Das spannende hinter dem Anstieg ist halt,
dass Tesla in China das AutonomeFahren machen kann,
hier dauerts noch bis die FAX-Geräte im Verkehrsministerium ihre Inventarnummer abgeben dürfen!
;)
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Super Verbrauch, UMGERECHNET nicht mal 1 Liter Diesel auf 100km,
45% Akku, oben links.
und durchgehend glänzende Bremsscheiben. Vorne UND hinten.
Mit Blitz gemacht, deshalb der Helligkeitsverlauf und Reflexionen von der Felge....
Da freue ich mich aufn TÜFF!
;)
Tut mir furchtbar leid, aber das ist eine reine Kopfsache bei dir. Bei Sportsendungen fühlt sich ja auch keiner auf den Schlips getreten, nur weil er nicht so schnell rennen oder so weit springen kann. Da gibt es keinen Neid. Wäre es dir auch lieber, Autotester würden keine e-Autos mehr testen, weil die sich nicht jeder leisten kann? Echt jetzt? Was kommt dann als nächstes? Die Oskarverleihung boykottieren, weil nicht jeder einen Oskar bekommen kann? Merkst du was?
Für JEDEN!
Ohne PV!
....heute Nachmittag kostet der Strom auf Tibber nur 3 Cent. Also der gesamte Strompreis - einschl. aller Abgaben ...
https://pbs.twimg.com/media/GMc4ereX...pg&name=medium
Dann zahlst du für deine 100 km eAutofahren:
3*15kWh= 45 Cent.
Fast geschenkt!
;)
Tesla schmeisst das Supercharger Team komplett raus.
https://www.ft.com/content/114effb2-1071-4d93-b53d-00a96a0336a2
Der ADAC warnt vor versenkbaren Türgriffen an Autos wie bei diesem Tesla Model S. Foto: ADAC/Test und Technik
https://www.techbook.de/mobile-lifes....Books.ff.bild
In einer Pressemitteilung erklärt der ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V.), dass es vor allem um Griffe geht, die nahtlos im Erscheinungsbild des Autos verschwinden können. Diese mögen zwar optisch schöner aussehen und bringen darüber hinaus auch bessere aerodynamische Eigenschaften mit.
Bei einem Unfall jedoch könnte ihre Handhabung Rettungskräften und beistehenden Laien Probleme bereiten. Der Mitteilung zufolge könnten sie die Rettung „erheblich erschweren“ – selbst professionelle Einsatzkräfte würden länger brauchen, um die Insassen zu erreichen.
Für E-dioten genau richtig. :lmaa:
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...-b1-tesla.html
Im Amtsgericht Potsdam muss sich seit Dienstag ein 20-Jähriger aus Beelitz (Potsdam-Mittelmark) wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Der Angeklagte saß im August 2022 am Steuer eines Tesla, der auf der L73 nahe Dobbrikow (Teltow-Fläming) verunglückte. Zwei 18-Jährige starben damals in dem brennenden Auto.
Laut Gutachten und Aussagen der Ersthelfer seien die hinteren Türen weder von innen noch von außen zu öffnen gewesen. Ob die beiden Getöteten andernfalls oder aus einem anderen Automodell noch zu retten gewesen wären, ist aber noch unklar.
Q.e.d. Was zu beweisen war. Bingo!
Wie sieht es aus mit Scheibe einschlagen?
So etwas gehört in jedes Auto, kostet 8 Eur.
https://m.media-amazon.com/images/I/...,350_QL80_.jpg
Also ich gebe es zu: ich bin ein Öko.
Man kann ja das Thema Umwelt nicht den dummen Grünen überlassen.
Verbrenner sind laut und schmutzig und senken in den Städten unsere Lebensqualität.
Das Verbrennungs-Konzept ist nicht mehr zeitgemäß.
Auch der Schwerlastverkehr ist einfach nur der reine Wahnsinn.
Hier muss sich dringend etwas ändern.
E-Autos sind leiser und stoßen nichts mehr aus. In den Innenstädten sollte man hier radikal umdenken.
Ein anderes Argument fällt mir auch nicht ein, aber es ist ein gewichtiges Argument.
Man kann ja noch nicht mal von Hausfrauen erwarten, dass sie nachmittags die Waschmaschine laufen lassen. Das muss immer vormittags sein, weil der Gruppenzwang das vorgibt. Und wenn die Stromlast ohnehin schon am höchsten ist. Nachmittags ist fast immer Schwachlast, gerade bei Sonnenschein. Jede neuere Waschmaschine kann so programmiert werden, dass sie zu einer bestimmten Zeit fertig ist. Aber fast alle Frauen wollen davon nichts wissen, weil sie sich nichts vorschreiben lassen wollen. Deswegen vermute ich, dass bald haarscharf nach Uhrzeit abgerechnet wird. Aber selbst dann kapieren die nix.
Ich erwarten von technischen Geräten Komfort und keine Einschränkung. Bei E-Deppen mag das genau umgekehrt sein.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...Unbenannt8.png
Guter Oliver!
Als kleiner Geschaeftsmann und Familienvater blieb mir frueher nichts anderes uebrig als 'Gesamtwahrnehmungen'. Drum koennte ich heute vor Wut schreien und explodieren ueber die bezirzenden Sirenengesaenge mit denen die Hohen Priester der Klimakirche die 'Einzelwahrnehmungsrezeptoren' der sheeple - naemlich nur Geld & Gewissen - der Leute erbarmungslos ausnutzen: "e-Autos sparen Dir tausende Euros im Jahr! " und "e-Autos beflecken die Umwelt nicht. E-Autos retten Klima und die Welt"....blah,,,blah...blah.
Was fuer Katholiken die heilbringende, unbefleckte Maria ist, sind fuer Klimakirchler heilbringende, unbefleckende e-Autos.
In's wahre, langzeitige Unkostenbild fuer e-Autos gehoeren auch die viel hoehere e-Autoversicherung; der viel hoehere Fahrzeugwertverfall [depreciation] von e-Autos; hoehere Reifenabnutzung , Batterieleistungsverfall und somit Lebensdauerverfall und somit Batterieerneuerung nach sechs, sieben oder acht Jahren und irre hohe , proprietary Ersatzteilkosten.
Nehmen wir z.B. ein e-Auto das 40.000 gekostet hat und im ganzen Jahr nur 300 an Stromkosten verbraucht: Extra Versicherungs- + Reifenkosten in 7Jahren ~3,000 - 4.000; neue Batterie 30.000 -40.000; Fahrzeugwertverfall ~ 10% p/a = nach 7- 8 Jahren ist das e-Auto mit Batterie bestens noch 10.000 -15.000 wert ; ohne Batterie nur noch Schrott = in sieben Jahren 60.000 -70,000 direkte oder indirekte Unkosten.
Hingegen , wenn jemand in der Woche 100 an Benzin ausgibt dann sind das in sieben Jahren 36.400 plus alle anderen Unkosten und Abschreibung duerfte immer noch unter den Gesamtkosten eines e-Autos liegen.
70.000 extra ,direkte oder indirekte e-Auto Unkosten inkl. Batterie, in sieben Jahren / 364 Wochen = 192 per Woche.
Das bedeutet es kostet dem e-Auto Mann insgesamt 192 per Woche so dass er pro Woche fuer nur 2 quasi umsonst klimafreundliches e-Auto fahren kann. Es bedeutet aber auch , dass ein e-Auto-Eigentuemer fuer sieben Jahre, jede Woche 110 zuruecklegen muss, um sich nach dem siebten Jahr mit seinen dann ersparten 40,040 ein neues e-Auto leisten zu koennen was dann wohl mehr als 40k kosten wird. (leasing duerfte 550 biwoechentlich sein)
Sicher, obiges Beispiel ist 'ne kindische Milchmaedchenrechnung die mehr Loecher als ein Schweizerkaese hat. Doch egal wie man sie dreht und wendet, als 'Gesamtwahrnehmung' bleibt die Kernwahrheit bestehen: die Gesamtkosten eines e-Autos ueber laengere Zeit koenen potenziell sehr hoch bzw hoeher als fuer ein Diesel oder Benzinauto sein.
Drum , diese e-Dinger moegen 'gruen' und 'umweltfreundlich' sein, doch aus finanzieller Langzeitsicht nicht 'volksfreundlich' ,
Drum, wenn jemand ein 'normales' Auto besitzt ....bloss nicht hergeben ....es spart Dir in the long run sehr viel Geld.
"Von Gemmingen-Hornberg fährt vorsichtig, macht alle 100 Kilometer eine Pause und fährt konstant mit 100 km/h auf der rechten Autobahnspur. Er vermeidet es, die Batterie vollständig zu entladen oder komplett aufzuladen." :haha: :lach:
Damit hält der Akkut dann 475.000 km
"Batterie und Antrieb: Der jetzige Akku ist der zweite neue und hielt bisher 476.000 Kilometer. Seine nutzbare Restkapazität beträgt noch 61,9 kWh, weniger als 20 Prozent unter dem Neuzustand. Die Reichweite liegt inzwischen noch bei 330 Kilometern. Der Motor ist der vierte, er ist bereits seit 700.000 Kilometern im Einsatz.
Alles wurde auf Garantie von Tesla getauscht."
https://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-14-motoren-und-vier-akkus-16130445.html
Also meiner pers. Meinung nach liegt die Lebensdauer eines Autos bei 200.000 km.
Wenn er das schafft, kann man doch zufrieden sein.
Allein für dieses Unwort gehört dir rechts und links eine runtergehauen. Wer von "Unkosten" spricht, hat sich von vornherein disqualifiziert, denn das wäre ja das Gegenteil von Kosten, also Ertrag.
Außerdem bist du völlig angstgetrieben, und passt damit gut in dieses Forum voller Ab- und Aussteiger.
Ich bin außerdem kein Oliver.
Eben nicht. Die schmeißen die Maschine vor ihrer Erwerbsarbeit an, damit sie nachmittags die Wäsche aufhängen können, denn nachts könnten sie ja nicht mehr lüften. Das heißt also wieder einmal: Ein Elend verursacht noch mehr Elend. Sie gehen malochen, damit ihnen zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt. Dabei geht ihre ganze Kohle nur fürs Auto drauf, wenn sie das überhaupt alleine bezahlen können. Da sind wir wieder beim sprichwörtlichen: "Ich brauche ein Auto, um zur Tanke zu kommen". Ewiges Hamsterrad in Vollendung.
Was in den 90er Jahren die extremen Assi-Talkshows waren, wo man sich dran aufgeilen sollte, um zu sehen, dass Andere noch dööfer sind als man selbst, übernehmen heute Politiker. Jeder soll sehen, dass man es zu etwas bringen kann. Intelligenz und Bildung spielen keine Rolle mehr. Man kann totaler Legastheniker sein, und selbst sprechen muss man nicht mehr richtig können (Annalena).
Ich glaube, dieses Jahrzehnt geht als der absolute Höhepunkt der endzeitlichen Dekadenz in die Annalen der deutschen Geschichte ein. Aber vielleicht kommt ja noch die Scharia, die die ganzen Exkremente wegspült, die jetzt oben schwimmen.
Heute wieder extrem. Als ob so viel Sonne noch nicht reicht, haben wir auch noch ohne Ende Wind im System. Der wird natürlich fast komplett abgeregelt, aber trotzdem entlohnt. Solche Tage wie heute, wo auch noch Feiertag ist, und Industrie und Gewerbe weitgehend abgeschaltet sind, kosten den Stromverbraucher und Steuerzahler jedes Mal einen zweistelligen Millionenbetrag, anstatt dass der Preis sinken würde, wie bei möglichst viel erneuerbarem Strom im Mix immer glauben gemacht wird. Ich finde das grauenhaft. Nicht die Erneuerbaren an sich, aber diese planwirtschaftliche Vergütung, obwohl gar nicht geliefert werden kann:
https://www.energy-charts.info/chart....htm?l=de&c=DE
Ich lade deshalb meinen mokka-e auch mal über 80%, um das Netz nicht noch mehr zu belasten. Die e-bikes sind schon voll, und mit beiden gleichzeitig kann ich auch nicht fahren. Lauter Luxusprobleme...