Der Abschied vom Auto fällt aus

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Niemand ‚strebt‘ irgendeine Mangelwirtschaft an, Torfkopf. Nur ist das die normative Kraft des Faktischen, weswegen viele Leute aufgrund dieses Wissens keine E-Autos wollen. So einfach. Da nutzen Dir dümmliche Analogien und die Tatsache, dass Du eine E-Nuckelpinne fährst, auch nichts.

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Ich habe nun oft genug gefragt, welche Vorteile ich davon hätte. Kommt nix.
Logisch, es gibt keine.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Es ist überhaupt kein Argument, wer etwas aus verschiedensten Gründen nicht will. Die wirtschaftlichen Fakten sind knallhart und können auch durch Dampfplauderei und Versagensängste nicht widerlegt werden.

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Welche wirtschaftlichen Fakten denn? Daß Du 40.000 Euro verbrennst und ich nur 2.000? Echt hervorragende buchhalterische Arbeit.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Es ist überhaupt kein Argument, wer etwas aus verschiedensten Gründen nicht will. Die wirtschaftlichen Fakten sind knallhart und können auch durch Dampfplauderei und Versagensängste nicht widerlegt werden.

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Die Pilllen, die Du frisst, sollen hoffentlich nicht deine Verblödung aufhalten, denn dann solltest Du das Rezept wechseln….

Zitat:

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Zitat von MABF

Ich habe nun oft genug gefragt, welche Vorteile ich davon hätte. Kommt nix.
Logisch, es gibt keine.

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Die sind genauso bekloppt wie jegliche Extremisten aller Coleur.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Es ist überhaupt kein Argument, wer etwas aus verschiedensten Gründen nicht will. Die wirtschaftlichen Fakten sind knallhart und können auch durch Dampfplauderei und Versagensängste nicht widerlegt werden. Und außerdem spielt das Streben ohnehin keine Rolle. Der Deutsche hat wirtschaftlich seit dem Wirtschaftswunder keinen Takt mehr angegeben. Oder wie konnte es sonst passieren, dass hier Atomkraftwerke abgelehnt und abgeschafft wurden? Taugen die deshalb nichts? Hä?

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Du willst Buchhalter sein und kapierst nicht mal, daß E-Autos extrem unwirtschaftlich sind, die Folgekosten der Nichtentsorgbarkeit von Batterien und der Umweltzerstörung durch den Abbau der seltenen Erden ganz zu schweigen.

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Zitat:

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Zitat von MABF

Welche wirtschaftlichen Fakten denn? Daß Du 40.000 Euro verbrennst und ich nur 2.000? Echt hervorragende buchhalterische Arbeit.

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Was ist das denn jetzt wieder für ein Verrecker-Arguent? Mit derselben Logik müssten Unternehmen ja auch doof sein, die Aufwendungen in ihrer GuV haben. Du bist hier das Musterbeispiel einer erbärmlichen Krämerseele. In der Zeit, wo du im Auto sitzt, verdiene ich einen dreistelligen Stundensatz. Den kann man aber nicht erreichen, wenn man sein Elend als Autofahrer in den Fokus stellt. Das ist der Unterschied. Ich werde nach Leistung bezahlt, nicht nach Mühe.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Du willst Buchhalter sein und kapierst nicht mal, daß E-Autos extrem unwirtschaftlich sind, die Folgekosten der Nichtentsorgbarkeit von Batterien und der Umweltzerstörung durch den Abbau der seltenen Erden ganz zu schweigen.

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Och nee, ernsthaft? Wieder im Kenntnisstand zurückgefallen?

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Du willst Buchhalter sein und kapierst nicht mal, daß E-Autos extrem unwirtschaftlich sind, die Folgekosten der Nichtentsorgbarkeit von Batterien und der Umweltzerstörung durch den Abbau der seltenen Erden ganz zu schweigen.

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Siehe oben, die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Obwohl ich gerade doch zumindest einen Vorteil für mich erkannt habe: man kann sich den Auspuff nicht abreißen :cool:

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Was ist das denn jetzt wieder für ein Verrecker-Arguent? Mit derselben Logik müssten Unternehmen ja auch doof sein, die Aufwendungen in ihrer GuV haben. Du bist hier das Musterbeispiel einer erbärmlichen Krämerseele. In der Zeit, wo du im Auto sitzt, verdiene ich einen dreistelligen Stundensatz. Den kann man aber nicht erreichen, wenn man sein Elend als Autofahrer in den Fokus stellt. Das ist der Unterschied. Ich werde nach Leistung bezahlt, nicht nach Mühe.

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Das tue ich auch. Nur hast Du vorher behauptet, wer im Auto sitzt, verdient kein Geld. Hirncorona, sag ich doch.

Wen Du nicht mal diese einfache Rechnung kapierst, dann bist Du irgendein Helfer, aber kein Buchhalter.

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Die Pilllen, die Du frisst, sollen hoffentlich nicht deine Verblödung aufhalten, denn dann solltest Du das Rezept wechseln….

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Aber nur so kann ich weiter ins Wespennest stechen, ohne dass ich gestochen werde.

Zitat:

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Zitat von MABF

Siehe oben, die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Obwohl ich gerade doch zumindest einen Vorteil für mich erkannt habe: man kann sich den Auspuff nicht abreißen :cool:

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Viele haben doch nur noch ein Auto, weil sie sonst nicht mehr zur Tanke kämen. Auto fahren ist zum Selbstzweck mutiert. Da kann man so schön vor sich selber flüchten.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Viele haben doch nur noch ein Auto, weil sie sonst nicht mehr zur Tanke kämen. Auto fahren ist zum Selbstzweck mutiert. Da kann man so schön vor sich selber flüchten.

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Jetzt drehst Du völlig ab.
Was schreibt denn Olliver die ganze zeit?

Zitat:

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Zitat von MABF

Welche wirtschaftlichen Fakten denn? Daß Du 40.000 Euro verbrennst und ich nur 2.000? Echt hervorragende buchhalterische Arbeit.

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Abschluss-Rechnung Verkauf e-Golf:

Unser eGolf hat vor über 5 Jahren 24.000 Euronen NEU gekostet, hat jetzt beim Verkauf über 230.000 km runter, Akkugarantie längst vorbei,
und sich durch ALDI und Co und SOLAR durch den eingesparten Sprit von alleine bezahlt.

Ohne erwähnenswerte Reparaturen, ohne Bremsbeläge, Scheiben oder sonst was.
Ein Radlager war fällig bei 224.000 km. Beim Schrauber für 229.- Euro, ist ok.

Kontroll-Sprit-Gegenrechnung:
233.000km*6/100*1,77 Euro =24 744,6 Euro mittlerweile "eingespielt", also ein Gewinn von 744.- Euro!

Zuzüglich Verkaufserlös von 12.400 Euro sind das gut 13.000.- Euro GEWINN!

Beim Tesla ModelY sind wir natürlich noch lange nicht so weit,
Kauf war September 2022, aber durch jede Überschuss-Solar-Ladung verringert sich der Kaufpreis um etwa 70 Euro Tankgutschrift sozusagen!

Bei Vergleichsrechnungen stets auf die WagenKlasse achten,
keinen TeslaSUV zB mit Popel-Opel oder Mini-Audi,
nicht Oberklasse mit Kleinstwagen etc vergleichen!

Zitat:

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Zitat von MABF

Jetzt drehst Du völlig ab.
Was schreibt denn Olliver die ganze zeit?

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Ja, Spaß machts ja auch noch!
Jeder Kilometer ein Genuss!


Und den Saft gratis obendrauf,
was will man mehr?

Zitat:

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Zitat von MABF

Jetzt drehst Du völlig ab.
Was schreibt denn Olliver die ganze zeit?

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Das war ein Eigentor von ihm :haha:

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Aber nur so kann ich weiter ins Wespennest stechen, ohne dass ich gestochen werde.

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Vielleicht solltest Du keine Wespennester stechen :crazy:

Zitat:

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Zitat von Olliver

Abschluss-Rechnung Verkauf e-Golf:

Unser eGolf hat vor über 5 Jahren 24.000 Euronen NEU gekostet, hat jetzt beim Verkauf über 230.000 km runter, Akkugarantie längst vorbei,
und sich durch ALDI und Co und SOLAR durch den eingesparten Sprit von alleine bezahlt.

Ohne erwähnenswerte Reparaturen, ohne Bremsbeläge, Scheiben oder sonst was.
Ein Radlager war fällig bei 224.000 km. Beim Schrauber für 229.- Euro, ist ok.

Kontroll-Sprit-Gegenrechnung:
233.000km*6/100*1,77 Euro =24 744,6 Euro mittlerweile "eingespielt", also ein Gewinn von 744.- Euro!

Zuzüglich Verkaufserlös von 12.400 Euro sind das gut 13.000.- Euro GEWINN!

Beim Tesla ModelY sind wir natürlich noch lange nicht so weit,
Kauf war September 2022, aber durch jede Überschuss-Solar-Ladung verringert sich der Kaufpreis um etwa 70 Euro Tankgutschrift sozusagen!

Bei Vergleichsrechnungen stets auf die WagenKlasse achten,
keinen TeslaSUV zB mit Popel-Opel oder Mini-Audi,
nicht Oberklasse mit Kleinstwagen etc vergleichen!

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Dem widerspreche ich in dem Einzelfall auch gar nicht. Trifft für mich

Nehaber nicht zu. Hast Du ja auch längst eingesehen.

Nehmen wir mal mein Auto von vor zwei Jahren. Ein Audi A6, Bj. 2000, 160.000 km für knapp 2.000 gekauft. Nach zwei Jahren und 280.000 km mehr für 800 Euro ohne TÜV verkauft. Spritkosten: 0.

Verlust ohne Sprit: 1.200 Euro. Für 280.000 km!
Rechne ich wie Du, wäre es etwa so:

280.000 km x 10l/100 km x 1,80 €/l = 50.400 € Gewinn.

GEWONNEN! :ätsch:

Zitat:

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Zitat von MABF

Siehe oben, die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Obwohl ich gerade doch zumindest einen Vorteil für mich erkannt habe: man kann sich den Auspuff nicht abreißen :cool:

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Na immerhin!

Die Kupplung kann dir auch nicht verrecken usw.......

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Das war ein Eigentor von ihm :haha:

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Das zweite. Erst behauptet er, daß man beim Auto fahren kein Geld verdient, dann, daß er beim Auto fahren einen zweistelligen Stundenlohn bekommt.

Seit wann bekommt ein Buchhalter Stundenlohn? Bei der Mafia? Nur so erzielt man als Buchhalter auch mehr als 40.000 Euro. Pro Jahr.

Zitat:

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Zitat von MABF

.....Spritkosten: 0....

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Wie gesagt,
du bist da die 0,01%-Ausnahme.

Wer kriegt schon sämtlichen Sprit umsonst?

Beim eAuto kann fast jeder das schaffen.
Wenn es doch sogar ich hin kriege!
;)

Zitat:

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Zitat von Olliver

Na immerhin!

Die Kupplung kann dir auch nicht verrecken usw.......

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Jetzt auch nicht. Automatik ;)

Eins hatte ich oben vergessen: das war das Auto mit dem abgerissenen Auspuff. 240 € bar auf die Hand. Ansonsten nur einmal Bremsbeläge gewechselt, keine Reparaturen (wozu auch, war mit Hagelschaden gekauft und hatte jede Menge Beulen und Schrammen mehr zum Ende).

Zitat:

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Zitat von MABF

Jetzt drehst Du völlig ab.
Was schreibt denn Olliver die ganze zeit?

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Aber der nimmt ja wenigstens ein e-Auto dafür!

Zitat:

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Zitat von Olliver

Wie gesagt,
du bist da die 0,01%-Ausnahme.

Wer kriegt schon sämtlichen Sprit umsonst?

Beim eAuto kann fast jeder das schaffen.
Wenn es doch sogar ich hin kriege!
;)

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Deswegen betone ich doch die ganze Zeit, was meine Vorteile wären. Keine für den Einsatzzweck.

Einzig beim Großen könnte man das überlegen. Aber wozu? Den fahre ich ähnlich wie Du nur zum Spaß oder weil meine Perle den Diesel nicht mag (ist ihr peinlich, mit der verdreckten Rostkiste gesehen zu werden, mir nicht).

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Aber der nimmt ja wenigstens ein e-Auto dafür!

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Ja und? Du hast doch gerade vorgeworfen, daß nahezu alle das Auto nur zum Fahren zur Tankstelle benutzen. Was an sich schon Schwachsinn ist.
Aber wenigstens Deine eigenen Dummheiten solltes Du im gedächtnis behalten.

Zitat:

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Zitat von MABF

Dem widerspreche ich in dem Einzelfall auch gar nicht. Trifft für mich

Nehaber nicht zu. Hast Du ja auch längst eingesehen.

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Dann hör doch endlich auf, Einzelfälle von Anderen mit deinem eigenen Dasein widerlegen zu wollen. Kein Dritte-Welt-Land würde behaupten, dass eine prosperierende Industrie für sie nicht in Frage kommt (weil sie dafür zu arm sind). Nur bei Deutschen gilt es als schick, eigenes Versagen als persönliches Glück umzulügen.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Dann hör doch endlich auf, Einzelfälle von Anderen mit deinem eigenen Dasein widerlegen zu wollen. Kein Dritte-Welt-Land würde behaupten, dass eine prosperierende Industrie für sie nicht in Frage kommt (weil sie dafür zu arm sind). Nur bei Deutschen gilt es als schick, eigenes Versagen als persönliches Glück umzulügen.

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Du bist wirklich irre. Ich widerlege nur eines: meinen​ Einzelfall gegen Dein Einheitsgesülze.

Zitat:

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Zitat von MABF

Deswegen betone ich doch die ganze Zeit, was meine Vorteile wären. Keine für den Einsatzzweck.

Einzig beim Großen könnte man das überlegen. Aber wozu? Den fahre ich ähnlich wie Du nur zum Spaß oder weil meine Perle den Diesel nicht mag (ist ihr peinlich, mit der verdreckten Rostkiste gesehen zu werden, mir nicht).

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Du bist das beste Beispiel für das Paradox, dass wirtschaftliche Sanktionen noch nie was gebracht haben. Statt aufzugeben, graben sich die Betroffenen immer tiefer ein und verwechseln immer mehr den Unterschied zwischen Mühe und Leistung. Ich bin mir sicher, dass der Deutsche auch beim völligen Verbot von persönlicher Mobilität nicht kaputtgeht, sondern wieder auf Esel und Ochsen umsteigen würde.

Zitat:

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Zitat von MABF

Das zweite. Erst behauptet er, daß man beim Auto fahren kein Geld verdient, dann, daß er beim Auto fahren einen zweistelligen Stundenlohn bekommt.

Seit wann bekommt ein Buchhalter Stundenlohn? Bei der Mafia? Nur so erzielt man als Buchhalter auch mehr als 40.000 Euro. Pro Jahr.

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Ich bin Angehöriger eines freien Berufs und kann u.a. Buchführung und Bilanzierung. So wie ein verbeamteter Deutschlehrer in der Regel auch lesen und schreiben kann. Aber du kannst noch nicht mal Buchführung, bist aber noch stolz obendrauf.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Dann hör doch endlich auf, Einzelfälle von Anderen mit deinem eigenen Dasein widerlegen zu wollen. Kein Dritte-Welt-Land würde behaupten, dass eine prosperierende Industrie für sie nicht in Frage kommt (weil sie dafür zu arm sind). Nur bei Deutschen gilt es als schick, eigenes Versagen als persönliches Glück umzulügen.

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Das machst genau DU! Deine Situation, deine Set-Up muss für alle seligmachend sein. Wie kann man nur so borniert und dumm sein, es nicht al zu merken?!?

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Ich bin Angehöriger eines freien Berufs und kann u.a. Buchführung und Bilanzierung. So wie ein verbeamteter Deutschlehrer in der Regel auch lesen und schreiben kann. Aber du kannst noch nicht mal Buchführung, bist aber noch stolz obendrauf.

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M.E. hat MABF ne Baufirma mit mehreren Angestellten.
Was hast du im Leben erreicht und willst uns belehren über wirtschaftliche PKW?

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Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Das machst genau DU! Deine Situation, deine Set-Up muss für alle seligmachend sein. Wie kann man nur so borniert und dumm sein, es nicht al zu merken?!?

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Und du willst Mathematiker sein? Seit wann gelten Formeln abhängig davon, wer sie anwendet? Wirtschaftlichkeitsrechnungen kann man doch nicht mit Armut aushebeln! Oder muss ich dir das noch erklären?

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Zitat von Klopperhorst

M.E. hat MABF ne Baufirma mit mehreren Angestellten.
Was hast du im Leben erreicht und willst uns belehren über wirtschaftliche PKW?

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Der hat nur erzählt, dass er seine Spritkosten bezahlt kriegt. Weiter nichts. Und Unternehmer gurken in der Regel nicht jeden Tag auf der Autobahn rum, denn in der Zeit kann keiner was produktives leisten. Außerdem wäre es wirtschaftlich schädlich, als Unternehmer mit alten Gebrauchtwagen rumzufahren, allein schon wegen der 1%-Regelung.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Und du willst Mathematiker sein? Seit wann gelten Formeln abhängig davon, wer sie anwendet? Wirtschaftlichkeitsrechnungen kann man doch nicht mit Armut aushebeln! Oder muss ich dir das noch erklären?

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Ich akzeptiere deine Niederlage, Du Witzfigur mit Clownauto.

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Ich akzeptiere deine Niederlage, Du Witzfigur mit Clownauto.

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Volltreffer! :appl:

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Volltreffer! :appl:

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Du schießt dir ins eigene Knie und nennst das Volltreffer? Bien. :cool:

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Zitat von Justiziar

Na ja.....bei kleinen bis mittleren Betriebe der Dienstleistung, Gewerbe, Gastro, Handel, Handwerk, Verkauf usw. ist der meist inhaberführende Chef der alles entscheidende Faktor. Der hat den Betrieb gegründet und weiss alles. Der Buchhalter bucht, aber nur das, was der Chef ihm an Ausgaben und Einnahmen zum Buchen angibt. Ich war viele Jahre GF und Alleingesellschafter einer GmbH. Bei mir waren das im Wesentlichen Löhne, Rechnungen, Umsätze. Er hat die USt/VorST ausgerechnet und mir den monatlichen Scheck fürs FinanzA vorgelegt. Ich alleine habe entschieden, wer eingestellt, für wie viel er eingestellt , was eingekauft, für was es verkauft wird und wie es beworben wird. Heisst, ich habe das Alles selber angeordnet und entschieden . Der Buchalter hat es nur sortiert und fürs FA vorbereitet. Zudem hat der Steuerberater die jährliche GmbH- Bilanz gemacht.

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Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Och nee, immer dieses Mittelmaß. Ein richtiges Unternehmen braucht überhaupt keinen Steuerberater, sondern der Bilanzbuchhalter erledigt das alles. Das kennst du wahrscheinlich nicht mehr. Aber so gute Bilanzierer gibt es vermutlich gar nicht. Wie gesagt, ist es vielleicht besser, wenn die Geschäftsführer vom Steuerberater Grenzen aufgezeigt kriegen, weil der ein Externer ist und weitgehend außerhalb der Schusslinie steht. Seitdem normale Buchhalter nur noch als billige Erfüllungsgehilfen wahrgenommen werden, denen man einen Stapel Papier auf den Tisch knallt, kann man da nicht mehr viel erwarten. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Ein Dummschwaller-Geschäftsführer, wie er heute die Regel ist, würde sich von einem Buchhalter, der nicht bilanzieren soll, nichts sagen lassen. Das war mal ganz anders. Viele Kranke lassen sich ja auch von einem Hausarzt oder einer Krankenschwester nichts sagen, sondern es muss mindestens der Chefarzt einer großen Klinik sein.

Deine Wahrnehmung, dass ein Buchhalter nur Belege bucht, die er zur Verfügung gestellt bekommt, ist ein großer Irrtum. Die größte Kunst beim Abschluss besteht ja gerade darin, die Geschäftsvorfälle zu entdecken, die in Papierform fehlen, und das sind in der Regel Bewertungen, Risiken und insbesondere Inventurschwund. Und wenn der Geschäftsführer das nicht will, wird es eben verdunkelt. Man kriegt da nichts auf einem Silbertablett serviert wie in der Berufsschule.

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Du sagst, die GF/Inhaber sind alle dumm und entscheidend ist der Buchalter. Und ich habe dir im Groben erklärt, warum das nicht stimmt. Entscheidend ist der Chef.

Hier: Stars on the road treffen auf stairs on the road:

https://www.youtube.com/watch?v=lV5pja8pBv8

:haha:

Zitat:

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Zitat von Justiziar

Du sagst, die GF/Inhaber sind alle dumm und entscheidend ist der Buchalter. Und ich habe dir im Groben erklärt, warum das nicht stimmt. Entscheidend ist der Chef.

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Darum geht's doch gar nicht. Entscheidend sind perfekte Abschlüsse. Egal, ob Jahresabschluss, Monatsabschluss, Controlling oder international übliche Rechnungslegungswerke. Man kann es immer irgendwie hinbiegen oder unangreifbar machen. Und natürlich sind die Geschäftsführer darin keine Meister. Du verwechselst Machtstellungen mit Exzellenz in der Ausführung bzw. große Fresse mit wirtschaftlichem Weitblick. Geschäftsführer sind in der Regel wirtschaftliche Nulpen, die heutzutage nicht mehr als befristete Laiendarsteller sind. Vergleichbar mit Politikern, wo das Wort mehr zählt als die Tat.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Darum geht's doch gar nicht. Entscheidend sind perfekte Abschlüsse. Egal, ob Jahresabschluss, Monatsabschluss, Controlling oder international übliche Rechnungslegungswerke. Man kann es immer irgendwie hinbiegen oder unangreifbar machen. Und natürlich sind die Geschäftsführer darin keine Meister. Du verwechselst Machtstellungen mit Exzellenz in der Ausführung bzw. große Fresse mit wirtschaftlichem Weitblick. Geschäftsführer sind in der Regel wirtschaftliche Nulpen, die heutzutage nicht mehr als befristete Laiendarsteller sind.

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Ich verwechsel gar nichts. Mein Buchhalter hat die ihm von mir gegebenen Belege, Löhne und Umsätze gebucht und eine Steuerkanzlei ( Treuhand ) hat an Hand dessen den Jahresabschluss, respektive die Bilanz für die GmbH erstellt. Ich weiss gar nicht warum du so eine schlechte Meinung von den Chefs hast. Wenn einer nichts kann und keine Gewinne macht, geht er im Regelfall Konkurs. So einfach ist das.

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Du schießt dir ins eigene Knie und nennst das Volltreffer? Bien. :cool:

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Der hört die Einschläge eh net mehr. Ich glaube, er ersetzt heimlich seine Pillen durch Molly; anders kann man sich diesen völligen Wahnsinn bei völliger Ahnungslosigkeit nicht erklären.