Auch so ein Punkt den ich nie verstanden habe.
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Hier wird das ganz gut erklärt.
https://archive.org/stream/EmilMaier...stand_djvu.txtZitat:
Hitler wurde im vornehmen Sprachgebrauch von General
Oster schlicht und einfach als ..das Schwein" bezeichnet. Die-
ses zu vernichten- sollte auch keine Rücksicht auf Krieg und Un-
tergang genommen werden. Um das Schwein zu braten, durfte
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das Haus niedergebrannt werden. Und angesichts der Ruinen
rafft man sich zu dem Geständnis auf. daß man eben einem klei-
nen Irrtum erlegen sei.
Da gibt es wenig zu verstehen. Ein Geschwader 262 - das um 100-120 Maschinen maximal umfasst hätte - hätte am D-Day keinen Unterschied im Ergebnis gemacht. Selbst, wenn sie nicht - wie die Panzerreserven der Westfront - für die "sicher erwartete echte Invasion" im Einsatzraum Pas de Calais festgehalten worden wären, hätten sie auch im rollenden Einsatz die schiere Masse an Menschen und Material, mit denen die Allierten landeten, nicht so weit schmälern können, dass die Invasion gescheitert wäre. Dazu wären sie gegen die dichteste Luftabwehr angerannt, die man zu dieser Zeit finden konnte, und sie wären auf eine solche Masse an Jägern gestoßen, die bis zu den Einsatzbasen der Me-262 hin operierten, dass es nicht lange gedauert hätte, bis das Geschwader aufgerieben gewesen wäre.
Es hätte keine Schwalben in der Normandie gebraucht, es hätten die Reserven gereicht, die zur Verfügung waren. Man hätte "nur" strategisch wie taktisch richtig handeln müssen.
Hitler hatte doch befohlen die ME-262 zum Bomber zu machen. Und du sagst es haette keinen Unterschied gemacht wenn 100-120 MEs beu Ausnutzung der Hoechstgeschwindigkeit 100-120 Bomben auf die Landungs und Versorgungsboote geschmissen haetten? Das Vermag ich mir kaum Vorzustellen.
Nicht nur die Me 262.
BV 143 - radargelenkter Lufttorpedo - Einsatzreichweite 5 - 7 km - mit Infrarotsuchkopf Hamburg
https://www.youtube.com/watch?v=whFcJQS_qjU
In Süditalien ließ eine deutsche Einheit im September 1943 einen kompletten Satz Fritz X mit Kontrollgeräten und Handbüchern für eine gesamte Fluggruppe "zurück",
die dann in die Hände der Anglos geriet.
https://www.youtube.com/watch?v=4V9bmZf2bxE
Habe eine TV Doku über die Bachem Natter gesehen,und da gab es einige Details die ich nicht wusste.Ich dachte mit dem bemannten missglückten tödl.Erstflug,wäre das Projekt beendet worden,aber man korrigierte den Fehler der zum Absturz führte,man hatte dann 40 einsatzfähige Bachem Natter,nur bis zu einem nochmaligen bemannten Flug kam es nicht mehr,weil die Amis das Einsatzgebiet in der Nähe von Stuttgart erobert hatten.
"Schwalbe" war der Beiname für die Jägerversion; die Jagdbomberversion hatte den Beinamen "Sturmvogel".
http://www.me-262.de/home/historie.php
Wenn die eine flugfähige Horten nachbauen,bin ich neugierig ob das Ding die Einsatzreife der Horten beweisst.Denn nach 1945 baute Northrop die Y 48 Nurflügler und dieses Projekt wurde eingestellt weil damals ein Nurflügler von einem Piloten nicht beherrschbar war.Die heutige B 2 hat an Bord 200 Computer die den Tarnkappenbomber flugfähig hält.Das war auch der Grund das es 30 Jahre lang keine Nurflügler gab.
Viele meinen die Briten hätten auch ein einsatzfähiges Düsenflugzeug gehabt,dieser Satz unten beweisst es das die Meteor bis 1945 nicht einsatzfähig war.Alles was geschrieben wurde über die Meteor war reinste Kriegspropaganda und wurde nach 1945 nicht geändert,das gilt auch für die V 1 die man in GB während des Krieges kleinredete das war Zweckpropaganda.
Zitat:
Die Gloster Meteor litt bei Mach-Zahlen von 0,74 und höher unter der Tendenz zur Instabilität um die Gierachse (sogenanntes snaking), wahrscheinlich hervorgerufen durch Strömungsablösung an dem relativ dicken Leitwerksprofil. Dieses Problem trat bei vielen im Zweiten Weltkrieg gefertigten Strahljägern auf.[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Gloster_Meteor