Nicht ungewöhnlich, wenn die Hälfte der Bevölkerung aus Palästina kommt. Die werden ihren Friedensschluss mit Israel höchstwahrscheinlich nicht riskieren.
Druckbare Version
Der als jordanische König verkleidete MI6-Offizier ist vom Arabischen Frühling auffällig unbehelligt geblieben. Zumal noch dafür, dass Jordanien gar nicht die finanziellen Mittel hat, um das Volk mit halbwegs umfassenden Wohlstand ruhigzustellen, wie z.B. bei den südlichen Golfanrainern... So als ob es in Jordanien keine "jungen" und "freiheitsliebenden" Menschen gäbe, um die wir uns doch sonst immer in der arabischen Welt sorgen, die genug hätten von autoritären Monarchien und altbackenen Machtstrukturen und ihr "Leben endlich in die eigene Hand" nehmen wollen...
Die einen, das UK, hat mit dem Unrecht begonnen, die Semiten aus ihrer Heimat zu vertreiben,
die anderen, die 50 USA-Staaten, setzen dieses Unrecht fort, so dass bald keine Semiten mehr in dieser Region leben können.
Es wird Zeit, dass wir uns von den USA trennen und unsere Politik durchsetzen, vom Atlantik zum Pazifik.
https://www.freitag.de/autoren/sari-...aab6e40f1.jpeg
Die Indianer Nordamerikas haben auch tapfer und opferbereit gegen die Betrueger, Diebe, Erpresser, Landraeuber, Noetiger und Volkermoerder gekaempft, welche spaeter den Schurkenstaat USA auf annektieren Grund und Boden errichteten. Leider sind die Indianer Nordamerikas den asozialen, krimininellen, geistesgestoerten Agressoren, die sich als Abschaum europaeischer Gesellschaften durch Auswanderung nach Nordamerika selbst entsorgt haben, unterlegen, weil sie im Gegensatz zu den arabischen Palaestinensern und anderen arabischen Voelkern im Nahen Osten, nicht mit wirksamen Waffen, Geld und knowhow durch die Revolutionaeren Garden des Iran, der Russischen Foederation und Volksrepublik China ausgeruestet waren, um ihr Land und ihre Existenz erfolgreich gegen die Agressoren zu verteidigen.
Meine Genossen in Peking vergleich inoffziell und informell die Vorgehensweise der Israelis mit der Vorgehensweise der damaligen Landraeubern, Menschenschlaechter und Voelkermoerder in Nordamerika, denen durch Verbrecher der Agression gegen die Indianer Nordamerikas, die Gruendung des Schurkenstaates USA gelang. Das Volk der arabischen Palaestinenser und andere durch die Israelis bedrohte, um Grund und Boden beraubte arabische Voeleker sind die
" Indianer des Nahen Ostens "!
Formell und offiziell gibt sich Peking diplomatisch, positioniert sich allerdings klar fuer die Zweitstaatenloeung, welche bereits in den 1990 Jahren auf den Weg gebracht werden sollte, was allerdings durch den Auftragsmord der Likudbande am damaligen Premierminister Jitzchak Rabin Rabin scheiterte und danach durch das Likudregime mit dem Premierminister Benjamin Netanyahu ueber Jahrzehnte bis heute verhindert wurde.
Zitat:
Tagesschau / 09.10.2023
Nach Angriff der Hamas auf Israel
Peking bezieht nicht eindeutig Stellung
Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel schauen viele auf China. Wie verhält sich einer der Global Player der Weltpolitik? Nicht eindeutig: Peking verurteilt pauschal jegliche Gewalt.
"Die Volksrepublik China lehnt Gewalt und Anschläge mit zivilen Opfern ab und verurteilt diese."
Das sagte Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums in einer routinemäßigen Pressekonferenz - von sich aus thematisierte die Regierungssprecherin die Hamas-Angriffe auf Israel nicht. Am Wochenende hatte Chinas Führung alle Seiten zur Zurückhaltung aufgefordert, sich besorgt gezeigt und die internationale Staatengemeinschaft dazu aufgerufen, sich für eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen den beiden Konfliktparteien einzusetzen.
Dass sich Chinas Staats- und Parteiführung nach dem Angriff der palästinensischen Hamas auf Israel nicht eindeutig äußerte, sondern nur allgemein zu Frieden aufrief, hatte für Kritik gesorgt. Israel, das China als seinen Freund betrachtet, erwarte eine stärkere Verurteilung der Hamas von China, so ein Vertreter der israelischen Botschaft in Peking. Auch aus den USA kam Kritik an Chinas zurückhaltender Stellungnahme.
China sucht Nähe zu beiden Seiten
China spielt als Vorsitzender im UN-Sicherheitsrat eine wichtige Rolle beim Vermitteln im Nahost-Konflikt. Die chinesische Staats- und Parteiführung unterhält traditionell gute diplomatische Beziehungen sowohl zu Israel als auch zur palästinensischen Autonomiebehörde. China gehörte 1988 zu den ersten Ländern weltweit, die Palästina symbolisch als souveränen Staat anerkannten. Deutschland hingegen erkennt Palästina nicht als Staat an.
Peking für Zwei-Staaten-Lösung
Erst im Juni hatte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping den Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, in Peking empfangen und eine strategische Partnerschaft mit den Palästinensern begründet.
Dabei hat Xi eine Zwei-Staaten-Lösung vorgeschlagen, die China nun als Reaktion auf den neu aufgeflammten Konflikt nochmal bekräftigt hat. Dies sei die einzige Lösung im Nahost-Konflikt. Nach den Vorstellungen Chinas soll Palästina ein eigener Staat sein in den Grenzen von 1967 - mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt.
https://www.tagesschau.de/ausland/as...flikt-100.html