AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Schlummifix
Unsinn, der Mann war wahrscheinlich privat da. In den Behörden denken die Beamten längst, wie Pegida. Nur sagen dürfen sie es nicht, weil wir in der DDR 2 leben.
Und der kennt eben seine Rechte. Kann also genau so gewesen sein. Die Polizei ist auch längst auf der Seite von Pegida, vom Volk.
Nur sind wie immer alle feige und haben Angst um ihren Job. Hört auf, vor diesem korrupten, antideutschen Staat und seiner Staatspresse Angst zu haben.
In den Reihen der Polizei dürfte die ganze Aktion jede Menge Unterstützer von Pegida, IB und anderen Staatsgegnern erzeugt haben.
Manchmal hat man das Gefühl, der Staat will genau das.
Wolle.
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
Personen, die im öffentlichen Dienst tätig sind, sollten schon etwas zurückhalten mit ihren politischen Bekundungen und Auftritten in der Öffentlichkeit sein. Denken und wählen kann man ja trotzdem was man will. Auch stellt es kein Problem dar, Parteien, Organisationen oder einzelne Personen zu unterstützen. Nur, man sollte es klugerweise nicht propagandistisch tun.
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
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Zirrus
Personen, die im öffentlichen Dienst tätig sind, sollten schon etwas zurückhalten mit ihren politischen Bekundungen und Auftritten in der Öffentlichkeit sein. Denken und wählen kann man ja trotzdem was man will. Auch stellt es kein Problem dar, Parteien, Organisationen oder einzelne Personen zu unterstützen. Nur, man sollte es klugerweise nicht propagandistisch tun.
Ganz klarer Widerspruch. Eine solche Zurückhaltungspflicht gibt es in dieser Form noch nicht mal nur für Beamte. Denken, was man will, durfte man auch in der DDR. Der Unterschied zu Diktaturen ist ja, dass man auch in der Öffentlichkeit sagen kann, was man will, solange man nicht gegen Gesetze verstößt.
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
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Zirrus
Personen, die im öffentlichen Dienst tätig sind, sollten schon etwas zurückhalten mit ihren politischen Bekundungen und Auftritten in der Öffentlichkeit sein. Denken und wählen kann man ja trotzdem was man will. Auch stellt es kein Problem dar, Parteien, Organisationen oder einzelne Personen zu unterstützen. Nur, man sollte es klugerweise nicht propagandistisch tun.
Vielleicht hat das ZDF-Team dem Proleten 200 € in die Hand gedrückt, damit er ein bißchen Action macht.So hatte der Beitrag irgendwie mehr "Pfeffer".
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Querfront
Ganz klarer Widerspruch. Eine solche Zurückhaltungspflicht gibt es in dieser Form noch nicht mal nur für Beamte. Denken, was man will, durfte man auch in der DDR. Der Unterschied zu Diktaturen ist ja, dass man auch in der Öffentlichkeit sagen kann, was man will, solange man nicht gegen Gesetze verstößt.
Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst muss man von allen Einwohnern akzeptiert werden und das geht nur, wenn man sich politisch in der Öffentlichkeit ein wenig zurückhält. Im Übrigen trifft das auch Schauspieler und Sänger etc. zu, denn es sollen ja möglichst alle den Film ansehen oder die CD kaufen!
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
Es gibt drei mögliche Hintergrund-Szenarien für diesen künstlich aufgeblasenen "Eklat":
1. Der LKA-Hausmeister hatte einen Anfall von Größenwahn und wollte sich als unterprivilegierter, völlig bedeutungs- und funktionsloser Behörden-Hiwi ein bisschen wichtig machen, nachdem er etwas von "Persönlichkeitsrechten" gehört, aber nicht richtig verstanden hatte;
2. Er war als Provokateur des VS tätig und hatte die Aufgabe, dem GEZ-Drecksfunk einen Vorwand zu liefern, wie rechtsgerichtet die Polizei in Sachsen doch ist;
3. Er war als Provokateur der GEZ-Mafia aktiv und sollte den Eklat provozieren, um den GEZ-Schafen vorführen zu können, was für rechtsradikale, aufsässige und "demokratiefeindliche" Subjekte bei PEDIDA mitmarschieren.
Diese Trapeznummer ist für einen reinen Zufall viel zu durchsichtig.
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
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BrüggeGent
Vielleicht hat das ZDF-Team dem Proleten 200 € in die Hand gedrückt, damit er ein bißchen Action macht.So hatte der Beitrag irgendwie mehr "Pfeffer".
Das ZDF-Team und andere Medienvertreter sowie linke politische Aufhetzer haben aus einen Floh einen Elefanten gemacht, weil sie selber in der Kritik stehen, über ihre zensierte Berichterstattung in Sachen krimineller Kanacken.
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
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Zirrus
Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst muss man von allen Einwohnern akzeptiert werden und das geht nur, wenn man sich politisch in der Öffentlichkeit ein wenig zurückhält. Im Übrigen trifft das auch Schauspieler und Sänger etc. zu, denn es sollen ja möglichst alle den Film ansehen oder die CD kaufen!
Das ist deine Privatmeinung, aber nicht die geltende Rechtslage.
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
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BrüggeGent
Vielleicht hat das ZDF-Team dem Proleten 200 € in die Hand gedrückt, damit er ein bißchen Action macht.So hatte der Beitrag irgendwie mehr "Pfeffer".
Was heißt denn hier "Prolet"? Dein Prolet hat sich mehrmals ausdrücklich verbeten, gegen seinen Willen gefilmt zu werden und auf das aus seiner Sicht geltende Persönlichkeitsrecht verwiesen, das vom Medien-Menschenmüll ignoriert wurde. Seit heute ist der "Prolet", lt. focus "Pöbler" übrigens verpixelt.
Tatsächlich müßte zunächst geklärt werden, ob der Medienmenschenmüll tatsächlich das Recht hat gegen den erklärten Willen einen Demo-Teilnehmer frontal zu filmen! Zu bedenken ist vor allem, daß die Teilnahme an einer Pegida/AfD-Kundgebung auch zur Kündigung des Arbeitsplatzes bzw. Aufmarsch von Schlägertrupps gegen den Teilnehmer im Wohnort führen kann!
kd
AW: Riesenwelle wegen angeblicher Einschränkung der Pressefreiheit durch Sachsen-Polizei
Dazu passend liefert die "Süddeutsche" heute einen Beitrag mit dem Titel "Hilfe, mein Kollege ist rechtsradikal!" inklusive einer detaillierten Anleitung, wie man vermeindliche Rechte aus dem beruflichen Umfeld "entsorgen" kann.
Als Beispiel dient der Südeutschen ein angeblich rechtsradikaler Erzieher in einer KITA, dem bisher nichts vorzuwerfen war und der auch nie kriminell in Erscheinung getreten ist. Lediglich seine nationale Gesinnung wurde ihm zum Verhängnis.
Ein mehrfach verurteilter und schwerkrimineller Antifaaktivist darf jedoch unbehelligt als Erzieher in einer KITA arbeiten.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an den Fall "Sören B.", der von linken Aktivisten aus seiner Funktion als Sozialarbeiter gedrängt wurde.
http://www.taz.de/!631409/