AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Olliver
Schon!
https://i0.wp.com/electroverse.net/w...Temp.png?ssl=1
Schauen wir uns das Schaubild an und verfolgen den CO2-Verlauf, schwarze Linie, was erkennen wir?
Der CO2-Gehalt der Luft ist sehr niedrig, genau wie die Temperatur z.Z. sehr niedrig ist.
Der CO2-Gehalt der Luft war in den letzten 600 Millionen Jahren bis 20-fach höher als heute.
Alles Panikmache der Klima-Alarmisten und Öko-TerroristINNEN!
Auch die Temperatur z.Z. ist nicht gerade als HOCH zu bezeichnen, nein, es ist relativ KALT, viel kälter war es nicht so lange, vergleiche die blaue Linie!
Wenn, dann befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit, die erst dann vorbei wäre, wenn alle Pole eisfrei sind.
Das wird aber (leider) nicht passieren, das dauert noch div. Millionen von Jahre!
Die Abbildung zeigt weiter:
* Ein zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten mit ca. 150 Millionen Jahren Zykluszeit!
* Eine mittlere globale Temperatur von ~22°C während der meisten Zeit der Erdgeschichte
* Die CO2-Konzentration korreliert nicht mit der Temperaturentwicklung
* Wir leben heute in einer Kaltzeit.
Es stimmt ja alles was du schreibst, auch das wir in einem Eiszeitalter (nicht Kaltzeit - die endete vor 11.000 Jahren) leben. Die CO2-Werte vor Millionen von Jahren sind allerdings nur indirekt abgeleitet, nicht direkt gemessen wie bei Eisbohrkernen. Und bei solchen indirekten Schätzungen beginnen eben wieder die Probleme, inwieweit die verlässlich sind; durch welche Faktoren die verfälscht sein könnten u.s.w..
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Cicero1
Es stimmt ja alles was du schreibst, auch das wir in einem Eiszeitalter (nicht Kaltzeit - die endete vor 11.000 Jahren) leben. Die CO2-Werte vor Millionen von Jahren sind allerdings nur indirekt abgeleitet, nicht direkt gemessen wie bei Eisbohrkernen. Und bei solchen indirekten Schätzungen beginnen eben wieder die Probleme, inwieweit die verlässlich sind; durch welche Faktoren die verfälscht sein könnten u.s.w..
Die Proxyi-Daten sind verlässlich, Meeresboden-Ablagerungen etc....
MIt Fehlerbalken, sicher.
Aber sicher ist auch, dass der CO2-Anteil 20-fach über heute gelegen hat.
Anders ausgedrückt: Die Pflanzen kriegen zu wenig CO2 zum Leben.
Damals waren die Farne 90m hoch, heute darben sie vor sich hin, im 2m-Bereich!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Differentialgeometer
Ich meine jetzt so Einzeiler wie oben: ‚Muah, CO2 folgt der Temperatur‘ oder ‚Muuuah, wie kann denn ein Gas mit 0.04% überhaupt einen Einfluss haben‘ oder ‚Muuuuah, was labern die immer von Tipping Point‘. Das sind alles Sachverhalte, die sich nicht für knackig-kurze Antworten qualifizieren.
Allein dieser ganze Fokus auf Empirie ist eine Katastrophe.
Als ich zum ersten mal Immanuel Kant las, war mir nicht klar, warum die Erkenntnis a priori relevant ist. Also nicht die Erkenntnis aus Erfahrung/Empirie, sondern vereinfacht die theoretische Erkenntnis.
Erst nach einigen Jahren wurde es mir klar. Wenn ich eine Menge von Daten habe und darin nach Mustern suche, werde ich meistens fündig. Nur was ist die Aussagekraft dieser Muster, die meistens lediglich eine Korrelation zwischen mehreren Zustandsgrößen aufzeigen?
Aus diesem Grund ist die richtige Vorgehensweise auch, die theoretischen Modelle zu nutzen um den Versuch zu unternehmen, Vorhersagen zu treffen. Erst dann sollten empirische Daten ins Spiel kommen, die entsprechende Modelle bestätigen, nicht beweisen.
Ich bin daher allergisch dagegen, wenn alle möglichen Menschen wahllos Zeitreihen von Messdaten (interessanterweise immer ohne Fehlerintervalle) ausbreiten, um daraus Schlussfolgerungen abzuleiten.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Leibniz
Allein dieser ganze Fokus auf Empirie ist eine Katastrophe.
Als ich zum ersten mal Immanuel Kant las, war mir nicht klar, warum die Erkenntnis a priori relevant ist. Also nicht die Erkenntnis aus Erfahrung/Empirie, sondern vereinfacht die theoretische Erkenntnis.
Erst nach einigen Jahren wurde es mir klar. Wenn ich eine Menge von Daten habe und darin nach Mustern suche, werde ich meistens fündig. Nur was ist die Aussagekraft dieser Muster, die meistens lediglich eine Korrelation zwischen mehreren Zustandsgrößen aufzeigen?
Aus diesem Grund ist die richtige Vorgehensweise auch, die theoretischen Modelle zu nutzen um den Versuch zu unternehmen, Vorhersagen zu treffen. Erst dann sollten empirische Daten ins Spiel kommen, die entsprechende Modelle bestätigen, nicht beweisen.
Ich bin daher allergisch dagegen, wenn alle möglichen Menschen wahllos Zeitreihen von Messdaten (interessanterweise immer ohne Fehlerintervalle) ausbreiten, um daraus Schlussfolgerungen abzuleiten.
Ja; und dabei, also beim Aufstellen des Modells, stellt man dann schon fest, dass es ein System von gekoppelten, nichtlinearen PDEs sind. Die Aussagen, wie sie hier anhand von fragwürdigen Messreihen herumgeworfen werden, helfen da im Zweifel nicht weiter.
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Differentialgeometer
Ja; und dabei, also beim Aufstellen des Modells, stellt man dann schon fest, dass es ein System von gekoppelten, nichtlinearen PDEs sind. Die Aussage, wie sie hier anhand von fragwürdigen Messreihen herumgeworfen werden, helfen da im Zweifel nicht weiter.
So ist es.
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Differentialgeometer
Ja; und dabei, also beim Aufstellen des Modells, stellt man dann schon fest, dass es ein System von gekoppelten, nichtlinearen PDEs sind. Die Aussagen, wie sie hier anhand von fragwürdigen Messreihen herumgeworfen werden, helfen da im Zweifel nicht weiter.
Sie zeigen aber etwas, was mit einfachem Erkennen von Größenordnungen auch möglich ist: es ist völlig egal, was Menschen machen oder eben nicht.
Völlig lächerlich wird es, wenn 1 % der Menschheit in blinden Aktionismus verfällt, was die restlichen 99 % weder interessiert noch rettet
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Differentialgeometer
Ja; und dabei, also beim Aufstellen des Modells, stellt man dann schon fest, dass es ein System von gekoppelten, nichtlinearen PDEs sind. Die Aussagen, wie sie hier anhand von fragwürdigen Messreihen herumgeworfen werden, helfen da im Zweifel nicht weiter.
Noch eine Ergänzung: Im Weltkimabericht (TAR) der UN (IPCC) von 2001 steht auf Seite 774, also ganz weit hinten:
http://klimakatastrophe.files.wordpr...ate-models.gif
“Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems ‘Klima’ nicht möglich.”
Stimmt!
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Leibniz
Allein dieser ganze Fokus auf Empirie ist eine Katastrophe.
Als ich zum ersten mal Immanuel Kant las, war mir nicht klar, warum die Erkenntnis a priori relevant ist. Also nicht die Erkenntnis aus Erfahrung/Empirie, sondern vereinfacht die theoretische Erkenntnis.
Erst nach einigen Jahren wurde es mir klar. Wenn ich eine Menge von Daten habe und darin nach Mustern suche, werde ich meistens fündig. Nur was ist die Aussagekraft dieser Muster, die meistens lediglich eine Korrelation zwischen mehreren Zustandsgrößen aufzeigen?
Aus diesem Grund ist die richtige Vorgehensweise auch, die theoretischen Modelle zu nutzen um den Versuch zu unternehmen, Vorhersagen zu treffen. Erst dann sollten empirische Daten ins Spiel kommen, die entsprechende Modelle bestätigen, nicht beweisen.
Ich bin daher allergisch dagegen, wenn alle möglichen Menschen wahllos Zeitreihen von Messdaten (interessanterweise immer ohne Fehlerintervalle) ausbreiten, um daraus Schlussfolgerungen abzuleiten.
Ich wage zu bezweifeln, dass die Sozialwissenschaftlerin Baerbock und der Philosoph und Kinderbuchautor Habeck sich jemals ernsthaft Gedanken über diese Herangehensweise gemacht, und sich auch in naturwissenschaftliche Gebiete eingearbeitet haben. Wenn man so die bisherigen Stellungnahmen von den beiden liest, hat man seine Zweifel. "Kobolde", 9 Gigatonnen CO2-Ausstoß pro Kopf, Energiespeicherung in elektrischen Leitern. Aber auch in anderen Gebieten, wie z.B. Habecks Aussage, die Bafin würde Handwerkerrechnungen überprüfen. Und die zwei spielen sich als Klimaexperten auf und wollen ein Industrieland regieren.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Olliver
Noch eine Ergänzung: Im Weltkimabericht (TAR) der UN (IPCC) von 2001 steht auf Seite 774, also ganz weit hinten:
http://klimakatastrophe.files.wordpr...ate-models.gif
“Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems ‘Klima’ nicht möglich.”
Stimmt!
Die Passage hatte ich hier selbst schon eingestellt; meine Kritik bezüglich der mathematischen Eigenschaften der Lösungen bleibt auch bestehen, aber man kann ja weiterlesen: durch verschiedene Szenarien und verschiedene Modelle (!) erhält man eine Range, wie sich das Klima entwickeln könnte. Und das zeigt alles in die selbe Richtung.
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Differentialgeometer
Die Passage hatte ich hier selbst schon eingestellt; meine Kritik bezüglich der mathematischen Eigenschaften der Lösungen bleibt auch bestehen, aber man kann ja weiterlesen: durch verschiedene Szenarien und verschiedene Modelle (!) erhält man eine Range, wie sich das Klima entwickeln könnte. Und das zeigt alles in die selbe Richtung.
Passe Szenarien und Modelle an, und die Richtung kehrt sich um. Wird dann aber nicht bezahlt.
So einfach ist das