Was hat die Rente mit Kindern zu tun? Gar nichts! Oder bekommt der, wer mehrere Kinder hat, deshalb eine höhere Rente als der, der nur eins oder gar kein Kind hat? Irrsinniger Unsinn.
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Doch, genau die waren gemeint. Du hast es sogar noch ziemlich ausführlich beschrieben:
Das sind die Vertiefungen durch die Stempel für das Ultraschallschweissen. Haben alle derzeit angebotenen FFP-2-Masken mit der Prüfnummer der türkischen Benannten Stelle.
In der Zwischenzeit habe ich mehrere verschiedene Masken im Haus und bei Bekannten aus der Apotheke genau hinsichtlich dieser angeblichen Löcher untersucht. Überall diese transparenten, luftdichten Fensterchen durch das Aufschmelzen des Kunststoffs.
Das sind keine "Löcher"!
1939. Im Gespräch mit dem italienischen Grafen Ciano:
„Der Führer bemerkte weiter, daß Deutschland an sich kein Interesse daran habe, mit Gewalt einen Krieg im Westen herbeizuführen, wenn sich ein solcher Krieg vermeiden ließe. Aus militärischen Prestigegründen sei nach den polnischen Erfolgen eine Fortsetzung des Krieges nicht erforderlich. Auch andere Gründe böten keine Veranlassung dazu. …
Es sei für den Duce wichtig zu wissen, daß Deutschland in diesem westlich der (Curzon-) Linie gelegenen Gebiet zwei Dinge im Auge habe:
1. Die Beseitigung der Grenzen, die vom ethnographischen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Standpunkt aus für Deutschland tragbar sei,
2. die politische Organisation des verbleibenden Territoriums polnischer Nationalität derartig durchzuführen, daß für alle Zukunft eine Bedrohung des Reiches von dieser Seite aus völlig ausgeschlossen sei. Ebenso sei es seine Absicht, die deutschen Volksgruppen aus Ungarn und aus dem gesamten Osten in diesem neuen Gebiet unterzubringen, um sämtliche Reibungen, die sich aus dem Bestehen deutscher Minderheiten ergeben könnten, ein für allemal auszuschließen. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung kam der Führer erneut auf Rußland zu sprechen. Deutschland wolle in Frieden mit Rußland zusammenleben, wie es dies in der Vergangenheit oft 100 Jahre lang getan habe. Der (anwesende) Reichsaußenminister (Ribbentrop) wies in diesem Zusammenhang daraufhin, daß der polnische Außenminister bei der Besetzung des Rheinlandes zum Präventivkrieg gegen Deutschland geraten und Polens Teilnahme angeboten habe.“
Quelle: ADAP, Serie D, Bd. VIII, „Besuch des schwedischen Forschers Sven Hedin beim Führer am 16. Oktober 1939 v. 12 Uhr bis 13.15 Uhr“, S. 231-234
1940. James D. Mooney in Berlin: „Als Anfang 1940 nach Mr. Davis auch der Präsident der General Motors Overseas Corporation, James D. Mooney, Göring besuchte, um Friedensmöglichkeiten zu erkunden, fand er dort die gleiche Bereitschaft vor, wie 1939 Mr. Davis. Göring wiederholte seine Vorschläge einer Friedenskonferenz wie im Oktober 1939.
Mooney wurde auch von Hitler empfangen. Am 4. März 1940 berichtete Mooney darüber dem Botschafter Dieckhoff in Berlin. Er versuchte gutgläubig oder wider besseres Wissen den Eindruck zu erwecken, Roosevelt hätte bessere Absichten Deutschland gegenüber als bisher bekannt geworden wäre. … Hitler erklärte dem Präsidenten Mooney, ‚Deutschland habe keine Kriegsziele, sondern verfolge nur den einzigen Zweck, dem Vernichtungsziel der anderen entgegenzutreten. England und Frankreich(s) (Demokraten und Hochfinanz) dagegen wollten Deutschland in einzelne Teile auflösen, ihm in sein inneres Regierungssystem hineinreden und es ganz allgemein unter ihre Hegemonie unterwerfen. Ein Kriegsziel hätten nur die Angreifer. Angreifer seien jene, die die Kriegserklärungen ausgesprochen hätten, seien Frankreich und England. Der jetzige Krieg könne nur dadurch beendet werden, daß die anderen Länder (dieses) Kriegsziel aufgeben. Ob sie dazu bereit seien, könne Präsident Roosevelt ja selbst feststellen, und dann könne Frieden geschlossen werden. Wenn England und Frankreich die Hoffnung begraben müßten, von anderen Ländern, z. B. Amerika, Unterstützung zu erhalten, würden sie sehr bald Frieden schließen.‘
Mooney konnte also klar den Unterschied zwischen Hitler und Churchill (Hochfinanz) erkennen: Die Reichsregierung war zum Frieden bereit, wenn Paris und London ihr Kriegsziel der Entmachtung des Reiches aufgäben. Die Machthaber Englands dagegen wollten den Frieden erst nach der ‚vollständigen Niederlage Deutschlands‘. ‚Weder die Franzosen, noch die Briten hätten Polen zu einem Kriegsgrund gemacht, wenn nicht Washington ununterbrochen dazu gedrängt hätte.‘“
Quelle: Aufzeichnung des Gesandten Schmidt, „Aufzeichnung über die Unterredung zwischen dem Führer und Mr. Mooney von General Motors am 4. März 1940“, Büro RAM, Film 66/46-557-67
Steht alles bei Andreas Hillgruber, man fasst sich an den Kopf. Quelle: Andreas Hillgruber, „Staatsmänner und Diplomaten bei Hitler - Vertrauliche Aufzeichnungen über Unterredungen mit Vertretern des Auslandes 1939 - 1941“, Bernard & Graefe Verlag f. Wehrwesen Frankfurt am Main, 1967
1940. Rede Reichskanzler Hitlers nach Sieg über Frankreich: „… Die nationalsozialistische Bewegung hat in ihrem Programm, neben der inneren Erlösung aus den jüdisch-kapitalistischen Fesseln, einer pluto-demokratischen dünnen Ausbeuterschicht nach außen hin den Entschluß zur Befreiung des Reiches aus den Versailler Diktatfesseln verkündet. Die deutschen Forderungen dieser Revision waren naturnotwendig, für das Dasein und die Ehre eines jeden großen Volkes selbstverständliche. …
Ich darf hier meine Person einschalten, weil es kein anderer Staatsmann hätte wage dürfen, der deutschen Nation eine Lösung vorzuschlagen, wie ich es tat. Es war nur die Rückkehr Danzigs, also einer uralten rein deutschen Stadt, zum Reich, sowie die Schaffung einer Verbindung des Reiches zu seiner abgerissenen Provinz, und auch das nur unter der Anteilnahme von Volksabstimmungen, die selbst wieder von einem internationalen Forum kontrolliert werden sollten. Denn nur diesen und allen anderen europäischen und außereuropäischen Kriegsinteressen war es zuzuschreiben, daß Polen, die weder seine Ehre noch seinen Bestand irgendwie berührenden Vorschläge, zurückwies und an Stelle dessen zum Terror und zur Waffe griff. …
Ich habe in meiner Rede am 6. Oktober (1939) die weitere Entwicklung dieses Krieges wohl richtig vorhergesagt. Trotzdem ich von dieser Entwicklung überzeugt war, hatte ich damals Frankreich und England die Hand zur Verständigung geboten. Die Antwort, die ich darauf erhielt, ist noch in Ihrer Erinnerung. Alle meine Argumente über den Unsinn einer Weiterführung dieses Kampfes, über die Sicherheit, selbst im günstigsten Fall keinen Gewinn, sondern nur Opfer zu bekommen, wurden entweder mit Spott und Hohn bedacht oder zumindest totgeschwiegen. …
Meine Absicht war es nicht, Kriege zu führen, sondern einen neuen (deutschen) Sozialstaat von höchster Kultur aufzubauen. Jedes Jahr dieses Krieges beraubt mich dieser Arbeit.
Mister Churchill hat soeben wieder erklärt, daß er den Krieg will. Er hat nun vor sechs Wochen mit dem Krieg in dem Raum begonnen, in dem er anscheinend glaubt, wohl besonders stark zu sein, nämlich den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung, allerdings unter dem vorgeschobenen Motto gegen sogenannte kriegswichtige Einrichtungen. Diese Einrichtungen sind seit Freiburg offene Städte, Marktflecken und Bauerndörfer, Wohnhäuser, Lazarette, Schulen, Kindergärten und was sonst noch alles getroffen wird. …
In dieser Stunde fühle ich mich verpflichtet, vor meinem Gewissen noch einmal einen Appell an die Vernunft auch in England zu richten. Ich glaube dies tun zu können, weil ich ja nicht als Besiegter um etwas bitte, sondern als Sieger nur für die Vernunft spreche. Ich sehe keinen Grund, der zur Fortführung dieses Kampfes zwingen könnte. Ich bedauere die Opfer, die er fordern wird. Auch meinem eigenen Volk möchte ich sie ersparen. Ich weiß, daß Millionen deutscher Männer und Jünglinge bei dem Gedanken glühen, sich endlich mit dem Feind auseinandersetzen zu können, der ohne jeden Grund uns zum zweitenmal den Krieg erklärte.“
Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 202, „Der Führer ehrt das Heldentum der deutschen Soldaten - Adolf Hitler sprach um deutschen Volk und zur Welt - Inmitten des Entscheidungskampfes des deutschen Volkes trat am Freitagabend um 19 Uhr der Großdeutsche Reichstag zur Entgegennahme einer Erklärung der Reichsregierung zusammen“, 20.07.1940, S. 1, 2, 4
Leider entspricht die Bezahlung nicht der Qualifikation, so das wer es kann zu den Eidgenossen abwandert. Leider haben das die Politiker hier im Süden noch nicht begriffen, zumal das ein doppeltes Problem ist, Fachkräfte wandern ab und goldene H4 Freunde kommen. Dann schaffe mal für die Banditen.
Wenn man verinnerlicht, dass es ein zwar neues, aber nicht weiter als Grippe gefährlicheres Virus ist, kann man sich den ganzen Rummel sparen.
Man kann sicher ein paar Altenheime schützen und sensitive Berufsgruppen, aber die sollten schon vorher die Hygiene eingehalten haben.
Die tun gerade so, als ob hier noch die Kanalisation offen durch die Straße läuft und Seife noch nicht erfunden wurde.
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