Wenn aber kaum noch "Verwaltung" studiert werden kann, gibts halt ganz andere Studiengänge, die die Wirtschaft ankurbeln.
Also wenn ich mich recht erinnere /entsinne haben diesen Stil ein
Jürgen der gerüchteweise mit den Mescalero-Briefen in Verbindung gebracht wird
oder
der Ex-Taxifahrer, Ex-Steinewerfer und Turnschuhminister salon-, hoffähig gemacht in dem dieser äußerte: „Mit Verlaub Herr Präsident Sie sind A....,
und danach starteten diese erst richtig durch und machten Karriere. Der Eine wurde Minister, der Andere brachte es sogar zum Vizekanzler und Außenminister.
Auch bei Herbert und FJS flogen die Fetzen aber es blieb alles noch im zivilisierten Rahmen.
Account von Trump - Merkel sieht Twitter-Sperre kritisch
Kanzlerin Merkel hält die Sperrung von Trumps Twitter-Konten für problematisch. Dies sei ein Eingriff in das Grundrecht auf Meinungsäußerung. Twitter hatte Trump wegen des "Risikos einer weiteren Anstiftung zur Gewalt" gesperrt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die dauerhafte Sperrung des Twitter-Kontos von US-Präsident Donald Trump kritisch. Die Betreiber sozialer Netzwerke trügen zwar Verantwortung dafür, dass die politische Kommunikation nicht mit Hass und Anstiftung zu Gewalt vergiftet werde, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Meinungsfreiheit als Grundrecht von elementarer Bedeutung könne aber nur durch den Gesetzgeber, nicht nach der Maßgabe von Unternehmen eingeschränkt werden.
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https://www.tagesschau.de/inland/mer...itter-103.html
Es kommt ja auch darauf an wie gruendlich der Staat die Zerschlagung von
privatwirtschaftlichen Monopolisten durchfuehrt. Beispiel: Standard Oil
Zitat:
150 Jahre Standard Oil Company
Rockefeller und die Macht des Öls
Am 10. Januar 1870 gründete der Großindustrielle John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller gilt als einer der reichsten Männer der Geschichte, er verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Heute vor 150 Jahren wurde in Cleveland/Ohio die Standard Oil Company gegründet. Es ist unmöglich, die Geschichte von Standard Oil zu erzählen, ohne die Geschichte des Mannes zu erwähnen, der den Konzern in seinem Geiste erschaffen hat: John D. Rockefeller. Noch immer gilt Rockefeller als Beispiel für Unternehmergeist, Initiative, Individualität, die Grundpfeiler des Kapitalismus amerikanischer Prägung. Denn buchstäblich aus dem Nichts erschuf Rockefeller eines der größten wirtschaftlichen Imperien der Geschichte und brachte es selbst zu sagenhaften Reichtum.
Raue Zeiten
Wer in unserer Zeit superreich werden möchte, darf bei der Wahl der Methoden nicht wählerisch sein - schon gar nicht im Geschäft mit Rohstoffen. Aber als 1859 mit einem Ölfund in Pennsylvania das Ölzeitalter in den USA begann und ein durch technischen Fortschritt befeuerter wirtschaftlicher Aufschwung seinen Anfang nahm, ging es noch deutlich rauer zu.
"All unsere Gewohnheiten, Anschauungen und Freundschaften werden in der wilden Jagd auf Reichtum auf den Kopf gestellt", beschreibt ein zeitgenössischer Journalist die Lage. Arme würden reich, Reiche noch reicher, andere Arme und Reiche verlören alles. Ein Spielfilm wie "There will be Blood" von Paul Thomas Anderson vermittelt vermutlich einen Eindruck über die Zustände, die damals herrschten.
Der Ölrausch beginnt
Zeiten des Umbruchs sind immer gute Zeiten für mutige Unternehmer. Gemeinsam mit einem Partner war Rockefeller in den 60er Jahren in das frische Raffinerie-Geschäft eingestiegen und investierte in Verarbeitung und Transport des schwarzen Goldes, in Fässer, Pipelines, Schiffe. Sein Geschäft profitierte vom gewaltigen Boom in den USA. 1870 gründete er die Standard Oil Company. Rockefeller schuf in den folgenden Jahren ein kaum zu entwirrendes Geflecht von Firmen und Scheinfirmen.
Mit rabiaten Methoden und gnadenlosen Preiskämpfen drängte er Konkurrenten ohne Rücksicht aus dem Markt. Sie mussten aufgeben und verkauften die Reste ihrer Geschäfte billig an Rockefeller oder an eines der von ihm kontrollierten Unternehmen. Selbst vor Sabotage von Konkurrenten schreckte er nicht zurück.
Mit Eisenbahnunternehmen handelte er, unterstützt durch seine Marktmacht, günstige Konditionen aus, um Wettbewerbern zu schaden. Politiker erhielten großzügige Spenden, damit sie in der US-Demokratie seine Interessen vertraten.
Das vergoldete Zeitalter der Räuberbarone
Es war das "Gilded Age" des US-Kapitalismus, wie der US-Schriftsteller Mark Twain es einmal nannte - vergoldet, weil sich hinter der Fassade gigantischen Reichtums einzelner Tycoone eine Welt von Korruption, Gewalt und riesiger Armut verbarg. Man erfand den Begriff "Räuberbarone" für Männer wie den Stahlunternehmer Andrew Carnegie, den Transportunternehmer Cornelius Vanderbilt, den Finanzmann John Pierpont Morgan - und John D. Rockefeller.
Mit seinem Imperium kontrollierte Rockefeller zeitweise rund 90 Prozent des US-Ölmarkts. Und um 1890 herum waren es sogar etwa zwei Drittel des globalen Ölmarkts.
Aber Rockefeller hatte den Bogen überspannt. Die öffentliche Meinung kippte, Zeitungen enthüllten die Methoden Standard Oils und die Politik erinnerte sich daran, dass der Wettbewerb eine wichtige Säule des Kapitalismus sein sollte. Das Monopol Rockefellers gefährdete das System.
Roosevelt gegen Rockefeller
Im Jahr 1890 wurde der "Sherman Antitrust Act" vom US-Kongress verabschiedet. Das Gesetz verbot Monopole und unzulässige Eingriffe in den Handel. 1901 war Theodore Roosevelt US-Präsident geworden. Er wurde zu Rockefellers mächtigstem Gegenspieler. Die Direktoren von Standard Oil seien die größten Kriminellen des Landes, schimpfte Roosevelt.
1906 eröffnete Roosevelts Regierung ein Verfahren gegen Standard Oil wegen Verstoßes gegen das Kartellrecht. Im Jahr 1911 wurde der Konzern nach jahrelangem Rechtsstreit schließlich zerschlagen und in 34 Einzelgesellschaften zerlegt. Aus einem Unternehmensteil, der Standard Oil of New Jersey, wurde später der Ölgigant ExxonMobil.
Im Grunde hat die Zerschlagung Rockefeller kaum geschadet. Er kaufte billig Aktienpakete der einzelnen Gesellschaften auf, deren Preis anschließend kräftig stieg. Der Lohn: Im Jahr 1916 wurde er der erste Dollarmilliardär in der Geschichte.
Der Vergleich mit heutigen Maßstäben ist schwer. Ärmer als der derzeit reichste Mensch der Welt, Amazon-Boss Jeff Bezos, der laut Forbes über ein Vermögen von mehr als 100 Milliarden Dollar verfügt, war er ziemlich sicher nicht.
Askese, Reichtum und Philanthropie
Was trieb Rockefeller an, der im Jahr 1937 mit 97 Jahren starb? Die Gabe, Geld zu verdienen sei eine Gabe Gottes, glaubte der Öl-Tycoon. Sie zu nutzen, sei deshalb Teil seiner christlichen Pflichten. Der Soziologe Max Weber sah in der protestantischen Arbeitsethik den kapitalistischen Geist am Werk, für den die Anhäufung von Reichtum, Askese und Wohltätigkeit zusammengehören.
Und auch als Wohltäter ist Rockefeller berühmt geworden. Er zählt zu den bedeutendsten Philanthropen der USA. Er finanzierte unter anderem die Gründung der Universität von Chicago, unterstützte viele andere berühmte Universitäten wie Harvard oder Yale, engagierte sich im Bereich Gesundheit und gründete 1913 die Rockefeller Foundation, die sich zum Ziel gesetzt hat, das das "Wohl der Menschheit auf der ganzen Welt" zu fördern.
Ob sich das hehre Ziel auch erreichen lässt, wenn man sich an Gesetze hält und dafür sorgt, dass Menschen nicht von der Gnade der Erfolgreichsten abhängen, darüber lohnt es sich allerdings nachzudenken.
Standard Oils Nachfolgekonzern ExxonMobil ist bis heute eine Dollar-Druckmaschine. Seit 2008 erzielte der Ölgigant mehr als 300 Milliarden Dollar Reingewinn. Fast 300 Milliarden Dollar beträgt der aktuelle Börsenwert. ExxonMobil ist noch immer eines der größten Unternehmen auf dem Globus. Rockefellers Erben sind - soweit bekannt - nicht mehr signifikant beteiligt.
Nach mittlerweile allerdings schon etwas älteren "Forbes"-Zahlen soll die Familie Rockefeller über ein Vermögen von elf Milliarden Dollar verfügen. Das sollte reichen, um auch den nächsten Generationen ein entspanntes Leben zu garantieren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...um%20geschadet.
Politische Themen sind im privaten oder familiären Kreis nicht mehr aufgreifbar. Absolut Tabu. Wer jahrelang Merkel - Fernsehen konsumiert hat, ist für "andere" Meinungen nicht mehr zugänglich. "Never talk about religion" erklärte mir mal ein Tunesier. Er hat Recht. Politische Themen sind bereits Religion geworden.
Nun, die Chinesen haben zwar den korrupten Biden und seine un-Demokratten-Bande an den Eiern, aber die Tech-Konzerne sind die Partner dieser raubtier-sozialistischen Korruption.
Hier sollten sich die Befürworter von Biden, China, Tech-Konzernen und deren Medizin endlich mal Gedanken darüber machen, wer oder was der Deep State sind.
Das kann ich nachvollziehen, aber es ist ein anderes Bild, wenn das Überleben der Firma von Amazon abhängt. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob Amazon wirklich darüber nachgedacht hat, was für ein Signal dies ist.
Komischerweise wurde ich bei Besuchen in Deutschland immer genau damit konfrontiert. Vielleicht war man froh, endlich einen "Trump-by-Proxy" vor sich zu haben.
Hier in Deutschland ist Trump der allerletzte. Hat Amerika ruiniert und gespalten, bringt wegen fehlendem Lockdown Millionen von Leute um, die alle noch leben könnten, wenns jemand anders geworden wäre... Fordert andere auf, WC-Reiniger gegen Corona zu trinken, .... Kim ist dagegen ein Waisenknabe. Unsere Meinungsmache funktioniert vermutlich viel besser als die damals von Honecker.
Jetzt besinnt sich die Zeitung "Welt" allerdings wieder auf das, was sie mal war: Neutralität. Aber das geht hier so einfach nicht mehr. Keine Sendung im Fernsehen mehr, wo nicht ein / eine schwarze mitspielt. Eben alles gegendert.