AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Praetorianer
Wenn man sich die politische Landkarte anschaut, wäre das fast ein Fall für die konföderierten Staaten von Amerika.
Wie heißt es so schön:
"The South will rise again..."
https://www.youtube.com/watch?v=YI16zDNFLec
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Larry Plotter
OK, aber der kleine Gernegross muss König werden.:D
Ja, er wird CEO der Leftovers of North America States Trust Inc. auf Lebenszeit.
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Blaz
Oder wir werden alle mit voller Absicht fertig gemacht, damit es umso schöner ist, wenn es ins Paradies zu den Jungfrauen geht. Hach, die Wüsten-Märchen haben schon was an sich. :D
Ach nee, das muss schon anstrengend sein
80 Jungfrauen das,...., ähm beizubringen.
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Alter Stubentiger
Das würde auf eine Sezession hinauslaufen.
Ich weiß, ich hätte das auch nicht bis heute vermutet. Aber da es für mich nach wie vor unmöglich ist, dass Trump verliert (egal, wie meine Sympathien sind, ich mag ihn schon, würde aber, wenn ich hier rein weltlich rangehe, schon davon ausgehen, dass er verliert), suche ich jede Möglichkeit ab, die ihm ein weiterregieren ermöglicht, wenn die Wahlen schief gehen.
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katii
ja, er wird ceo der leftovers of north america states trust inc. Auf lebenszeit.
ok.
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Antisozialist
Die Briefwahlwähler sind überwiegend Demokraten-Wähler. Trump profitiert tendenziell davon, wenn Briefwahlstimmen verloren gehen oder für ungültig befunden werden.
Der Focus lügt, dass es unklar wäre, wie es ausgegangen wäre, aber gerade in Florida haben auch viele Trump-Wähler per Briefwahl gestimmt.
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Haspelbein
Das ist korrekt. Biden ist zu diesem Zeitpunkt bereits innenpolitisch angeschlagen, da ein politischer Umschwung im Kongress ausgeblieben ist. Selbst wenn er Präsident wird, so ist das Mandat hauchdünn, und er wird auf die innenpolitische Lage deutlich mehr Rücksicht nehmen müssen als sein Vorgänger. Das ist das Problem eines schwachen Kandidaten: Wenn man nicht aufpasst, so wird aus ihm ein schwacher Präsident.
Obama hat damals das Mandat bekommen, er ist als starker Präsident mit dem Support des Volkes ins Weiße Haus gezogen, ist aber gescheitert, da wird mit Biden gar nichts gehen...die demokratischen Wähler werden das schnell merken.
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Haspelbein
Das ist korrekt. Biden ist zu diesem Zeitpunkt bereits innenpolitisch angeschlagen, da ein politischer Umschwung im Kongress ausgeblieben ist. Selbst wenn er Präsident wird, so ist das Mandat hauchdünn, und er wird auf die innenpolitische Lage deutlich mehr Rücksicht nehmen müssen als sein Vorgänger. Das ist das Problem eines schwachen Kandidaten: Wenn man nicht aufpasst, so wird aus ihm ein schwacher Präsident.
Ach, nach Trump
werden sich sicher nicht wenige Republikaner neu orientieren.
Das würde ich also nicht so eng sehen.
Da dürften sich insgesamt neue Möglichkeiten ergeben.
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Fox ist nebenbei auch Deep State, die arbeiten heute komplett gegen Trump. Zwar haben sie die 4 Jahre recht erfolgreich geheuchelt, aber heute haben sie schneller als manche Trump-Hass-Sender Biden Staaten wie Arizona zugeschlagen.
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NEOM
Obama hat damals das Mandat bekommen, er ist als starker Präsident mit dem Support des Volkes ins Weiße Haus gezogen, ist aber gescheitert, da wird mit Biden gar nichts gehen...die demokratischen Wähler werden das schnell merken.
Obama hat zumindest den ACA durchgebracht, obwohl teuer erkauft, und mit vielen Kinderkrankheiten versehen, die selbst heute noch geflickt werden. Ich sehe bei Biden nicht die Möglichkeit, zumindest derzeit nicht, irgendwelche ambitionierten Projekte anzugehen, von denen er noch im Wahlkampf gesprochen hat.