AW: Hirntumor durch Handynutzung
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MANFREDM
60 Millionen Nutzer und 20 Jahre Handynutzung! Kein einziger Schadenfall!
Wlan hat typisch 0,1-0,5 Watt Sendeleistung, also Bla, bla, bla. Eine massive Zunahme kannst du nicht dokumentieren, ist völliger Unfug. Die Sendeleistung des Handys ist maßgebend. Ca. 1 bis 2 Watt und das hast du ja direkt am Ohr.
Eher 2,0 Milliarden Handynutzer, wenn das überhaupt reicht.Nirgendwo ist eine Zunahme von Hirntumoren
dokumentiert.Ausrutscher regional nach oben und unten natürlich ausgenommen.
Und da kommt der Superuser mit Radarstrahlung daher......Mensch,Kloppi.
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kotzfisch
Das ist derartig billige Polemik,die Deiner nicht würdig ist.
Dann wünsche ich dir drei Sendemasten um dein Haus und 10 WLan-Stationen in der Bude, außerdem verdonner ich dich, mit einem DECT-Telefon zu telefonieren und allerlei Geräte auf Standby in deiner Wohnung zu haben.
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Klopperhorst
Dir sollte aber klar sein, dass auf Molekülebene schon kleinste Leistungen ausreichen.
Außerdem ist das Spektrum ein völlig anderes, als natürlich vorkommende Strahlungsspektren, an die sich Lebewesen Jahrmilliarden gewöhnten.
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Die Quantenenergie reicht gerade mal für thermische Wirkung. Das ist inzwischen wissenschaftlicher Standard. Siehe BfS. Die Sendeenergie des Handys ist maßgebend und die ist durch Grenzwerte beschränkt.
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Klopperhorst
Dann wünsche ich dir drei Sendemasten um dein Haus und 10 WLan-Stationen in der Bude, außerdem verdonner ich dich, mit einem DECT-Telefon zu telefonieren und allerlei Geräte auf Standby in deiner Wohnung zu haben. ---
Wlan hat typischerweise zulässige äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP) von 100 mW (2,4 GHz) beziehungsweise 500 mW (5 GHz). Was kommt in 3 m Entfernung davon bei dir an? Weniger als 1/10. 0,01 bis 0,05 Watt.
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Klopperhorst
Dann wünsche ich dir drei Sendemasten um dein Haus und 10 WLan-Stationen in der Bude, außerdem verdonner ich dich, mit einem DECT-Telefon zu telefonieren und allerlei Geräte auf Standby in deiner Wohnung zu haben.
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Wenns argumentativ nicht mehr reicht,muss die persönliche Ebene her.Kennen wir schon.
Übertreibe er nicht so masslos.Auswirkungen ja: Hirntumorgefahr offenbar nein.
Wissenschaft kann ihre Erkenntnisse jederzeit ändern,umwerfen oder ergänzen.
Epidemiologisch deutet im Langzeitversuch an Milliarden Konsumenten jedoch nichts daraus hin.
Did you copy that! Frühstücke mal vor Forengebrauch, dann bist Du gleich besser drauf.
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MANFREDM
Die Quantenenergie reicht gerade mal für thermische Wirkung. Das ist inzwischen wissenschaftlicher Standard.
Siehe BfS. Die Sendeenergie des Handys ist maßgebend und die ist durch Grenzwerte beschränkt.
Hör doch auf. Unter Laborbedignungen.
Natürlich gibt es allerlei Wechselwirkungen in der Wirklichkeit, der menschliche Körper besteht nicht aus Laborbedingungen.
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kotzfisch
Wenns argumentativ nicht mehr reicht,muss die persönliche Ebene her.Kennen wir schon.
Übertreibe er nicht so masslos.Auswirkungen ja: Hirntumorgefahr offenbar nein.
Wissenschaft kann ihre Erkenntnisse jederzeit ändern,umwerfen oder ergänzen.
Epidemiologisch deutet im Langzeitversuch an Milliarden Konsumenten jedoch nichts daraus hin.
Did you copy that! Frühstücke mal vor Forengebrauch, dann bist Du gleich besser drauf.
Du bist nichts weiter als ein lächerlicher Systemling, zieh doch noch ein paar Papers aus dem Köcher oder einen Wiki-Artikel.
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Klopperhorst
Du bist nichts weiter als ein lächerlicher Systemling, zieh doch noch ein paar Papers aus dem Köcher oder einen Wiki-Artikel.
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Systemling? Gerade keine bessere Vokabel zur Hand.Das ist ja jämmerlich.
Der Systemling ist doch der IT Lohncodeschreiber, der zu dem ganzen Strahlungswahnsinn
seinen energischen und energetischen Beitrag leistet.
Du hast kein einziges valides Argument und deswegen bist Du sauer.
Verständlich aber infantil.
Für Dein Verständnisniveau angemessen haben ich einen Link, der Dir Freude
machen wird:
https://www.apotheken-umschau.de/Kre...ng-535337.html
Die Apotheken Umschau ist detailgetreu genug und sicher verständlich.
Und: ich helfe immer gerne wenns hapert.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
Int.Journal of Epidemiology
INTERPHONE STUDY
Metastudie-
https://academic.oup.com/ije/article/39/3/675/631387
Lies das Abstract und sei schlauer als Leute,die etwas davon verstehen.
Und komm mir weder mit System noch Radar- das ist wie von einem 15 jährigen....
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
1. Unabhängig vom Modulationsverfahren (AM, FM, PM, PWM, Quadraturmodulation usw.) wird die Ausgangsleistung eines Senders grundsätzlich entweder als Effektivwert oder als Spitzenwert gemessen.
Und diese Spitzenwerte bringen eben eine hoehere Wirkung, wenn man sie buendelt. Eine Sinuswelle ist eben was anderes als ein Nadelimpuls, den du praktisch nur mit einem Oszilloskop sichtbar machen kannst.
http://www.baubio-logisch.de/hochfre...ichtig-messen/
""So liegt bei dem heute oft dominierenden LTE zwischen dem angezeigten Messwert (z.B. 100 µW/m²) und dem korrekten Ergebnis schon mal der Faktor 100 (z.B. 10.000 µW/m²)!!!""
Du hast noch niemals AM gemacht. Ich war schon im Plattenspielern meiner Nachbarn, ich weiss, wovon ich rede, wenn man aufmoduliert.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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MANFREDM
Die Quantenenergie reicht gerade mal für thermische Wirkung. Das ist inzwischen wissenschaftlicher Standard.
Siehe BfS. Die Sendeenergie des Handys ist maßgebend und die ist durch Grenzwerte beschränkt.
Wlan hat typischerweise zulässige äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP) von 100 mW (2,4 GHz) beziehungsweise 500 mW (5 GHz). Was kommt in 3 m Entfernung davon bei dir an? Weniger als 1/10. 0,01 bis 0,05 Watt.
Das waeren dann etwa 2 Watt, wenn die Leistung mit mit 0,1 Watt definiert wird, und moduliert wird:
https://fiz1.fh-potsdam.de/volltext/diplome/07043.pdf
Seite 10.
Bei 500 mW waeren das dann etwa 10 Watt Leistung in der Spitze.