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Um ehrlich zu sein, frage ich mich auch, in welcher Welt manche Menschen leben. Ich kenne zum Beispiel zwei kleinere Unternehmen (jeweils Zwei-Mann-Unternehmen), die vom täglichen Einkommen und der Versorgung im Metallsektor abhängen, aber in den letzten Wochen gab es keine Lieferungen, weil größere Unternehmen nicht produziert haben. Beide Unternehmen sind in dem Sinne gesund, dass die Eigentümer ein durchschnittliches Leben führen können, aber nicht stark genug sind, um finanzielle Reserven aufzubauen. Und natürlich merkt man es sofort, wenn das Einkommen um 60-70% sinkt und sie plötzlich ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Ich kann Selbständigen, die in diesen Zeiten keine finanziellen Mittel aufgebaut haben, keine Vorwürfe machen.
Das bringt es auf den Punkt. Wer heute noch davon redet, man müsse sich als Selbstständiger finanzielle Rücklagen bilden, war die letzten 10 -15 Jahre in der BRD nicht selbstständig. Das konnte man vielleicht in den 80ern, den 90ern und evtl. begrenzt in den frühen 2000ern tun und manche zehren bis heute davon. Aber alles, was sich nach 2005 selbstständig machte und nicht gerade eine der seltenen Nische mit hohen Gewinnspannen besetzen und halten konnte, hatte nie die Chance dazu.
Die Stimmung schlägt meines Erachtens sehr deutlich in eine Richtung um. Drei kleine Beobachtungen am heutigen Tag:
1. Der politische Kommentator Patrick Schröder (FSN-TV) merkte an, dass die derzeitig von der Propaganda kolportierten hohen Beliebtheitswerte der Staatsratsvorsitzenden Merkel und der anderen Bonzen nur eine absolute Momentaufnahme sind. Sobald die Rechnung präsentiert wird, und die ersten arbeitslosen Bunzelbürger es direkt auf dem Kontoauszug spüren, dass sie jetzt den Gürtel deutlich enger schnallen müssen, ist es mit der Beliebtheit vorbei.
2. Die Politiker sind mit ihrer willkürlichen "800 qm"-Regelung und ihren Masken-Phantasien schon arg in Erklärungsnot.
3. Praktisch heute erlebt: Schönstes Wetter, Bauhaus und Drive-In vom Würger King mal wieder bestens besucht, ca. 90% ohne "dringend empfohlende" Schutzmaske. Also vom "gesunden Volksempfinden" nehmen die Leute (zu Recht) den ganzen Spuck nicht zu ernst. Sobald es Gesetz ist, oder die Geschäfte es vorschreiben, schon klar, werden diese untertänigen Bauern natürlich alle brav ihre Gesichter verhüllen. Aber nur gegen Zwang. Übrigens: Sobald ihr wirklich ne Maske braucht, um noch Lebensmitter kaufen zu dürfen, bei politaufkleber.de gibt's ganz tolle Bandanas mit Botschaft ;)
Noch ein Anzeichen: Unsere Regionalpolitik wird langsam aber sicher sauer, weil die willkürlichen Verbote der Berliner Politschranzen (und des unterbelichteten Bayernkönigs, der sich wohl schon als nächsten Bundeskanzler sieht) die ansässigen Unternehmen bedrohen. Unser Bürgermeister äußert sich öffentlich immer weniger diplomatisch zu dieser Politik.
Ja, Side by Side mit Wasserspender und Eisproduktion. Und jeder Menge Platz drinne. Ist wohl LG unter dem Namen "Comfeé" verbaut.
Bei den Haarschneidern nimm nicht die billigste Maschine und achte drauf, dass der Scherkopf aus Edelstahl, leichtgänging und recht breit ist. Sowas um die 20 Euro - eventuell auch etwas teurer. Philips oder BaByLiss. Und sie sollte auf jeden Fall auch mit Netz/Ladekabel funktionieren. Akku ist zwar ne feine Sache, aber die halten nicht allzulange.
Und: Finger weg von sogenannten Intim- oder Körperhaarschneidemaschinen. Ganz übler Plunder.
Ich hab letzte Woche ja unserem Mittleren ne Bombe geschoren. Bei seinen dicken Haaren, wäre son Teil abjekackt. Nun muss ich nur noch den Großen überreden. Der rennt grad mit ner "Headsetfrisur" rum...hihi
Bei meinen zwei Weibern muss ich mir keine Sorgen machen. Kennst ja die langhaarigen Zottelköppe. :D
Künast verlangt dauerhafte Finanzierung von Antifa-Gruppen
„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, daß NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verläßliche Finanzierung haben“, sagte Künast im Bundestag.