Dasselbe gilt für "gelten"...:cool:
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Das ist richtig,
Photosynthese braucht auch Sonne, Wasser und Nährstoffversorgung........
Guckst du hier:
Mehr Ertrag und bessere Qualität im Gewächshaus
Beim Anbau von Gemüse und Blumen in beheizten und daher gut isolierten Gewächshäusern kann das für Pflanzen lebensnotwendige Kohlendioxid knapp werden. Folge: Die Pflanzen wachsen nur noch langsam oder verkümmern sogar. Abhilfe schafft hier der Einsatz von technischem CO2. Air Liquide passt dazu die Versorgung an die jeweilige Gewächshausgröße an, um die jeweils wirtschaftlich günstigste Variante bereitzustellen. Das Kohlendioxid fällt bei verschiedenen Prozessen als Nebenprodukt an, wird also recycelt und nicht extra für den weiteren Einsatz produziert.
Warum zusätzliches CO2?
Für ein optimales Pflanzenwachstum sind Licht, Wärme, Wasser- und Nährstoffversorgung sowie der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre von entscheidender Bedeutung. Im Unterglasanbau reduziert sich in den gut isolierten Gewächshäusern tagsüber das durch die Photosynthese verbrauchte CO2 jedoch sehr schnell, was auch eine effektive Ventilation nicht ausreichend verhindern kann.
Ist also bei sonst optimierten Bedingungen der CO2-Gehalt limitiert, so hemmt dies das Gedeihen der Pflanzen. Andersherum gilt aber auch: Steigt bei gleichen Voraussetzungen der CO2-Gehalt, so wirkt dies quasi wie eine Düngung. Je nach Sorte und Jahreszeit werden dafür Konzentrationen zwischen 0,06 und 0,12 Vol.% als ideal angesehen. Eine CO2-Düngung verschafft dem Unterglasanbau also aufgrund des höheren Ertrags einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Freilandanbau. Weitere Vorteile sind eine verbesserte Produktqualität durch raschere Wurzelbildung, kompakteren Wuchs, kräftiges Blattgrün und frühe Blütenbildung. Diese Form der Düngung hat sich bereits beim Anbau von Tomaten, Gurken, Erdbeeren oder Blumen wie Rosen, Gerbera und Orchideen bewährt.
CO2 für „Mega-Treibhaus“ in Neurath
So eine zusätzliche CO2-Zufuhr kommt beispielsweise im 11 Hektar großen Treibhaus für Tomaten in Neurath im Rhein-Kreis Neuss zum Einsatz. Auf dieser riesigen Fläche wachsen rund 380.000 Tomatenpflanzen, die bis zu 6.000 Tonnen Tomaten liefern. Das benachbarte Kraftwerk versorgt den Komplex mit Wärme, Air Liquide liefert für ein optimales Wachstum jährlich bis zu 3.000 Tonnen CO2.
....
https://industrie.airliquide.de/wach...m-gewaechshaus
Konzentrationenvon 0,12 Vol.% sind immerhin 1200 ppm ,
also DAS DREIFACHE der heutigen, für Pflanzen niedrigen Konzentration!
Wenn mehr CO2 vorhanden ist, wachsen die Pflanzen ceteris paribus besser!
Deswegen wird die Erde ja auch immer grüner!
https://www.wissenschaft.de/umwelt-n...enen-der-erde/
Aber du hast natürlich Recht:
Der leichte Temperaturanstieg nach dem Ende der kleinen Eiszeit wirkt sich natürlich auch positiv
auf das Pflanzenwachstum aus.
Leider ist es damit jetzt vorbei: Bekanntlich stehen wir ja am Anfang einer neuen kleinen Eiszeit.
Anders als ein Temperaturanstieg (Klima-Optimum) könnte das allerdings fatale Konsequenzen für die Ernährungslage haben.
Alte Betrugs Auflage nochmal, um Milliarden zustehlen, die selben leute. 400 Milliarden Projekt in 2009, des Betruges
Noch mehr Milliarden für Afrika Betrugs Geschäfte, wo nur Geld gestohlen wird
Die selben Hintermänner, mit Sohn Daniel, heute wie damals
https://geopolitiker.files.wordpress...finkbeiner.jpg
Fritjof Finkbeiner, Subventions Abzocker der übelsten Art
Greta Vorgänger: Sohn Daniel, war auch bei fryday for tuture dabei
https://www.youtube.com/watch?v=xkfB7nAgOXw
Desertec II, der Alte Betrugs Plan, Angela Merkel legt diesen Betrugs Plan, der Klima Mafia neu auf
Hoffnungsträger der Energiewende – wo der grüne Wasserstoff herkommt
Von: Kathrin Witsch
Grüner Wasserstoff soll ein wichtiger Bestandteil der neuen Energiewelt werden. Wo das Gas aber produziert werden soll, scheint noch nicht ganz klar.
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Tatsächlich ist der Traum vom grünen Wasserstoff aus der Wüste Afrikas lediglich die Weiterentwicklung einer schon lange gehegten Vision: Desertec. Mit einem Bruchteil der Wüstenflächen sollte fast ein Viertel des europäischen Strombedarfs gedeckt werden. RWE, Eon, Siemens, die Deutsche Bank, ABB und andere witterten ein Milliardengeschäft. Gemeinsam bildeten sie die Desertec Industrial Initiative (DII). Doch das Vorhaben verlief sprichwörtlich im Sande. Man war sich uneins über Richtung, Kosten und Ziel des Projekts.
Nun spricht auch die Bundesregierung in ihrer „Nationalen Wasserstoffstrategie“ von „internationalen Energiepartnerschaften“. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat mit Marokko schon eine erste Partnerschaft beschlossen: „Wir entwickeln jetzt gemeinsam mit Marokko die erste industrielle Anlage für grünen Wasserstoff in Afrika.“
Noch ist grüner Wasserstoff aus der Wüste Afrikas allerdings ein Zukunftstraum,
https://app.handelsblatt.com/unterne...Ikp5mIXnfx-ap6
https://geopolitiker.wordpress.com/2...#comment-55895
Copy - Paste ist schon was feines...
Ich habe jahrelang in Gewächshäusern gearbeitet, und wenn ich das lese bekomme ich das Gefühl, da möchte jemand seine airliquide verkaufen.
Das Roteingefärbte solltest du doch nochmal genau durchlesen und darüber nachdenken...da steht nämlich nicht, dass Co2 automatisch und alleine für sich schon eine Düngung darstellt. Und da wolltest du doch hinaus, denn sonst hättest du nicht einen Teil des Satz "gefettet".
In diesem Text steht genau das was ich geschrieben habe...
Co2 alleine bringt nicht viel. Alle Parameter müssen im Optimum sein...
Und dieser ewige Vergleich Gew.haus und Natur hinkt gewaltig...geht auch aus dem Text hervor (und darum geht's ja hier im allgemeinen)
Ach ja, noch ein Wort zum Thema CO2 für Pflanzen: Da dieses Molekül direkt also linear und in großer Menge mit der Photosynthesetätigkeit gekoppelt ist, siehe die Stöchiometrie der Photosynthese, ist in erster Linie auch das Licht der entscheidende Faktor bei der Ausnutzung von mehr CO2. Danach kommen aber andere Faktoren wie N2, dann andere Elemente wie S, P etc. Siehe auch dazu das Gesetz von Liebig.
Worauf will ich hinaus? Dass ein Mehr CO2 prinzipiell nur begrenzt positiv wirken kann und man diesen Faktor nicht überschätzen darf. Hier in den nördlichen Bereichen fehlt dafür in erster Linie das Licht. Wo man viel Licht hat, stehen für die natürliche Vegetation nicht unbedingt auch die anderen notwendigen Nährstoffe zur Verfügung. Pflanzenwachstum ist viel mehr als nur der reine Energiestoffwechsel mit den drei direkt umgesetzten Elementen C,O und H.