Das waren halt Neger.
Aber Neger haben den Anti-Rassismus-Bonus und man darf ihnen keine Gräueltaten unterstellen.
Sowas machen nur gräßliche, weiße Russen.
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Viele geflüchtete Ukrainer wollen wieder zurück in die Ukraine, speziell in der BRD fühlen sie sich nicht sicher, denn es sind in der Masse Frauen und Kinder, und die Nähe zu moslemischen Asylanten ängstigt sie noch mehr als die Zustände in der Ukraine.
Wie auch immer.....
Die "Toten" lagen alle auf der Seite in stabiler Seitenlage.
Am 30.3.22 waren die russ. Soldaten abgezogen.
Die "Toten" wurden erst am 2.4.22 entdeckt....
Die lagen also drei Tage unbestattet so herum....?
Was besonders komisch war, dass die Russen in roter Farbe Fratzen an Wände gesprüht haben sollen als Verhöhnung.
Das ist also im Gepäck von Soldaten?
Reiner Zufall,
wenn uns die Inszenierer Auskunft erteilen werden würden....
Ja; die wussten noch nicht, dass die BRD jetzt ein arabisches Shithole ist.
Dann doch lieber zu den Russen ?
Meine Freundin unterrichtet jetzt ukrainische Kinder; die sind wohl unglaublich gut erzogen, machen einen Knicks vor den Lehrern usw,
können sehr gut Englisch... Sind also naiv und unverdorben. Der Kapitalismus und westliches Shithole wird sie jetzt schon durch die Mangel drehen.
Das Entscheidende ist:
daß die russische Armee am 30.03.2022 dort abzog.
Der Bürgermeister von Bucha am 31.03.2022 ein Statement zum Abzug der russischen Streitkräfte dort gab und nichts von hunderten Toten, bzw. gefesselten Toten auf den Straßen sagte.
Die Leichen teilweise weiße Binden, als Erkennungszeichen pro-russiche, tragen.
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[mit google übersetzt]
Ситуация в Буче. Что было на самом деле?
Война с фейками. АналитикаApril 03, 2022
[Die Situation in Bucha. Was wirklich passierte?
Gefälschter Krieg. Analytik 03. April 2022 ]
Trotz der Tatsache, dass die Information, dass die russischen Truppen begannen, Bucha zu verlassen, am 31. März erschien, erschienen Beiträge über eine große Anzahl zurückgelassener ziviler Opfer erst am späten Abend des 2. April und am Morgen des 3. April.
Es ist diese Zeitverzögerung, die großen Verdacht erregt, da die ukrainische Seite früher alle diese „Fakten“ sehr schnell und präzise ausgearbeitet hat. Man hat das Gefühl, dass diese Zeit genutzt wurde, um die größte Provokation nach dem „Maruipol Maternity Hospital“ vorzubereiten.
Dies wird in unserem großen Longread diskutiert, der dieser Situation gewidmet ist.
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Die Hauptthese der ukrainischen und westlichen Medien ist, dass das russische Militär Bucha verlassen hat, nachdem es zuvor große Verluste unter der Zivilbevölkerung hinterlassen hatte. Einer der wichtigsten Beweise war ein Video über den Vormarsch der Streitkräfte der Ukraine durch die Stadt. An den Seiten sind die Leichen von Zivilisten. Die Analyse des Fakes haben wir auf dem Kanal „War against Fakes“ veröffentlicht.
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Als Analyse der Situation haben wir den Quellcode in schlechter Qualität verwendet, der auf einem ukrainischen Fernsehsender gezeigt und von ukrainischen TG-Kanälen verbreitet wurde.
Warum der minderwertige Quellcode ursprünglich auf Sendung gegeben wurde, wirft Fragen auf. Nach der Veröffentlichung auf unserem Kanal erschien ein Video in hoher Auflösung.
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Gab es eine Handbewegung oder nicht?
Wir sind von den damaligen Informationen ausgegangen. Tatsächlich ist dies in der ersten Folge keine „Handbewegung“, sondern ein Blenden / Schmutz auf der Windschutzscheibe des Autos. Die Analyse dieser Episode ist auf dem tg-Kanal des Bloggers Ilya Varlamov gut präsentiert.
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Was die zweite Folge über den "Rückspiegel" betrifft, bleibt eine Bestätigung oder Widerlegung der Version, selbst in hoher Qualität, völlig unmöglich. Die Position des Körpers sieht verändert aus und die Verzerrung des Spiegels erklärt nichts: Auf dem ersten Bild ist der Körper parallel zum Bordstein, und auf dem zweiten steht er bereits senkrecht, was eine Folge der Bewegung des Körpers sein kann .
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Blut erscheint in genau einer Episode (33-37 Sekunden) und auf dem Foto von derselben Stelle. Es wurde separat erstellt und auf Mykhailo Podolyaks Twitter mit der Bitte an westliche Länder veröffentlicht, zusätzliche Waffen bereitzustellen.
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Denken Sie daran, dass das russische Militär die Stadt am 30. März verlassen hat und das Erscheinen dieser Schüsse 4 Tage nach dem Ereignis nur die Überzeugung bestärkt, dass diese Schüsse inszeniert waren. Das russische Militär hätte die Leichen sicherlich nicht auf der Straße gelassen.
Gibt es noch mehr Leichen in der Stadt?
Ein Mitglied des Stadtrats von Büchi zeigte, wie die Stadt nach dem russischen Militär aussieht. Video vom 3. April, auf allen 4 Videos sind keine Leichen zu sehen.
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Doch am Ende sieht man ein weiteres Filmteam auf der Autobahn neben militärischer Ausrüstung.
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Wie konnten Körper in Bucha erscheinen?
Dieses Video, das im ukrainischen Fernsehen gezeigt wurde, verdient besondere Aufmerksamkeit. Die Soldaten ziehen die Leiche hinter sich her, es wird vermutet, dass dies eine Möglichkeit ist, sich zu schützen, denn. Unter Kampfbedingungen werden die Leichen der Toten oft vermint. Dies geschieht mittels einer Granate mit herausgezogenem Stift, der zur sofortigen Detonation auch ein Moderator entfernt werden kann, unter Verwendung herkömmlicher Minen sowie IEDs.
Bei der Suche nach Bergbau klammert sich tatsächlich eine Pionier-„Katze“ an den Körper und wird mit Hilfe einer langen Schnur hinter dem Unterstand herausgezogen, wodurch die Sicherung ausgelöst wird. Alle oben genannten Optionen bergen jedoch die Gefahr einer Niederlage in beträchtlicher Entfernung (bis zu 25-100 Meter, je nach Art der unter der Leiche installierten Falle), und im Video ist nicht nur das Kabel nur 3-5 Meter lang lang, aber auch der Check wird wegen des Shelters nicht durchgeführt. Niemand löscht den Körper so, was höchstwahrscheinlich darauf hindeutet, dass das Video inszeniert ist.
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Darf auf Zivilisten geschossen werden?
Die Erlaubnis, auf die Zivilbevölkerung zu schießen, wurde während der Kommunikation der Verteidigungssoldaten auf Video festgehalten. Dieses Video wurde gestern vom Anführer der Kiewer Terodefense Sergej „Bootsmann“ Korotkikh hochgeladen.
Ein Soldat fragt einen anderen:
- Es gibt Jungs ohne blaue Armbinde, darf ich auf sie schießen?
- Und dann, ***!
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Im Video sind keine Körper mit blauen Armbinden zu sehen. Auf denen, wo sie sind, sind sie weiß, was ein Erkennungszeichen für Russen ist. Ein Bewohner mit einer weißen Armbinde wurde als neutrale oder mit russischen Truppen verbündete Person wahrgenommen.
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Buchstäblich eine Stunde später erscheint im ukrainischen Fernsehen eine zweite Geschichte, die behauptet, dass die RF-Streitkräfte in einem der Gebäude in Bucha eine Folterkammer eingerichtet hätten, in der Menschen erschossen wurden. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie die gleiche "weiße Binde" sehen. Laut Alexander Kots hat die Theroverteidigung Menschen gefangen genommen und gefoltert, um Informationen zu erhalten, und sie wegen "Zusammenarbeit" mit den russischen Truppen erschossen.
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Erste Reaktion
Dass das russische Militär die Stadt am 30. März verlassen hat, wird auch von ukrainischer Seite bestätigt. Am 31. März spricht der Bürgermeister von Büchi mit beseelter Miene über die „Befreiung“ der Stadt. Von „Leichen“ entlang der Straße und von Zerstörungen ist in seiner Rede keine Rede. Und nur zwei Tage später treffen neue Informationen über "Hunderte" der Toten ein.
Nach dem Abzug der russischen Truppen wurde Bucha für mehrere Tage sowohl für normale Bürger als auch für Journalisten „gesperrt“. Gleichzeitig gab es in diesen Tagen keine Signale über "Opfer".
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Die offizielle Reaktion der russischen Seite
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation wies Vorwürfe des Kiewer Regimes wegen angeblicher Ermordung von Zivilisten im Dorf Bucha in der Region Kiew zurück.
● Veröffentlichte Fotos und Videomaterialien, die angeblich irgendwelche „Verbrechen“ russischer Soldaten in der Stadt Bucha zeigen, sind eine weitere Provokation.
● Abfahrten aus der Stadt Bucha wurden nicht gesperrt. Alle Anwohner hatten die Möglichkeit, die Siedlung frei in nördlicher Richtung zu verlassen, einschließlich in die Republik Belarus.
● Die südlichen Außenbezirke der Stadt, einschließlich Wohngebieten, wurden rund um die Uhr von ukrainischen Truppen mit großkalibriger Artillerie, Panzern und Mehrfachraketensystemen beschossen.
● Alle russischen Einheiten zogen sich bereits am 30. März vollständig aus Bucha zurück.
● Am 31. März bestätigte der Bürgermeister von Bucha, Anatoly Fedoruk, in einer Videobotschaft, dass sich keine russischen Soldaten in der Stadt befänden, erwähnte aber nicht einmal irgendwelche Anwohner, die mit gefesselten Händen auf der Straße erschossen wurden.
● Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass alle Körper von Menschen, deren Bilder vom Kiewer Regime veröffentlicht wurden, nach mindestens vier Tagen nicht versteift sind, keine charakteristischen Leichenflecken und kein geronnenes Blut in den Wunden aufweisen.
● All dies bestätigt unwiderlegbar, dass die Fotos und Videoaufnahmen aus Bucha eine weitere Produktion des Kiewer Regimes für die westlichen Medien sind.
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Expertenmeinung
Der Kriegsberichterstatter Alexander Kots äußerte sich zu der Situation und bestätigte, dass die Stadt nach dem Abzug des russischen Militärs weitere 3 Tage lang von den Streitkräften der Ukraine mit Artilleriebeschuss bedeckt war.
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Bleiben Zweifel?
Seitens der Streitkräfte der Ukraine kam es zu zahlreichen Provokationen. Sie haben bereits angekündigt, dass Zivilisten in Tschernigow von russischen Soldaten erschossen wurden, während die RF-Streitkräfte nicht in der Stadt waren.
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Die Provokation war die Geschichte der durch einen Luftangriff zerstörten Entbindungsklinik in Mariupol – letzte Zweifel an der Inszenierung wurden durch die persönliche Ansprache der Bloggerin ausgeräumt.
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Oder zum Beispiel Selenskyjs Rede in Israel über das zerstörte Babi Jar. Der israelische Journalist, der die Ermittlungen leitete, fand keine Beweise.
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Auch die Nachricht, dass das russische Militär Panzer auf das Pflegeheim in Kremennaja feuerte, stellte sich als Fälschung heraus. Die Verbreitung von Informationen begann am 20. März, obwohl die Veranstaltung angeblich am 11. März stattfand.
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Eine weitere sensationelle Geschichte ist das gesprengte Schauspielhaus in Mariupol.
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Es gab keinen Luftangriff auf die städtische Einrichtung, in der sich gewöhnliche Einwohner von Mariupol verstecken konnten. Die Provokation wurde von Militanten des Asowschen Nationalistenbataillons durchgeführt, die das von ihnen verminte Gebäude in die Luft sprengten. Anscheinend erwarteten sie, es als VKS-Bombenangriff auszugeben. Vorbereitungen wurden im Vorfeld getroffen: Am 12. und 13. März gab es Berichte auf Twitter und Telegram, dass Asow plane, das Gebäude in die Luft zu jagen und das russische Militär dafür verantwortlich zu machen. Etwa zur gleichen Zeit wurde ein Video gedreht, das Zivilisten im Theater zeigt (nach verschiedenen Berichten 200 bis 1000 Personen). Auf Videoaufnahmen von Dialogen mit Augenzeugen ist deutlich zu hören, dass russische Flugzeuge fliegen, aber keine zivilen Objekte in Mariupol angreifen. In dem Video (1:30) antwortet die Frau auf die Frage, wo die ukrainischen Kämpfer Panzer stationiert haben: "... vor den Luftschutzbunkern. Beim Verlassen wurde das Dramatheater zertrümmert, beim Verlassen wurden einfach die Leute gebracht uns mit Granatsplittern, und das war's ..." .
Erinnern Sie sich daran, dass es bisher keine Beweise für einen Luftangriff und zivile Opfer im Dramatheater gegeben hat.
Wir alle sind Teil des Informationskrieges und der Manipulation. Die meisten Techniken wurden bereits mehrfach im Zuge anderer Weltkonflikte ausgearbeitet. Deshalb ist es für die Menschen so schwierig, die Realität von der listigen Täuschung zu unterscheiden, die wie ein Strom aus den Medien fließt.
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https://telegra.ph/Situaciya-v-Buche...amo-dele-04-03
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Stimmt doch gar nicht. Die lagen überall verstreut in allen möglichen Lagen und dass man erst ein paar Tage brauchte um das komplette Ausmass zu erfassen ist auch nicht ungewöhnlich. Es wird sicherlich Ausgangssperren gegeben haben, die Russen werden sich auch nicht plötzlich in Luft aufgelöst haben, sondern schrittweise zurückgedrängt worden sein und die Ukrainer werden nicht vorgeprescht sein, sondern langsam vorgerückt sein.
Es werden ja auch immer mehr. Jetzt ist für die Region schon die Rede von über 400 Leichen. Und da weiss man ja auch gar nicht wer da wie umgekommen ist. Auch offiziell wird ja gar nicht behauptet, dass die alle hingerichtet wurden. Viele werden auch durch normale Kampfhandlungen getötet worden sein.
Frag das deine durchgeknallten neurotischen Irren, für die du das Forum zu ihrem Wohnzimmer gemacht hast und die jeden Dreck, den irgendein anderer durchgeknallter Irrer im Netz schreibt, als Tatsache verkaufen, damit sie sich mit dem Aluhut als Blödschafe einmal als Visionär fühlen können. Lies du halt die Texte von Esoterikern, Neurotikern und Spinnern. Glaubst du, ich fange an, meine Zeit mit diesem geistigen Dünnschiss zu verschwenden, um es dir kurz zu referieren?
Tosh hat ja geschrieben, warum das so ist, Irlmaier hat es eben so geschrieben, also muss es auch so kommen. Ist halt so. Wende dich vertrauensvoll an ihn.
Natürlich nie öffentlich und direkt, aber eben so rum:
https://www.spiegel.de/politik/ausla...-a-992298.html
https://www.rnd.de/politik/ukraine-r...OHSNPI6AE.html
Nennst du das Journalismus?
Ich habe mir auch eine Geschichte zu diesem Bild ausgedacht, vielleicht kann ich sie ja beim SPIEGEL veröffentlichen.
Victor (73) steht vor den Trümmern seiner Existenz.
Der moldawische Kartoffelbauer übernahm 1995 die Farm seiner Vorfahren, die von den Kommunisten enteignet wurden.
Die demokratische Entwicklung der Ukraine freute ihn:
"Ich fand hier alles, was das Leben wieder lebenswert machte, unter den Kommunisten hatten wir viel zu leiden".
Doch nun die Wende.
Der Schlächter aus Moskau, der gegen alles freiheitliche in der Ukraine vorgeht, gönnte Victor sein Lebenswerk nicht.
Der Kartoffelacker wurde von russische Spezialeinheiten vermint.
"Ich kann nun nichts mehr anbauen, mein Sohn musste zum ukrainischen Militär und nun habe ich auch keine Hilfe in der Landwirtschaft mehr".
Scheußlich! Als ob dies noch nicht genug wäre, verdächtigten ihn Russen neo-nazistischer Umtriebe und beschossen sein Haus mit Mörsern.
"Meine Frau starb vor vielen Jahre, ich bin froh, dass sie diese Zeit nicht mehr erleben muss".
Redaktion:
Wir stehen an der Seite von Victor und allen Ukrainern, die durch den verbrecherischen Krieg des Kreml-Tyrannen ihre Existenz verloren.
Deutschland muss nun handeln und notfalls aktiv gegen das russische Regime vorgehen.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/m...iginal1024.jpg
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Nirgendwo brechen mehr Emotionen und unkontrollierbare Triebe durch als im Krieg.
Den "Soldatenjob" erledigt man in der Regel nicht ähnlich neutral und teilnahmslos wie einen Job in der Firmenbuchhaltung und jeder Vorgesetzte wird es sich zweimal überlegen, ob er seine Truppe zu sehr "verweichlicht" und seinen besten Beißern zu früh die Zähne zieht.
Es kommt nicht gut an, wenn ein effektiver Killer bestraft und aus dem Spiel genommen wird.
Im Kampf zählt jedes "Gewehr" und ganz besonders ein effektives. Da ist ein Vorgesetzter schnell in der Zwangslage, ob er seinen Kämpfern die Aggression nehmen soll, oder ob er lieber mal beide Augen zudrückt und sagt: "Scheiß' drauf, die anderen sind auch keine Chorknaben".
Aber natürlich schaukelt sich das dann gegenseitig immer mehr hoch und wird am Ende unkontrollierbar.
Die Geschichte der Urkainer stinkt von vorne bis hinten.
Sie versuchen ja bereits länger ein Kriegsgräuel-Märchen zu erfinden.
Sind selbst unwiderlegbar ständig (seit 8 Jahren) dabei erwischt worden, und der sakrosankte westliche Kriegs-Regisseur nato/usa springt sofort drauf an, so noch nichts untersucht wurde.
Das kennen wir doch längst von anderen Kriegen des Westens.
Er muß halt seine Kriegs-Steuer-Sklaven bei Laune halten und suggerieren, daß der Westen der Gute wäre.
Ob die Presse glaubhaft ist, ist eine andere Geschichte. Wichtiger hierin ist:
1) Hat RU denn diese Drohungen jemals dementiert?
2) Hat Lawrow mit dem Ukraine-Einmarsch der NATO den Abzug aus den Osteuropäischen-NATO Staaten "angeraten" - auch das ist letztlich ganz klar als Drohung zu verstehen.
Putin versuchte dieses Unternehmen generell auch ebenso als Schlag gegen die NATO zu nutzen, aber es glitt ihm aus den Fingern...
Nochmals, frag Tosh dazu! Was er dazu sagen konnte, um von diesem zukünftigen Krieg referieren, "Irlmaier hat es geschrieben". Wenn du diesen Quatsch weiterverfolgen willst, tu dir keinen Zwang an, aber frag ihn nicht mich. Ich habe mit eurem Esogeschwalle hier nichts am Hut.
Deine Artikel angeblicher Angriffspläne auf andere Staaten sind nicht mal Relotius-Niveau.
Sie sind erstunken und erlogen, nach dem Motto, jemand hat berichtet, dass er von jemandem hörte, dass der von jemandem vernahm, Putin hätte in einem vertraulichen Gespräch so etwas gesagt.
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Die EU-Kommission wollte den Bericht weder bestätigen noch kommentieren. Eine Sprecherin sagte in Brüssel: "Wir werden keine Diplomatie über die Presse machen oder Auszüge aus vertraulichen Gesprächen diskutieren."
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