Auf jeden Fall roch es hier grade nach Schnee, als ich vorhin unterwegs war.
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Auf jeden Fall roch es hier grade nach Schnee, als ich vorhin unterwegs war.
Ein netter Kommentar aus dem Spon-Forum:
Zitat:
"By the way habe ich mir mal den Spass gemacht und einige deutsche Online Massenmedien durchsucht, nach Information über climagate.
Spiegel: Nichts (zumindest habe ich nichts gefunden)
Stern: Nichts
FTD: Nichts
FAZ: Nichts
Stuttgarter Zeitung: Nichts
Süddeutsche: Man höre und staune, ja da war was, ein dermassen polemischer einseitiger Artikel, der die Faktenlage verdreht, dass es eigentlich zu schade ist, auch nur eine Minute mit dem lesen dieses Mülls zu verbringen (han´s trotzdem getan- Märtyrer halt;-))
Badische Zeitung: Nichts
HAZ (Hannover): Ein Lichtblick, ein Artikel und auch noch ausgewogen.
SZ online: Nichts
Mannheimer Morgen: Nichts
Merkur: Kurznotiz
WAZ Mediengruppe: Einseitiger tendenziöser Artikel , ausserdem haben die bis heute gebraucht, den zu veröffentlichen. Die News sind aber schn 4 oder 5 Tage alt.
Neue westphälische: Nichts
Die Zeit: Nichts
Man sollte doch eigentlich davon ausgehen, dass dieses Geschichte eine Meldung wert ist, zumal in amerikanischen und englischen Medien seit Tagen darüber berichtet wird. Aber offensichtlich sind in Deutschland bis auf ganz wenige Ausnahmen die Medien gleichgeschaltet, das sehe ich als Beweis einer umfangreichen Verschleierungskampagne, egal wie man nun zum CO2 verursachten Klimawandel stehen mag. Das ist ein Armutszeugnis für die gesamte deutsche Presse (abgesehen von einer rühmlichen Ausnahme).
Wer jetzt noch glaubt, dass die Presse in D. nicht hochmanipulativ, selbst manipuliert und grundverlogen ist, dem ist nicht mehr zu helfen."
Zitat Ende.
Gut im Spiegel gabs einen Artikel und sogar zwei versteckte Stränge im Blogbereich des Forums, Welt hatte zwei Artikel und dafür gleich massig gegengesteuert, und die taz hat ja gleich den Rahmstorf selber rangelassen.
Darauf dann ein Hardcore-Klimaagitator sehr offen und ehrlich:
"Kopenhagen wird in wenigen Wochen für viele Jahre den weltpolitischen CO2-Rahmen fixieren. Danach werden auch email-Analysen u.a. in der Vergessenheit verschwinden.
Der Countdown läuft und die Weltpolitik hat ihre Arbeitspapiere längst erstellt."
Da hat er recht.
Hacker publizieren den E-Mail Verkehr der vier bekanntesten Klima-Wissenschaftler und ihre Methodik, das Zahlenmaterial für die Weltklimaberichte zu fälschen und den US-Kongress zu belügen.
Welche Auswirkungen wird dieser Skandal auf den weiteren Verlauf der Klimalüge haben?
Die Konstruktion der Lüge von der Klimakatastrophe
Hartmut Bachmann, geboren 1924 in Berlin, war Mitte der 80er Jahre als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als Kommissar des US Energy Savings Programms bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA präsent, welche die Geburt des IPCC, des späteren „Weltklimarates“ zur Folge hatten.
Aus jener Zeit kennt Hartmut Bachmann die Drahtzieher der neuen Klimaideologie persönlich, war bei Diskussion und Entwicklung der Idee um die Nutzung des Wortes „Klimakatastrophe“ von Anfang an dabei. Er war u.a. Herausgeber der wirtschaftspolitischen Nachrichten „Brüsseler Spitzen“. Von ihm ist auch der bekannte Wirtschaftskrimi „Die Reformverhinderer des geplünderten Sozialstaates“.
Am 11. August 1986 berichtete das Deutsche Wochenmagazin „Der Spiegel“ in einem mehrseitigen Artikel, mit Schockern bepflastert, über eine fiktive Klimakatastrophe. Der eigentliche Aufmacher war das Front-Cover, welches den Untergang des Kölner Doms im Nordseewasser zeigte. Dieses Bild, nebst einem Angst erzeugenden Artikel wanderte über die Erde. In den USA ließ er sich nieder.
Es dauerte nicht lange, da saßen Geschäftemacher in den USA zusammen und beschlossen, das aus Deutschland kommende Wort „Klimakatastrophe“ zu kommerzialisieren, um ein „gigantic, long lasting, world wide business“ anzuschieben. Wie dies in Gang gesetzt wurde, darüber berichtet hier jemand, der bei Geburt des Planes zur Kommerzialisierung der Klimakatastrophe dabei war:
Zum Anschieben des geplanten gigantischen Geschäfts wurden Hilfsmittel benötigt. Jedes System, das funktionsfähig gestaltet werden soll, benötigt eine entsprechende Organisation. Funktionieren würde diese Organisation unter Ausnutzung der bekannten Tatsache, dass man mittels der Erzeugung von Angst und unter Drohungen alles erreichen kann, wozu Menschen fähig sind.
Vor Gründung des IPCC wurde in den USA festgelegt, dass das IPCC keine wissenschaftlichen Aufgaben zu übernehmen habe, sondern ein rein politisches Instrument werden solle. Weiter: Die USA würden keinem internationalen Abkommen zum Klimaschutz beitreten, sich aber an den Geschäften beteiligen, die der fiktive Klimaschutz zwangsläufig entwickeln würde. Hier die politischen Aufgaben des IPCC:
weiter lesen hier:
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/...rheiten.org%29
Der Skandal reicht bis nach Neuseeland. Dort soll ein Freund der Hauptäter auch die dortigen Statistiken gefälscht haben. Übrigens: Vor Neuseeland wurde ein großer Eisberg gesichtet! Kommt nur alle 100 Jahre vor, weil es sonst dort sehr warm ist.
http://network.nationalpost.com/np/b...imategate.aspx
5 bekannte australische Abgeordnet geben aus Protest gegen den Klimaschwindel ihr Mandat zurück:
http://blogs.telegraph.co.uk/news/ja...er-carbon-tax/
Die Kritiker sagen doch immer, es kann ja keine globale Verschwörung der Klimaforscher geben.
Aber bei den Bankern glaubt man es. Warum eigentlich?
Lustigerweise sind die größten CO2 Anhänger auch noch die schlimmsten Atomgegner. Wahrscheinlich wissen sie nichts davon, dass Thatcher das CO2 Märchen erfunden hat, um der Atomlobby zum Sieg über die Kohlelobby zu verhelfen.