AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Ruprecht
Jedenfalls schön das du es geschafft hast entspannt vorzeitig in den verdienten Ruhestand überzugleiten.
Mein Jahrgang muss glaube ich bis 66 und 8 Monate wackeln und das werden sie in den Jahren bis dahin auch noch einmal feinjustieren auf 68 oder gleich bis 70.
Ich stell mir immer vor wie sie so einen Opa der Dachdecker ist mit dem Kran aufs Dach heben und oben binden seine Kollegen ihren Dach-Opa gut fest, nicht das er nach 55 Jshren doch noch runterfällt.
Danke für die guten Wünsche. Als Kind der 50-er Jahre hatte ich noch Vertrauensschutzbonus und Übergangsregelungen.
In einem anständigen Staat hätte ich natürlich ohne zu murren brav und fleißig bis zum Ende durchgearbeitet.
Aber in und für Buntland? Das hätte mich wirklich körperlich, geistig und seelisch kaputtgemacht.
Immer mehr Leute sehen das heute ähnlich. Die lassen sich krankschreiben, chillen ein wenig in Alg-1 oder gehen so schnell sie können in Rente. Dank echten Fachkräftemangels können sie sich das leisten.
Der verzweifelte Fachkräfteimport bessert das nicht, sondern verschärft es nur.
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pixelschubser
Genau so! Man sollte vor Eintritt in die Rente auf jeden Fall noch so lange es geht seine eingezahlten Beiträge zur AloVers. wieder „zurückordern“!
Hauptsache DIE haben es nicht. Diesbezüglich ist mir schon vor Jahrzehnten jeglicher Solidaritäts- oder Gemeinschaftsgedanke abhanden gekommen.
Als ich noch ganz blöd war, habe ich bisweilen auf Rückforderungsmöglichkeiten beim Einkommenssteuerausgleich verzichtet. Mein Deppengedanke war: Ist ja für unser Land und kommt allen zugute...
So doof wäre ich heute nicht mehr.
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Ruprecht
Nach dem heutigen Genderquatsch, könnte man deine damalige Tätigkeit als ein sich vorstellender bezeichnen :)
Bei mir wurden in den Jahren als die Harzis harschen Sanktionen unterworfen waren, auch öfters arme Hunde vorstellig mit irgendwelchen Wischs von der Arge zum Nachweis der Bewerbung, ich hab denen da einen Stempel draufgedrückt und gut war, sie waren ja wenigstens da zum Stempeln.
Diese Stempelabholer waren mir tatsächlich lieber als die, die stattdessen ein Arbeitsinteresse vorheuchelten. Die verschwenden wenigstens keine Zeit.
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Fortuna
Danke für die guten Wünsche. Als Kind der 50-er Jahre hatte ich noch Vertrauensschutzbonus und Übergangsregelungen.
In einem anständigen Staat hätte ich natürlich ohne zu murren brav und fleißig bis zum Ende durchgearbeitet.
Aber in und für Buntland? Das hätte mich wirklich körperlich, geistig und seelisch kaputtgemacht.
Immer mehr Leute sehen das heute ähnlich. Die lassen sich krankschreiben, chillen ein wenig in Alg-1 oder gehen so schnell sie können in Rente. Dank echten Fachkräftemangels können sie sich das leisten.
Der verzweifelte Fachkräfteimport bessert das nicht, sondern verschärft es nur.
Ganz so einfach ist es ja nicht vorzeitig in Rente zu gehen. Abschläge gibt es auch.
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Rabauke076
Man denke auch an das Gorch Fock Desaster , das war auch in ihrer Amtszeit !
Eine interne Untersuchung des Ministeriums hatte ergeben, dass ein leitender Mitarbeiter wichtige Aussagen aus einer zentralen Leitungsvorlage gestrichen hatte, bevor diese die Ministerin auf den Tisch bekam. Ursprünglich stand in der Vorlage die Empfehlung, die Arbeiten an der Gorck Fock abzubrechen und das Schiff neu zu bauen. Nach Streichung wurde daraus eine Empfehlung, die Sanierung fortzusetzen.
Aber wenn man sich schon auf UdvL "eingeschossen" hat, dient sie ja vortrefflich als Sündenbock für alles! Und nein, in einem solchen Fall muss die Ressortchefin auch ganz bestimmt nicht zurücktreten!
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Eine interne Untersuchung des Ministeriums hatte ergeben, dass ein leitender Mitarbeiter wichtige Aussagen aus einer zentralen Leitungsvorlage gestrichen hatte, bevor diese die Ministerin auf den Tisch bekam. Ursprünglich stand in der Vorlage die Empfehlung, die Arbeiten an der Gorck Fock abzubrechen und das Schiff neu zu bauen. Nach Streichung wurde daraus eine Empfehlung, die Sanierung fortzusetzen.
Aber wenn man sich schon auf UdvL "eingeschossen" hat, dient sie ja vortrefflich als Sündenbock für alles! Und nein, in einem solchen Fall muss die Ressortchefin auch ganz bestimmt nicht zurücktreten!
Ja , ja , nie um eine Ausrede verlegen wenn es um die eigene Haut geht oder jemand geschützt werden soll !
Ein ominöser leitender Angestellter ist Schuld an dem Desaster !
Hat man den wenigstens den Namen dieses Angestellten ?
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ABAS
Ja! Die Ungleichverteilung von Kohle und Stahl kann nicht abgestritten werden. Das Ruhrgebiet war damals die groesste Industrieregion der Welt. Mit dem Ruhrgebiet hatte das Deutsche Reich genug Kohle und Stahl fuer Tausend Jahre Kriegsfuehrung gehabt.
....und die Amis hatten bekanntlich die militärische "Kapazität, das gesamte Ruhrgebiet durch konventionelle Bomben, später dann durch ihre Atomboben, dem Erdboden gleichzumachen. Also nix mit 1000 Jahren Kriegsführung...
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amendment
Eine interne Untersuchung des Ministeriums hatte ergeben, dass ein leitender Mitarbeiter wichtige Aussagen aus einer zentralen Leitungsvorlage gestrichen hatte, bevor diese die Ministerin auf den Tisch bekam. Ursprünglich stand in der Vorlage die Empfehlung, die Arbeiten an der Gorck Fock abzubrechen und das Schiff neu zu bauen. Nach Streichung wurde daraus eine Empfehlung, die Sanierung fortzusetzen.
Aber wenn man sich schon auf UdvL "eingeschossen" hat, dient sie ja vortrefflich als Sündenbock für alles! Und nein, in einem solchen Fall muss die Ressortchefin auch ganz bestimmt nicht zurücktreten!
Wenn einer meiner Mitarbeiter groben Mist baut, werde ich auch dafür verantwortlich gemacht. Warum muss ich dafür haften und diese abgehobenen Politschranzen nicht?
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schlaufix
Ganz so einfach ist es ja nicht vorzeitig in Rente zu gehen. Abschläge gibt es auch.
Die sind verschmerzbar, wenn man vorgesorgt hat. Außerdem ist ja dann die Rentenbezugszeit länger, der Steuersatz niedriger und die Krankenkasse günstiger.
Ganz abgesehen davon, daß freie, gesunde, selbstbestimmte Lebenszeit mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.
Schröder und Fischer wollten den Leuten ja nach eigener Aussage "die Flucht in die Rente verbauen". Das deutsche Arbeitsvieh sollte gezwungen sein, solange zu malochen bis es verreckt und die Sozialtöpfe sollten gleichzeitig für alle Welt geöffnet werden.
Gut, der Zwang funktioniert nicht bei jedem und nicht jeder läßt sich zwingen.
Aber bei der "Arbeitschutzmacht" spd denkt man halt immer noch in altbackenen Kategorien. Auf der einen Seite der hilflose Prolet, der seine Arbeitskraft bis zum bitteren Ende verkaufen muß und den die Politbonzen daher aufgrund seiner Wehr- und Hilflosigkeit nach Belieben ausbeuten können und auf der anderen Seite der allmächtige Staat mit seinen Futtertroginhabern, die immer gewinnen.
Heute gilt das nicht mehr. Heute gibt es auch Rechte, die nicht so blöd sind sich vom System ausnützen zu lassen und die sich willig jedem Zwang unterwerfen, weil sie eben geborene Arbeitstiere und autoritätshörige Simpel sind.
Heute gibt es auch Rechte, die das System mit seinen eigenen Waffen schlagen.
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rumpelgepumpel
Linder hat seiner Looser-Partei heute einen
Bärendienst erwiesen,
er fordert von den
Deutschen zum Wohle der Ukraine auf Wohlstand zu verzichten,
denn " den könne man sich ja wieder erarbeiten " :D .. sagte er auf ntv
http://youtu.be/V8nV6qKLRM8
FDP damit dann unter 5% in der nächsten Sonntagsfrage und in der nächsten Wahl :haha:
Ich schrieb es ja schon , eine weitere Sargnagelaussage für die Ampel insgesamt , danke Herr Lindner !
Für die FDP eine absolut tödliche Aussage !