Haha, schau dir mal die Grünen-Ergebnisse in den entsprechenden Taunus-Gemeinden an, bevor du hier Unsinn erzählst. Gerade in solchen Kreisen wird grün gewählt.
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Ich selbst habe einen grünen Bänkster in meinem Umfeld.
Tagsüber quetscht er als Jurist im Namen der Rechte des Kapitals und der Bank die Schuldner aus indem er auf den Rechten der Bank beharrt.....Und am Abend labert er bei seiner grünen Partei vollmundig Worte wie
z. B. "solidarisch" ; "rücksichtsvoll" ; "Verständnis" etc..........
Ich bin mir sicher ; es gibt in dem roten Frankfurt genügend Bänkster , die grün wählen .....
Und die Grünen haben sowieso ihre Aktien bei so manchem "Fonds" .......
.. paßt gut hier rein ..
.
.... ein wirkliches Horrorszenario .. ....
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von herberger https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
https://abload.de/img/euv_evjxyaai1x9dljfz.jpg
Neueste Grün/Linke Idee - „Ministerium für Zusammenhalt“!
https://www.welt.de/politik/deutschl...ammenhalt.htmlZitat:
Für Vielfalt und gegen Diskriminierung –
Grüne wollen „Ministerium für Zusammenhalt“
Anlässlich des Jahrestags von Hanau wollen Grüne den Schutz gegen „gruppenbezogene Verletzung“ und die „Beseitigung bestehender Nachteile“ im Grundgesetz verankern. Unterzeichnet haben die Forderung etwa Claudia Roth und Aminata Touré.
Grünen-Mitglieder aus Bund, Ländern und EU-Parlament haben anlässlich des Jahrestags des Anschlags von Hanau ein Konzeptpapier für eine vielfältige Gesellschaft und den Abbau von Diskriminierung vorgelegt. Es gehe um „die tatsächliche Gleichberechtigung aller“, heißt es in dem Text, der der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag in Berlin vorlag. Eine Kernforderung ist die Ächtung „sämtlicher Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ im Grundgesetz.
Eine weitere Forderung in dem Papier, über das zuerst das Portal „Zeit Online“ berichtet hatte, ist der Aufbau eines Bundesministeriums für Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dieses solle im Kern den Fachbereich des bisherigen Familienressorts umfassen, aber durch zusätzliche Kompetenzen etwa für die Bereiche Migration und Flucht sowie Demokratieförderung aufgewertet werden.
Zu der Grundgesetzänderung heißt es in dem Text, Artikel 3, Absatz 3 der Verfassung solle um den Satz ergänzt werden: „Der Staat gewährleistet Schutz gegen jedwede gruppenbezogene Verletzung der gleichen Würde aller Menschen und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ Alle Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben, sollen zudem unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit das Wahlrecht erhalten.
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Unterzeichnet ist das Papier unter anderem von Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, der Bundestagsabgeordneten Ulle Schauws, der Vizepräsidentin des schleswig-holsteinischen Landtags, Aminata Touré, der frauenpolitischen Sprecherin der Grünen, Gesine Agena, und der Berliner Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch. Agena sagte „Zeit Online“, die Verwirklichung von Gleichberechtigung in der Gesellschaft sei „eine zentrale Aufgabe für die nächste Bundesregierung“.