https://www.morgenpost.de/berlin/art...ofer-Feld.html
Sö könnte das Tempelhofer Feld aussehen:
https://www.spd-tempelhof-schoeneber..._Feld_Plan.jpg
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https://www.morgenpost.de/berlin/art...ofer-Feld.html
Sö könnte das Tempelhofer Feld aussehen:
https://www.spd-tempelhof-schoeneber..._Feld_Plan.jpg
tempelhofer feld bebauungsplan
google: pläne tempelhofer feld
https://gruen-berlin.de/tempelhofer-feld
Bild ist zu groß.
Heute ist mir das erste Mal aufgefallen, daß es noch Schienen am Potsdamer Platz gibt. Für mehr Straßenbahn setzen sich nun auch Berliner Politiker ein.
https://www.morgenpost.de/berlin/art...in-Berlin.html
https://www.morgenpost.de/resources/...laceholder.pnghttps://de.wikipedia.org/wiki/Verkeh...otsdamer_PlatzZitat:
Das leise Comeback der Straßenbahn in Berlin
google: die der Straßenbahn, gerade wie hier am Potsdamer Platz. Das Foto aus dem Jahr 1924 zeigt die Verkehrsinsel mit dem PolizeiturmZitat:
Am Potsdamer Platz gab es 26 Straßenbahn- und fünf Buslinien. Täglich überquerten 20.000 Autos den Platz und am Potsdamer Bahnhof wurden rund 83.000 Reisende gezählt.[1] Der private und gewerbliche Autoverkehr nahm Anfang der 1920er Jahre immer mehr zu. Der Bestand an Kraftfahrzeugen in Berlin betrug am 1. Juli 1921 noch 12.000 Wagen, drei Jahre später bereits 30.000 Wagen, und weitere drei Jahre später im Sommer 1927 sogar 60.000 Wagen. Die starke Verkehrsbelastung des Potsdamer Platzes führte zu ständigen Unregelmäßigkeiten und Verspätungen im Linienverkehr, gleichzeitig bemängelte die Polizei den hohen Personalbedarf zur Verkehrsregelung und die zunehmende Gefährdung ihrer Beamten, die wiederholt angefahren oder überfahren worden waren.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Berlin
https://upload.wikimedia.org/wikiped...000180_043.jpg
Triebwagen 5869 auf der Linie 128E, um 1945
https://www.berliner-woche.de/bezirk...rk-vor_a196696
google: straßenbahn berlin ausbauZitat:
Die BVG wird in den kommenden Jahren in den Ausbau ihres Straßenbahnnetzes im Bezirk Pankow investieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschi...bahn_in_Berlin
https://upload.wikimedia.org/wikiped...senbahn-TD.jpgZitat:
Die Geschichte der Straßenbahn in Berlin beginnt 1865 mit der Eröffnung einer Pferdebahn vom Brandenburger Tor nach Charlottenburg. 1881 fuhr in Groß-Lichterfelde (seit 1920 ein Ortsteil von Berlin) die erste elektrische Straßenbahn der Welt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Um 1930 hatte es eine Streckenlänge von mehr als 630 Kilometern und es wurden über 90 Linien betrieben. 1929 fusionierten alle Verkehrsunternehmen zur BVG. Mit der Teilung der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden aus der BVG am 1. August 1949 ein westlicher und ein östlicher Betrieb, die sich im Jahr 1992 wiedervereinigten. Bis 1967 wurden alle Straßenbahnlinien in West-Berlin stillgelegt. Mit Ausnahme von drei nach der Wiedervereinigung gebauten Strecken verkehrt die Berliner Straßenbahn im 21. Jahrhundert daher ausschließlich im Ostteil der Stadt.
Triebwagen Typ Maximum 30 der GBS, Bj. 1912; dahinter Beiwagen der BVG-Ost, Werdau 1950
google: straßenbahn berlin liniennetz historisch
https://www.amazon.de/Linienchronik-.../dp/B004C6HSHQ
Gestern bei ef-magazin gelesen:
https://ef-magazin.de/2019/07/18/153...tionale-trauma
flughafen-berlin-brandenburg-das-nationale-trauma
weiterlesen nach Bedarf.Zitat:
Zur Zeit hört man gar nichts vom BER - außer, daß schon wieder ein neuer Chef im Anmarsch ist - sind etwas noch mehr Fehler entdeckt worden ?
Chris Bowlby von der BBC findet die Gebäude „impressive enough“, reichlich beeindruckend. Und vermutlich sind sie das auch. Täglich fährt ein Zug in die Haltestation. Täglich sind die Angestellten im riesigen Hotel dabei, die Zimmer zu lüften, Staub zu wischen und die Wasserhähne aufzudrehen, natürlich in allen Zimmern. Täglich laufen die Laufbänder für das Gepäck von früh am Morgen bis spät am Abend. Die Anzeigetafeln zeigen jeden Tag Flüge an, einige davon sind durch die Dauerbelastung so ausgelaugt, dass sie demnächst ersetzt werden müssen.
BER – die größte deutsche Baustelle, von der alle hoffen, dass sie keine Bauruine wird und im Oktober 2020 tatsächlich als Flughafen Berlin-Brandenburg eröffnet werden kann. Denn bislang ist BER ein Geisterflughafen. Der Zug fährt, um die Schienen instand zu halten. Die Hotelangestellten säubern leere Zimmer, in denen noch nie ein Gast übernachtet hat, und drehen Wasserhähne auf, damit die Wasserleitungen instand gehalten werden. Die Laufbänder drehen sich ohne Gepäck, die Anzeigetafeln zeigen Abflüge und Ankünfte für Berlin-Tegel…
BER – ein nationales Trauma, wie Bowlby in seinem Beitrag „Berlin Brandenburg: The airport with half a million faults“ für die BBC schreibt. Das nationale Trauma ist ein Schulbeispiel dafür, was passiert, wenn sich ahnungslose Politiker, die einer noch ahnungsloseren Ansammlung in SPD-geführter Regierung vorsitzen, mit ihrer gesamten Ahnungslosigkeit und einem gerüttelten Maß an politischer Großmannssucht in die Planung und den Bau eines Flughafens einmischen. Als Ergebnis gibt es nicht nur eine Kostensteigerung von knapp einer auf mehr als sieben Milliarden Euro, es gibt auch ein Terminal, das nachträglich verändert wurde, um dem Ausmaß des Airbus A380 gerecht zu werden. BER trägt somit die Auszeichnung, ein entsprechendes A380-taugliches Terminal zu besitzen, das geplant wurde, als mit der Produktion des A380 gerade begonnen wurde, das fertiggestellt wurde, als der A380 geflogen ist, und das eröffnet wird, nachdem die Produktion des A380 eingestellt wurde.
Das nationale Trauma ist ein Schulbeispiel dafür, wie ideologischer Irrsinn Steuerzahler riesige Summen kostet. Meinhard von Gerkan, so schreibt Chris Bowlby in einer Mischung aus Irritation und dem Bemühen, nicht lauthals herauszulachen, sei kein Freund von Shops und Einkaufen. Und wenn in Deutschland einer, der sich wohl selbst über anderen ansiedelt, etwas nicht mag, dann schließt er daraus, dass das, was er nicht mag, anderen vorenthalten werden muss. Deshalb hat von Gerkan so wenig Shops wie nur möglich im BER geplant. Die Betreibergesellschaft, die im Gegensatz zum Architekten die laufenden Kosten des Flughafens decken muss, hat dies zu spät bemerkt.
https://ef-magazin.de/media/assets/a...rop_detail.jpg
Geisterflughafen: BER
google: neues vom ber 2019
https://www.morgenpost.de/flughafen-...rantieren.html
Flughafen-BER-Flughafen-Chef-Luetke-Daldrup-kann-Start-des-Flughafens-BER-im-Herbst-2020-nicht-mehr-garantieren
Kann Berlin 2021 das 10 jährige Jubliäum falscher Politik feiern ? Welche Regierungen sind denn nun schuld daran ?
https://www.flughafen-berlin-kosten.de/
flughafen-berlin-kosten
google: neues vom ber 2019
Verkehrsminister zweifelt an BER-Eröffnung im Oktober 2020
https://www.morgenpost.de/.../Verkeh...effnung-im-Okt...
05.06.2019 - Verkehrsminister Andreas Scheuer zweifelt an der Eröffnung des Flughafens BER im Oktober 2020. Die "Entwicklung gibt mir Anlass zur ...
Nach Zweifeln an Eröffnung 2020: Flughafenchef sieht BER im Zeitplan
https://www.tagesspiegel.de › Berlin
16.04.2019 - Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) sieht keinen Grund, an der Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER im Oktober 2020 zu ...
Flughafen BER: Chef kann Eröffnung im Oktober 2020 nicht mehr ...
https://www.spiegel.de/.../flughafen...er-2020-nicht-...
10.05.2019 - Wegen anhaltender technischer Probleme wackelt der bisher vereinbarte Eröffnungstermin des Berliner Flughafens BER im Herbst ...
https://kopp-report.de/stefan-schube...mehr-verfolgt/Zitat:
Nicht nur die Berliner Justiz kapituliert vor der Kriminalität – und vernachlässigt damit den Schutz der Bevölkerung. In der Bundeshauptstadt ist diese Kapitulation nun offiziell. Dies verkündete Ralph Knispel, Vorsitzender der Vereinigung der Berliner Staatsanwälte.
»Der Rechtsstaat funktioniert nicht mehr.« »Dass mutmaßliche Totschläger frei herumlaufen können, ist auch ein Symptom der Überlastung der Justiz.« Beide Aussagen von Ralph Knispel bergen das Potenzial, um als Titel auf einem Buchcover zu prangen. Überraschenderweise fielen diese Äußerungen in einem Gespräch mit dem ZDF-Mann fürs Schönreden, Markus Lanz. In diesem Fall stand dies dem Erkenntnisgewinn jedoch nicht im Wege – sofern dem Autor dieses Beitrags ein Schuss Sarkasmus gestattet ist. Dass der Oberstaatsanwalt Ralph Knispel so offen...
Erschreckend und nicht nur auf B bezogen!
Ein ganz grosses Dankeschön an Tutsi für die täglichen Aktuallisierungen des Berlin-Fadens.
Ich war das letzte Mal dort 2011. Und ich mag diese Stadt!
https://www.politikforen.net/attachm...id=66141&stc=1
Danke!
Ich bin mit der Linie M29 gefahren und die fährt mit ca 60 Haltestellen durch die halb Berlin - von Roseneck bis Hermannplatz - wobei ich Hermannstrasse und Platz so oft verwechsele - aber es ist reges Treiben dort - jetzt habe ich mal gegooelt, wie weit es von Platz bis Straße ist - und siehe da - 1,4 km - da schaffe ich in einem Viertelstündchen - wobei ich erwähnen kann, daß es in Neukölln noch so schöne Friedhöfe gibt, die doch leider immer mehr verkommen.
Wenn ich also mit der Linie 181 weiter fahren will, muß ich die U8 nehmen - oder ich laufe die Strecke - was ja mit flinken Füßen gut zu machen ist - zumal man noch gut laufen kann - (noch :-) ) - und man sieht auch einiges.
So kann ich erfreut (Danke für das Lob :-) ) - ein paar Bilder nebst Wikipedia einfügen, die vielleicht, wenn sich Leute ins Forum verirren, doch neugierig auf Berlin werden - denn es gibt wahrhaft noch so wunderschöne architektonische Bauten, die das Herz erfreuen. Schade, daß der Zahn der Zeit sie eines Tages mürbe machen wird und dannkommt vielleicht Neues - aber der Flair von Berlin ginge dann verloren.
Gern fahre ich auch in die nördlichen Teile von Berlin und in die südlichen - in den östlichen Teilen lebe ich ja - ich bewundere zwar diese wunderschönen alten Gebäude, wohne aber lieber im Neubau - und deshalb genieße ich es auch persönlich, daß mir die Möglichkeit geboten wird, mit den Bussen und Straßenbahnen und S-Bahnen die Stadt zu erkunden.
Nehmen wir heute mal Neukölln - schau eins guck :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Herman...Neuk%C3%B6lln)
Einfach herrlich, was die Architekten vergangener Zeiten so alles geschaffen haben. Das Wunderwerk Mensch schafft Wunderwerke von Kunst, Bauten und Parks und vieles andere - damit sich die Generationen danach erfreuen können.
Und es macht mich traurig, daß die Kirchen mit ihrem vielen Geld sich nicht um die noch vorhandenen Kunstwerke kümmern.Zitat:
Reinhold „Krücke“ Habisch (1889–1964), das Berliner Original und als „Erfinder“ der legendären vier Pfiffe im Sportpalast-Walzer heimlicher Star vieler Sechstagerennen, hat hier seine letzte Ruhestätte. Außerdem befindet sich hier das Grab des ehemaligen Berliner Oberbürgermeisters Robert Zelle, das Grab des Rixdorfer Stadtrats Gustav Leyke, Namensgeber der benachbarten Leykestraße, sowie das Gemeinschaftsgrab der Stadtältesten Marie und Wilhelm Wagner.
Auf dem Kirchhof befinden sich zudem ein Gedenkpavillon und ein Gedenkstein für ein Zwangsarbeiterlager, das sich auf dem Kirchhof V der Jerusalems- und Neuen Kirche in der Hermannstraße 84–90 befand. Der 2002 auf dem Kirchhof V errichtete Gedenkstein wurde später (spätestens 2013) auf den Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde II umgesetzt (siehe unten Kapitel Zwangsarbeiter der Kirche).
Mittlerer Bereich, Westseite, drei Kirchhöfe, Zauberladen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Höhe U-Bahnhof Leinestraße, Reihenfolge in Richtung Süden
Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde I, Hermannstraße 79–83 (Westseite)
Der ältere Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde wurde 1865 angelegt. Er besitzt auf der Fläche von 65.697 m² eine Hauptallee mit Platanenbepflanzung sowie ein Rondell, ein weiteres kann vorhanden gewesen sein. Die Randbepflanzung stellen Pyramidenpappeln dar. Eine Kapelle gibt es auf diesem Kirchhof nicht, da die Kapelle auf dem gegenüberliegenden zweiten Kirchhof der Gemeinde für beide Teile des Gartendenkmals ausreicht. Seit Anfang 2007 wird dieser Friedhof abgeräumt.
Die 1928 gestorbene Tänzerin (Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase) und Schauspielerin (Fritz Langs Dr. Mabuse, der Spieler) Anita Berber war hier bestattet. Das Grab ist nicht mehr vorhanden, da die Friedhofsverwaltung die Ruhestätte nach Ablauf der Belegungsfrist auflöst hat.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...annstrasse.JPG
Kirchhof St. Michael, eingezwängt in die Häuserlinie
Kirchhof V der Jerusalems- und Neuen Kirche, Hermannstraße 84–90 (Westseite)
Der fünfte Kirchhof der Jerusalems- und Neuen Kirchen-Gemeinden zu Berlin aus den Jahren 1870 bis 1872 besitzt eine zentrale Lindenallee mit sieben Querwegen und mehreren Rondellen, das Gelände ist 56.024 m² groß.
Die Kapelle legte Louis Arndt in den Jahren 1899/1900 als roten Backsteinbau im gotischen Stil an. Nach Kriegsbeschädigungen erfolgte nach Kriegsende ihr Wiederaufbau. 2002 überließ die Eigentümerin, die Evangelische Kirchengemeinde in der Friedrichstadt, die Kapelle für 30 Jahre an eine Gemeinde der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche gegen Auflage des Bauunter- und -erhalts. An Ostern 2003 weihte der Bischof der Diözese von West- und Mitteleuropa die Kapelle als Kathedralkirche des Hl. Zaren Boris des Täufers. Der Verwaltungsbau und das Tor an der Hermannstraße entstanden bereits 1873, der Architekt ist unbekannt. 1877 erfolgte ein Umbau des Verwaltungsgebäudes zur Leichenhalle, den C. Dammeier vornahm.
Während der letzten beiden Jahre des Zweiten Weltkriegs stand am Westende des Kirchhofes, kurz vor dem ehemaligen Flughafen Tempelhof, eine Baracke für Zwangsarbeiter, die auf den umliegenden Friedhöfen arbeiten mussten. Am Standort des Zwangsarbeiterlagers wurde eine Gedenktafel errichtet. 2002 wurde zudem ein Gedenkstein des Berliner Bildhauers Rainer Fest nahe am Eingang Hermannstraße eingeweiht. Der Gedenkstein wurde später (spätestens 2013) auf den Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde II, Hermannstraße 179–185, umgesetzt (siehe unten Kapitel Zwangsarbeiter der Kirche).
https://upload.wikimedia.org/wikiped...annstrasse.JPG
St. Thomas-Kirchhof am U-Bahnhof Leinestraße
Wenn amerikanische Christen hierher kommen würden und sich darum kümmern, das wär` was.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...annstrasse.JPG
Kirchhof St. Michael, Erzengel Michael
Jedenfalls fahre ich da noc hmal hin und werde die Erzengel und Jesus fotografieren, ehe sie ganz verrotten - aber alles andere ist der rotrotgrünen Regierung ja wichtiger und das finde ich echt traurig - aber wenn linke Politiker Bücher gegen Gott schreiben, was kann man da erwarten, wie sie im Sinne der wunderschönen Skulpturen wohl handeln werden.
Sorry leicht gekürzt:D,
... und ot Berlin.
https://www.politikforen.net/attachm...id=66147&stc=1
Friedhöfe sind ein Genuss.
Manchmal gehe ich mit einer Freundin über die örtlichen Friedhöfe, sie ist hier Apothekerin, also die Freundin, und kennt ALLE.
Die Geschichten über ihre Kunden und meine Bekannten sind ein unerschöpflicher Quell für Diskussionen.
Alles natürlich unter der Prämisse dort nicht selber zu ruhen.
Find ich herrlich.
Dir viel Vergnügen.
Wolle
Gestern mal wieder in die Abendschau geschaut - aber was da Frau Hermann von den Grünen von sich gab - wegen des Dealer Parks - das hörte sich für mich so an, als wenn man daran geht, schon Kindergartenkindern die Drogen als nicht schlimm anzubieten - der Begriff für kommende Schäden der Kinder wurde gar nicht erst erwähnt - zumal die Berliner Woche dann aber klagte, daß bereits jüngere Kinder zu den Drogen greifen würden.
Jetzt will man eine Bratwurst-Bude aufstellen - damit es eine Abwehr gäbe - als wenn das helfen sollte - es hört sich eher so an, als wenn man den Dealern noch Kunden zuschieben würde.
Was für Politiker haben wir denn ?
Aber hört Euch das selbst an - hier ist das so sachte Interview mit Frau Hermann
https://www.rbb-online.de/abendschau...0724_1930.html
Zitat:
Mi 24.07.2019 | 19:30 | AbendschauAbendschau vom 24.07.2019
+++ Weiter Streit um Hohenzollern-Erbe +++ Müller stoppt Stadtentwicklungsplan Wohnen +++ Ewige Problemzone Görli +++ Freundliche Übernahme der "Stachelschweine" +++ Serie CSD: Queere Rapperin +++ Das Wetter +++ Moderation: Sascha Hingst
Es war mal ein schöner Park und anwohner wollten ihn genießen, da sagen die Grünen: Genug des Genießens, wir brauchen die Drogen und die wollen wir allen vermitteln, damit das Denken in die Richtung geht, wie wir uns das wünschen. Wir haben zwar keine Kinder, aber die Kinder, die noch da sind, sollen eben alle in den Genuß von Drogen kommen - wenn manche auch später in der Psychiatrischen Klinik landen - aber warum sollen sie nicht genießen, wofür wir zu Tausenden auf die Straße gehen. Je eher, desto besser. (Achtung - Sarkasmus !!)
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6rlitzer_Park
Selbst unsere türkischen Bürger haben sich bereits lange aufgeregt, wenn ihre Frauen von Drogendealern belästigt wurden - aber die grüne-rote Regierung setzt ihre Maßgabe weiter fort. War eine zeitlang in allen Zeitungen zu lesen.Zitat:
Der Görlitzer Park zählt zu den großen Parks und Naherholungsgebieten im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Er wurde in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren nach dem Abriss der Bahnanlagen des alten Görlitzer Bahnhofs angelegt. Den Namen Görlitzer Bahnhof trägt seitdem nur noch der in der Nähe gelegene U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Im 14 Hektar großen Görlitzer Park gibt es unter anderem einen Kinderbauernhof, mehrere Sport-, Spiel- und Bolzplätze, zwei Aussichtsberge und einen kleinen See.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...2_400_part.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...050923_527.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...kkale.7238.jpgZitat:
Ehemaliger Pamukkale-Brunnen und Pläne für die Neugestaltung des Parks
https://www.berliner-woche.de/marzah...mmt-zu_a223924
jugendstadtrat-warnt-eltern-drogenkonsum-an-schulen-in-marzahn-hellersdorf-nimmt-zu
Ich sehe bei diesem Thema einen Zusammenhang in der Gleichgültigkeit und Glaubwürdigkeit der Politiker.
Zitat:
Im November 2014 wurde die Arbeitsgruppe Taskforce Görlitzer Park, bestehend aus Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Justizverwaltung, der Ausländerbehörde und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, zur Eindämmung der Drogenkriminalität um den Görlitzer Park eingerichtet.[13] Als Ergebnis dieses Arbeitskreises wurde der Görlitzer Park umgestaltet. Zum Beispiel wurden Hecken und Sträucher, die als Drogenverstecke dienen könnten, weggeschnitten. Außerdem wurde die Polizeipräsenz stark erhöht.
Im März 2015 führte Innensenator Frank Henkel die Null-Toleranz-Regel ein. Dadurch konnten Konsumenten und Händler bereits bei einer geringen Menge strafrechtlich verfolgt werden.[14] Damit konnte das Drogenproblem jedoch nicht beseitigt werden, da viele Drogenhändler auf andere Straßen, Parks und Stadtteile ausgewichen sind.[15] Am 16. Oktober 2017 hob der Rot-rot-grüne Senat „ohne viel Aufsehen“ das Verbot wieder auf, somit ist es wieder straffrei, Cannabis im Görlitzer Park mitzuführen.[16]
Warum man Henkel weg haben wollte, dürfte dann wohl klar sein.
https://www.tagesspiegel.de/themen/goerlitzer-park/
Mein Gott, was ich hier bei Eingabe eines Suchwortes so entdeckt habe.
https://www.berliner-woche.de/weddin...ezogen_a211918
drogen-gewalt-und-einbrueche-kinderhilfe-ist-nach-moabit-umgezogen
Zitat:
„Wir mussten über Drogenleichen steigen, um ins Büro zu kommen“, sagt Birgit Wetzig-Zalkind. Es sind gruselige Zustände, von denen die Kinderhilfe-Sprecherin berichtet. Junkies setzten sich im Hausflur des Wohnhauses an der Triftstraße 42 den Schuss; wer sie darauf ansprach, wurde bedroht, berichtet Wetzig-Zalkind. Im Erdgeschoss hatte der Kinderhilfe-Verein seit über zehn Jahren sein Büro. „Die Zustände sind immer schlimmer geworden“, begründet Birgit Wetzig-Zalkind die Flucht aus Wedding. Ehrenamtliche der Kinderhilfe seien angesprochen worden, ob sie Drogen kaufen möchten. „Wir hatten alle immer mehr Angst“, so die Sprecherin.
Der Drogenhandel vor der Haustür wurde aggressiver, genauso wie die Junkies im Hausflur. Birgit Wetzig-Zalkind berichtet von einem Vater, der in der Triftstraße 42 wohnt. „Er hatte die Drogensüchtigen gebeten, sich nicht vor seiner Wohnungstür die Nadel zu setzen, weil er mit seinen beiden kleinen Kindern raus wollte“, so Wetzig-Zalkind. Der Mann sei darauf hin mit Pflastersteinen und Ästen verprügelt worden. Alarmierte Polizisten konnten die Schläger zwar festnehmen, „aber nach ein paar Stunden waren die wieder da“, sagt Birgit Wetzig-Zalkind.
Drei Einbrüche seit November
Vor einigen Jahren haben wir - weil der Bus nicht weiter gefahren ist - eine Demo mit erlebt - über 6000 kaputte Typen sprangen da herum und schrien und krakelten und wir dachten, wenn das die Zukunft von Berlin ist, dann ...Danke ....und alles wird von der Politik verharmlost.
google: berliner woche mehr kinder mit drogen
https://www.berliner-woche.de/schoen...urueck_a211045
schulstadtrat-weist-behauptungen-zu-grundschule-als-unbewiesen-zurueck
Zitat:
Die Behauptungen wiegen schwer. Regelmäßig sollen sich Fremde in der Teltow-Grundschule aufhalten. Im Schulhaus sollen Drogen verkauft werden, so eine Mutter. Sie habe fotografiert und gefilmt, die Schulleitung zur Rede gestellt.
Wenn eine Wahrheit nicht paßt, verpaßt man dem Kritiker ein Verbot. Damit wäre es - die Wahrheit - unterbunden ?
https://www.bz-berlin.de/berlin/marz...rogenabhaengig
/ecstasy-in-berlin-meine-tochter-ist-erst-12-und-schon-drogenabhaengig
https://www.morgenpost.de/bezirke/mi...-Anwohner.html
Koepenicker-Strasse-in-Berlin-Party-Touristen-Drogen-und-genervte-Anwohner
Von den Parteien gehätschelte Drogendealer ob schwarz oder heller dürfen das - wenn Clans beschützt werden - worüber soll man sich denn noch wundern ? Und die Politiker, die was dagegen tun wollen, werden abgesägt - damit die,
denen das Schicksal der Kinder am Arm vorbei geht, auf die Posten kommen und alles geht weiter so wie bisher.
auf dem Friedhof in Lichtenberg befindet sich ein Kindermassengrab für die ertrunkenen Kinder im Sommer 1951
5. Juli 1951: Das größte Binnenschiffsunglück Berlins und in der DDR.
Ein Schiffsunglück mit ca. 30 Tote, davon 28 Kinder. Über die genaue Opferzahlgab es durch Ost- und Westlberlin unterschiedliche Angaben. Nach damaliger Westberliner Schätzung kamen bis zu 49 Personen ums Leben. Nach Ostberliner Angaben hingegen 30. Heute werden 30 Tote angegeben. Nach einigen Zeugenangaben gab es zwei Grabstellen, heute existiert nur noch eine auf einem Lichtenberger Friedhof.
Ein Motorschiff sollte im Treptower Park nahe West-Berlin mit 127 Kindern einen Ausflug unternehmen. Nach 300 Metern Fahrt explodierte der Benzinmotor und setzte das gesamte Schiff in Brand. Alle Kinder, die im Unterdeck saßen, starben. Dass nicht mehr Kinder starben, ist zwei Umständen zu verdanken. Direkt am Land befand sich eine Baustelle und die dortigen Bauarbeiter sprangen ins Wasser und brachten einige Kinder ans Land. Außerdem steuerte der Kapitän Bernhard Langwaldt sein Fahrgastschiff dicht ans brennende Wrack heran und rettete so mit seinem Bootsman rund 80 Kinder. Der Bezirk Treptow-Köpenick sorgt seit vielen Jahren dafür, dass das Unglück nicht in Vergessenheit gerät. Direkt an der Unglücksstelle am Treptower Hafen befindet sich ein Gedenkstein. Hier wurden in den letzten Jahren mehrfach Gedenkveranstaltungen abgehalten. 2016 wurde der frühere Parkweg, wenige Meter von der einstigen Unglücksstelle entfernt, nach dem Kapitän Bernhard Langwaldt umbenannt.
Das Unglück wurde von den Ost- und den Westberliner Medien unterschiedlich dargestellt. Die Ostmedien berichteten über unterlassene Hilfeleistung seitens Westberliner Krankenhäusern, da diese nur Kinder mit einer westdeutschen Krankenversicherung aufnehmen wollten, die Westmedien berichteten über die vernachlässigte Hilfe vor Ort von der Ostberliner Polizei, die keine Westberliner Boote auf OStberliner Gebiet durchlassen wolte. Der Kapitän wurde zu 15 Jahre Zuchthaus verurteilt, obwohl seine Schuld nicht einwandfrei bewiesen wurde und er nur auf Anweisungen reagierte. Nach der Haft ging er mit seiner Familie in den Westen.
rbb-Doku: Tod auf der Spree Das Unglück auf der MS Heimatland
https://www.youtube.com/watch?v=4x3SxHDHLE0
Schiffsunglück Als 28 Kinder und zwei Lehrerinnen auf der Spree sterben mussten
https://www.tagesspiegel.de/berlin/t.../13833952.html
https://www.berliner-zeitung.de/berl...ssten-24347916
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatland_(Schiff)
https://www.berlin.de/ba-treptow-koe...ung.493019.php
Stell Dir mal ganz Berlin - und ganz Deutschland nur mit Windparks vor !!!
Kein Wunder, daß uns die Wälder eingehen - die Bäume haben jetzt schon Angst und wozu braucht es da noch Wälder - die gehen vor Hitze und Durst schon von selbst ein - dann haben die Grünen die gewünschten Windparks - statt Wald.
Merkel und ihre Mauer - die Linken sind ja voll auf Mauer eingestellt - und Merkel ist ja mit diesen Ideologien groß geworden.
Und Merkel, der man angeblich Bescheidenheit nachsagt, holt weit aus und verbraucht inzwischen für ihre Flugzeuge und allem anderen mehr Geld als alle vor ihr - scheint es mir.
Für die letzten Bäume werden dann die Chinesen zuständig sein, die haben ja überall, wo sie okkupiert haben, sämtliche Hölzer weg gesäbelt und kahl war´s - in Tibet....
Der gute Bekannte einer Freundin, der mit ihr chinesisch essen ging, meinte spaßhaft, man weiß nie, ob man, wenn man gegessen hat, bellen oder miauen kann.
Die einen, die ins Land kommen, zertreten die Tiere oder massakrieren sie oder sie verfuttern sie - in ihren Restaurants - Gott sei Dank, kaufe ich nur gebratene Nudeln - schon beim Tofu bin ich mir nicht sicher, was das sein soll. :-)
Aber die Zukunft soll ja so gut aussehen - wir mögen sowieso Stofftiere lieber. Die verbrauchen nichts, die sitzen still in der Ecke - die Zukunft sieht für alle Tiere nicht gut aus - der Mensch braucht Lebensraum - für alles, was er in die Welt
setzt.
Also, seien wir froh, daß sich noch irgendwas bewegt.
Der Moderator der heutigen Abendschau Sendung vom RBB meinte, daß man - die Regierung - aufgegeben habe - im Görli Park - erschreckend - nun, Berlin holt ja noch mehr Flüchtlinge ins Land - ungebildet - gezwungen, den Familien in der Heimat Geld schicken zu müssen und für die Polizei gibt es keinen Schutz seitens der Regierung - man meinte auch, daß die Dealer bereits von den Clans vereinnahmt werden - also - ist wohl nicht mehr zufällig - die ganze Sache - es zeigt, daß bewußt das kriminelle Milieu unterstützt wird - mit Machtabgabe - und seien wir mal ehrlich: Der gute Spruch: "Die dümmsten Kühe suchen ihre Metzger selber aus", kann man auch auf die Wähler projektieren - wer wählt denn rot-rot-grün, in der Annahme, da wäre die Welt dann eine Bessere - ob Hamburg, ob Bremen oder vielleicht schon im westlichen Teil der Bundesrepublik - Deutschland - das Land, daß Stück für Stück denen preis gegeben wird, die es gar nicht mögen.
Was soll`s - ich versuche immer, mich nicht weiter aufzuregen.
https://www.rbb-online.de/abendschau...0725_1930.html
Zitat:
Do 25.07.2019 | 19:30 | AbendschauAbendschau vom 25.07.2019
+++ Hitze in Berlin +++ Auf dem CSD-Boot +++ Motiv: Mordlust +++ Mit der Polizei im Görli unterwegs +++ Service für Pflegekräfte +++ Pfandsystem für Zigarettenstummel? +++ Erinnerung an den ersten Sommerschlussverkauf nach dem Krieg +++ Moderation: Sascha Hingst
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...ockenheit.htmlZitat:
GdP fordert mehr Druck auf DealerMit der Polizei im Görli unterwegs
Es klingt wie ein Witz, ist aber Realität: Werden offensichtliche Drogendealer im Görlitzer Park in Kreuzberg erwischt, haben sie eine Freimenge an Drogen, die weitaus höher liegt als in anderen Bundesländern - und dürfen meist unbehelligt gehen. Die Gewerkschaft der Polizei in Berlin hat nun wieder mal gefordert, strikter gegen die Drogenkriminalität im Park vorzugehen.
Zitat:
Video | Hitze und TrockenheitBrandenburger Seen verlieren immer mehr Wasser
Zitat:
Nachrichten I
+++ Start der technischen Probeläufe am BER für Montag angekündigt +++ Poller und Stahlbeton als Anti-Terror-Maßnahme am Breitscheidplatz +++ Rechtsstreit mit den Hohenzollern geht in die nächste Runde +++ Cannabis-Konsum unter Berliner Schülern ansteigend +++
Aus Spaß morden - unter Drogeneinfluß ?????
Zitat:
Mord aus Langeweile?Motiv: Mordlust
Eine 25-jährige Frau wird auf offener Straße in Neukölln erschossen. Weil zwei mutmaßliche Täter einfach mal einen Menschen sterben sehen wollten. Seit heute müssen sich die beiden Angeklagten vor Gericht verantworten.
Tichy`s Seite trifft wieder mal voll ins Schwarze und nun habe ich meinen Freunden und Verwandten gleich den Link geschickt - sie sehen ja auch, was los ist. Das Versagen der Politik - steht jeden Tag auf dem Prüfstand.
https://www.tichyseinblick.de/meinun...ntlicher-orte/
Dazu paßt: https://www.morgenpost.de/berlin/art...-foerdern.htmlZitat:
Die Freibäder von NRW sind nicht die einzigen Krisenzonen in einer Toleranz-Hochburg. Der Berliner Görlitzer Park gilt inzwischen als Drogen-Umschlagplatz, und aktuell versuchen die Zuständigen, etwas daran zu ändern – ohne etwas zu ändern:
Es dauert nicht lange, bis man im Görlitzer Park gefragt wird, ob man Drogen kaufen möchte. Die Grünanlage in Kreuzberg gilt als einer der größten Drogenumschlagplätze in Berlin. (…) . Doch in dem von den Grünen regierten Bezirk soll das Problem statt durch verstärkte Polizeipatrouillen auf unkonventionelle Weise bewältigt werden. Der Lösungsvorschlag: Mobile Imbissbuden sollen an den Eingängen des Parks platziert werden. (morgenpost.de, 23.7.2019)
Wer genug Falafel gegessen hat, der wird keine Drogen mehr verkaufen. Oder kaufen. Oder so. Nicht nur ignorieren Linksgrüne bestehende Kausalitäten, sie erfinden sich auch eigene dazu, und manchmal ist es geradezu erheiternd. Wofür haben wir überhaupt Polizei (außer natürlich um gegen »Hasspostings« vorzugehen), warum ersetzen wir nicht einfach alle Polizeiwachen durch Falafelstände? (Dann würden sich auch weniger junge Männer motiviert fühlen, Polizeiwachen zu stürmen.)
Nachdem man die Sprache wiedergefunden hat ob dieser Absurdität, möchte man nur noch seufzen: »Ach, wären unsere Grenzen nur halb so gut gesichert wie demnächst unsere Weihnachtsmärkte und Freibäder!«
Es spricht für die Blätter aus dem Hause Springer, dass sie sich in der letzten Zeit immer wieder gegen totalitäre, anti-freiheitliche Angriffe wehren müssen. Journalismus bedeutet, das zu sagen, von dem ein Mächtiger nicht möchte, dass es abgedruckt wird – alles andere ist bekanntlich PR und Propaganda. – NGO-Aktivisten, Staatsfunker, linksgrüne Politiker und immer wieder einfach nur Bürger mit »Haltung« versuchen zu bewirken, dass Fakten und Meinungen verschwiegen werden, wenn durch diese die globalistisch-linke Ideologie in Frage gestellt wird
Es ist mir etwas unklar, wer die Akteure hinter mancher angeblichen Jugendbewegung heute sind, doch ich weiß, wer die mitlaufenden Kinder sind – es ist die »Generation Smartphone«, der das Verlangen nach schnellen externen Belohnungen antrainiert wurde, die es als geradezu schmerzhaft empfindet, selbst in Kausalketten zu denken.
Gruetters-will-Medienkompetenz-staerker-foerdern
Zitat:
Berlin. Im Kampf gegen Extremismus setzt Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) auf Medienkompetenz und kulturelle Integration. 6,5 Millionen Euro werde ihre Behörde in entsprechende Projekte investieren, die sich schwerpunktmäßig an junge Menschen richten, teilte Grütters am Montag mit. "Während Extremisten jeglicher Couleur ihre radikale Propaganda immer gezielter gerade in der jüngeren Generation verbreiten, müssen wir ihnen noch stärker als bisher die aufklärerische Kraft von Kultur und Medien entgegensetzen."
Fachleute in Schulen, Vereinen und Kommunen sollten Kindern und Jugendlichen beibringen, für ihre eigene Meinung einzustehen und Propaganda als solche zu erkennen. Als Beispiel nannte Grütters das Projekt "RISE - Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus": Hier produzieren junge Menschen unter Begleitung von Experten Medienbeiträge, die für Unterrichtszwecke aufbereitet werden.
Absurde Vorschläge hört man öfter - so, daß die Vorschläge kommen, daß man Kinder ab 10 Jahren schon zur Wahl zulassen möchte - da sie noch unter dem Einfluß der Schulen stehen - man schickt vielleicht ganze Klassen zur Wahl, mit Vorgabe, daß sie auch die "richtige" Partei wählen - unter der Ägide der Schule und deren Banner - besser, wenn es rot ist - dann ist die Sache doch eindeutig. Aber Personen mit Lebenserfahrung - so ab 60 - denen sollte man die Wahl verbieten, denn die kennen ja die Wahrheit, die Realität und den Alltag und wissen, was nicht gut läuft in der Politik.
https://www.pro-medienmagazin.de/pol...-nicht-trauen/
Zitat:
Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters (CDU), hat die Ahnungslosigkeit junger Menschen im Umgang mit Medien bemängelt. Sie fordert die Vermittlung von mehr Medienkompetenz.
Ob mit Regenschirm oder ohne - ob mit Jacke oder ohne - das Wetter für Berlin.
http://wetterstation-berlin.de/wettervorhersage/heute
Zitat:
Ab heute Mittag vereinzelt starke Gewitter, punktuell mit Unwettergefahr durch Starkregen. Heute Mittag wechselnd bis stark bewölkt. Vor allem zwischen Prignitz, Uckermark und Niederlausitz Entwicklung einzelner starker Gewitter mit Starkregen um 20 l/qm in kurzer Zeit, kleinkörnigem Hagel sowie Windböen oder stürmischen Böen mit 50 bis 70 km/h (Bft 7-8). Punktuell unwetterartiger Starkregen mit mehr als 30 l/qm nicht ausgeschlossen. Im Südwesten geringeres Gewitterrisiko. Am Nachmittag gebietsweise größere Auflockerungen. Höchstwerte zwischen 26 und 29 Grad. Abseits der Gewitter schwacher Wind aus West bis Nordwest. In der Nacht zum Mittwoch im Nordosten stark bewölkt, letzte Schauer und Gewitter, im Laufe der Nacht abklingend. Sonst teils aufgelockert und niederschlagsfrei. In der zweiten Nachthälfte örtlich Dunst oder Nebel. Tiefsttemperatur 19 bis 16 Grad. Schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.
http://wetterstation-berlin.de/wetter-aktuell
Diese Seite scheint eher korrekt zu sein als die Aussage bei der Nachfrage von: berlin wetter heute morgen
Die Öffentlichen Verkehrsmittel sind einer Veränderung unterworfen.
https://www.berliner-kurier.de/berli...nntag-32935592
Zitat:
Neue Buslinie, neue Routen Das ändert sich bei der BVG ab diesem Sonntag
https://www.tagesspiegel.de/berlin/f.../24040320.htmlZitat:
Die neue Buslinie 300 führt künftig über den Potsdamer Platz, Unter den Linden und von der East Side Gallery zur Warschauer Straße. Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen auf der Strecke vermehrt Elektrobusse einsetzen.
Die Linie 245 fährt ab Sonntag von Zoologischer Garten über den Hauptbahnhof und weiter über Unter den Linden bis zum Alexanderplatz. Anders als beim TXL-Bus, der vorher auf dieser Strecke unterwegs war, werden alle Stationen angefahren. Die neue TXL-Linie fährt künftig vom Flughafen Tegel über den Hauptbahnhof zur neuen Endstation Robert-Koch-Platz - aber nicht mehr über den Alexanderplatz. Durch die Änderungen hofft die BVG auf einen stabilen 6-Minuten-Takt von Tegel zum Hauptbahnhof.
Die Linie 245 wird verlängert. Sie fährt künftig vom Zoo über den Hauptbahnhof zum Alexanderplatz und hält – anders als bisher der TXL – an allen Haltestellen.
https://www.tagesspiegel.de/images/e...inIsFirst=trueZitat:
Der 300er fährt vom Schlesischen Tor über Oberbaumbrücke, an der East-Side-Gallery vorbei, über Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Straße, die Linden und Glinkastraße bis Philharmonie. Hierbei übernimmt die Linie Streckenteile, die bisher von den Linien 200 und 248 bedient wurden. Einen positiven Nebeneffekt hat das: Die Endschleife des 248ers durch die Tamara-Danz-Straße entfällt ersatzlos. Dort hatte es massiven Ärger wegen Falschparkern gegeben, eine Zeitlang hatte die BVG die Linie deshalb einfach eingestellt
Die Linie ist im Einsatz zwischen Philharmonie und dem U-Bahnhof am Schlesischen Tor in Kreuzberg; im Einsatz werden auf dieser Linie Elektrobusse sein. Die prominente Bezeichnung verdient sich der 300er allerdings nicht so recht. Die beiden anderen Touristen-Linien 100 und 200 fahren zwischen City Ost und City West. Wenn es genügend Fahrzeuge gibt, könnte der 300er im nächsten Schritt verlängert werden bis zum Bahnhof Zoo, hieß es bei der BVG.
Verkürzt wird auch der M48, und zwar bis U-Bahnhof Mohrenstraße. Bislang fuhr der M48 bis Alex, diesen Weg übernimmt der 200er, der ebenfalls eine neue Führung erhält.
Neue Nachrichten - man will den Schrebergärtnern ihre grüne Parzelle und damit die Erholung für ihre Kinder nehmen.
https://www.inforadio.de/content/dam...ze=320x180.jpgZitat:
Kleingärten sollen weichenImmobilienentwickler fordert "Gartenstädte"
Berlin braucht die Flächen der Kleingartenkolonien zum Bauen, sagt der Berliner Immobilienentwickler Arne Piepgras im Inforadio. Alle bisherigen Konzepte, um das Wohnungsproblem zu lösen, seien zu klein gedacht.
Es gibt so viele Ecken von Berlin, die noch nicht bebaut sind, warum will man die grüne Lunge von Berlin vernichten ?
https://www.inforadio.de/
https://www.inforadio.de/dossier/201...en/357724.html
Glaubt die rot-rot-grüne Regierung, daß, wenn sie die Wohnungsfrage je gelöst kriegen, wenn sie so viele Menschen nach Berlin zuziehen lassen und es mehr als 10 Mio Menschen in Berlin werden, sie jemals die Wohnungsfrage gelöst kriegen ?Zitat:
Der Masterplan solle die Interessen der Kleingärtner von vornherein berücksichtigen, erklärte Piepgras. "Das ist, glaube ich, besser als dass man die Gärten nach und nach wegschreddert, wie es im Moment passiert - da fällt mal hier ein Kleingarten, da fällt mal da ein Kleingarten. Das ist alles Mumpitz."
Dazu holt man immer mehr Flüchtlinge in die Stadt und schafft damit noch mehr Probleme - wer sich mal in den von großen Gruppen von Muslimen besetzte Stadtviertel umsieht, dann merkt man, daß diese Leute sich nur noch in ihrer Sprache unterhalten und sie gar kein Interesse haben, sich diesem Staat und seiner demokratischen Gesellschaft anzupassen, im Gegenteil - sie haben gar kein Engagement für diese Stadt - ich bin vom Hermannplatz bis zur Hermannstrasse hoch gelaufen - diese ganzen 3 km - um mich umzuschauen - schon der erste Dreckhaufen, den man da gesehen hat, stieß mir auf, denn er stank schon von Weitem. Da laufen so viele Leute vorbei - Deutsche wie auch Türken - nicht einer wird mal tätig und sagt, wir müssen die Stadtreinigung anrufen, damit der Dreckhaufen weg kommt - die sitzen eher den ganzen Tag in ihren Teestuben, aber sich für Berlin einsetzen - damit es sauber wird - nee - diese Ecken mit den Muslimen hat daran kein Interesse. Würde es sonst in diesen Stadtvierteln oft so aussehen ?
Mein Großvater hätte da schon selbst Geräte in die Hand genommen und los gelegt - weil er ordentlich und sauber war und solche Zustände hatte gar nicht entstehen lassen.
Aber scheinbar müssen unsere Städte in der gesamten Bundesrepublik erst mal im Dreck versumpfen, ehe jemand denkt, daß es reicht.
https://www.inforadio.de/dossier/201...ingaerten.html
https://www.inforadio.de/content/dam...ze=470x264.jpg
https://www.inforadio.de/dossier/201...en/359329.html
Berlin ist Europas grünste Hauptstadt - wie lange noch, wenn es nach dieser Regierung geht ?
Zitat:
Mi 31.07.2019 | 06:25 | InterviewsLaube oder Wohnhaus - die Inforadio-Umfrage
Was ist nun wichtiger, Wohnungen oder Schrebergärten? Die Diskussion schwelt, seit der Senat im Februar angekündigt hat, dass ab 2020 insgesamt 26 Berliner Kleingartenanlagen dem Bau von 7.000 Wohnungen weichen sollen. Wir haben die Inforadio-Hörerinnen und -Hörer via WhatsApp und Telegram befragt: Sollen Kleingärten aufgegeben werden, um neue Wohnungen zu bauen? Oda Tischewski aus der Inforadio-Redaktion fasst die Antworten zusammen.
Fällt der Berliner Bus 100 weg ? Oder wird es ein Touristenbus ?
https://www.berlin.de/tourismus/tour...100er-bus.html
https://www.bz-berlin.de/ratgeber/ci...y-durch-berlin
https://www.bz-berlin.de/data/upload...1535905721.jpg
Kleingartenanlagen sind nach Einschätzung unserer Gutmenschen Horte der Spießigkeit und des Nationalismus....
https://www.deutschlandfunk.de/media...jpg?key=cc986f
https://www.bild.de/politik/inland/p...6556.bild.htmlZitat:
Alles AfDler? Nur Kleingärtner und Sympathisanten der rechtspopulistischen Partei würden die Deutschlandfahne hissen, behauptet Ex-Verfassungsrichter Udo di Fabio
Ich habe heute im Tagesspiegel geblättert. Mannomann - .....
Erst große Klappe und nun das: war aber zu erwarten - was sonst - sollen vielleicht noch Gelder fließen - wer sich da reich macht - wer weiß.
EILMELDUNG EXKLUSIV Geplanter HauptstadtflughafenStart der Generalprobe am BER geplatzt
Sie ist wichtig für einen Betriebsbeginn im Oktober 2020 - nun musste eine große TÜV-Prüfung verschoben werden. Grund dafür sind offenbar fehlende Dokumente. Von Thorsten Metzner mehr
https://www.tagesspiegel.de/images/r.../2-format8.jpg
- Techniktests am Hauptstadtflughafen: Wird jetzt alles gut am BER?
- Hauptstadtflughafen BER: Zweites Terminal in Rekordzeit fertig
Und Maas - der versaut uns unseren Ruf - eine Leserin bei Tagesspiegel hat mal wieder gegen Deutsche gehetzt - wir sollen ja wohl sauber werden, als Deutsche, meinte sie, weil ja durch Deutsche mit Migrationshintergrund das Jüdische angegriffen und damit Deutschland wieder zum Bösen Buben wird. Da ein Muslim bei FB und Leserbriefe kontrolliert, hat er mich gestrichen, weil ich mich über Kopftücher vor einiger Zeit geschimpft habe. Mir aber egal.
Angriff in Berlin-WilmersdorfRabbiner antisemitisch beleidigt und bespuckt
Er kam gerade aus der Synagoge, als er attackiert wurde. Yehuda Teichtal war in Begleitung seines Kindes. Der Staatsschutz ermittelt. Von Laura Hofmann mehr19 Kommentare
https://www.tagesspiegel.de/images/b.../1-format2.jpg
- Rias-Studie zu Übergriffen in Berlin: Antisemitismus wird gewalttätiger
- „Ich hatte einfach genug“: Warum ein Berliner Jude jetzt demonstrativ Kippa trägt
Neues aus Marzahn-Hellersdorf.
https://www.berliner-woche.de/event/...ienende_e81634
Stadtteilfest zum Ferienende
3. August 2019 13:00 - 19:00 Uhr Alice-Salomon-Platz, Alice-Salomon-Platz, 12627, Berlin
auf Karte anzeigen
Zitat:https://www.berlin.de/ba-marzahn-hel...ung.807527.phpZitat:
Hellersdorf. Zum Ferienabschluss feiern auf dem Alice-Salomon-Platz am Sonnabend, 3. August, von 13 bis 19 Uhr über 30 Vereine und Projekte ein Stadtteilfest. An Ständen werden Spiel- und Kreativangebote gemacht und gibt es Informationen zur Arbeit der Vereine. Kleinere Kinder können sich auf der Hüpfburg und bei der Feuerwehr amüsieren, für die größeren gibt es unter anderem Graffitisprayen und Streetball oder Tipps zur Berufsorientierung. Im Bühnenprogramm treten Gruppen aus den Einrichtungen und Bands auf. hari
Quartiersmanegment -Zitat:
Aufruf zur Beteiligung: "Interkulturelle Tage in Marzahn-Hellersdorf 2019"
Pressemitteilung vom 03.05.2019
Der Integrationsbeauftragte des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf Dr. Thomas Bryant ruft zur Beteiligung an der Veranstaltungsreihe „Interkulturelle Tage in Marzahn-Hellersdorf“ auf, die in diesem Jahr vom 7. bis 27. September 2019 stattfindet.
„Ich rufe Sie herzlich dazu auf, sich auch in diesem Jahr wieder mit Aktivitäten an den „Interkulturellen Tagen in Marzahn-Hellersdorf“ zu beteiligen und in Ihre Veranstaltungsplanung für Herbst eine oder mehrere Veranstaltung(en) mit aufzunehmen.
Auch in diesem Jahr möge es uns wieder gelingen, eine attraktive Veranstaltungsreihe mit einer guten Mischung aus politischer Bildung, Unterhaltung und Spaß, Sport und Kultur für Jung und Alt gemeinsam auf die Beine zu stellen. Unser Ziel ist es, ein kompaktes Angebot für Verständigung und friedvolles Zusammenleben über alle Herkunftsgrenzen hinweg zu realisieren und durch die Bündelung der Ressourcen noch wirkungsvoller zu machen. Die Themen der „Interkulturellen Tage“ sollen ebenso die brisanten politischen und gesellschaftlichen Probleme mit in den Blick nehmen, die nach wie vor das friedliche und gleichberechtigte Zusammenleben bedrohen.
https://www.berlin.de/ba-marzahn-hel...ung.830945.php
Was passiert in den anderen Stadtvierteln ? Auch Ähnliches ? Berlin ist immer rege - ob für junge Leute - oder für ältere oder noch Ältere - dazu kommt, daß am Ende des Kastanienboulevards die evangelische Kirche ihren Sitz hat und auch aktiv ist.Zitat:
Pressemitteilung vom 23.07.2019
- Donnerstag, 1. August 2019
14:00 bis 18:00 Uhr: Wir beim Sommerfest des Quartiers Kastanienboulevard auf der Brache vor der Gemeinschaftsunterkunft Maxie-Wander-Str.
https://www.morgenpost.de/resources/...laceholder.png
https://www.morgenpost.de/resources/...laceholder.png
https://s.yimg.com/uu/api/res/1.2/YN...e4b37ef4e2e3cb
Grünen-Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (links)
"Berlin. Im Bergmannkiez in Kreuzberg wurden in der Nacht zu Dienstag mehrere Autos angezündet. Offiziell gab sich die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) in einer Pressemitteilung betroffen.
Auf ihrem privaten Twitterprofil antwortete sie einem Nutzer, der lediglich wissen wollte, was die Politik tue, nur lakonisch: „Das Xhainer Sonderkommando ist den Tätern auf der Spur. Sobald sich der Verdacht bestätigt, wird unsere bezirkliche Spezialeinheit den Zugriff auslösen. Die Gefängnisse im Rathaus stehen bereit. Unser Gericht wird harte Strafen verhängen. Dann ist endlich Schluss damit!“
Das kam bei vielen Twitter-Nutzern nicht gut an. „Wenn dein Auto angezündet wird und die Bürgermeisterin deine Sorgen ins Lächerliche zieht“, schrieb etwa @xeniaschuler. Und @albiparvi schreibt: „Das ist Ihre Reaktion? Hämischer Sarkasmus angesichts schwerer Straftaten? Da werden Einwohner terrorisiert, und Sie machen sich darüber lustig?“"
https://www.morgenpost.de/berlin/article226654923/Kreuzberg-Monika-Herrmann-verhoehnt-Opfer-von-Autobraenden.html
Vom S Bahnhof Plänterwald aufgenommen, mit Blick nach Neukölln. Früher zu DDR Zeiten sind da die Berlin Besucher aus der Zone ausgestiegen, um einen Blick aufs nahe Westberlin zu haben. Heute wohnen da hauptsächlich nur noch Kanacken. Könnte man abreissen, alle Bewohner abschieben und Bäume pflanzen.
In der neuen Ausgabe der "Berliner Woche" -
https://www.berliner-woche.de/tag/helle-mitte
Alltagsprobleme.
https://www.berliner-woche.de/heller...-mitte_a224572
Ich habe mich immer gewundert und nicht nur ich, wie wenig Werbung für die IGA Gartenschau der "Gärten der Welt" gemacht wurde - das finanzielle Fiasko war voraus zu sehen, zumal das Jahr 2017 sehr regnerisch und kalt gewesen war.Zitat:
Die Helle Mitte ist nach wie vor als Einzelhandelsstandort und die Gastronomie dort im Speziellen nicht attraktiv genug. Der Leerstand von Gewerberäumen soll durch neue Nutzungen für Zwecke der Alice Salomon Hochschule und der Gesundheitswirtschaft gesenkt werden.
Damit kommen zwei Spieler verstärkt ins Feld, die ohnehin schon eine große Bedeutung für das Hellersdorfer Zentrum haben. Die Alice Salomon Hochschule für Soziale Arbeit ist die einzige Hochschuleinrichtung im Bezirk und sie wächst aufgrund des steigenden Bedarfs an Fachkräften weiter. Die Helle Mitte ist außerdem ein bedeutender Standort der Gesundheits- und Pflegewirtschaft. Die unter anderem hier angesiedelte Klinik Helle Mitte ist das größte Medizinische Versorgungszentrum in Berlin.
Daneben stellen das Rathaus, das Oberstufenzentrum Gesundheit und Einrichtungen wie das Kino Cinestar oder der Indoor-Hochseilgarten „Bergwerk“ weitere Anziehungspunkte dar. Dennoch leidet der Handel an dem Mangel an Besuchern und der geringen Kaufkraft im Umfeld. Diese wird zudem vom Kaufpark Eiche und dem Eastgate zum großen Teil abgeschöpft. Wichtige Handelseinrichtungen haben die Mitte inzwischen verlassen. Davon ist letztendlich auch die Gastronomie dort betroffen.
So erstaunt es nicht, daß manche Bewohner der westlichen Stadtbezirke manchmal gar nicht richtig wissen, daß die "Gärten der Welt" so wunderbar gestaltet sind.
Der Garten in Britz hat eine kleine Eisenbahn - die Gärten der Welt haben eine Seilbahn - aber vielleicht sollte für die Kinder auch eine kleine Bahn dazu gebaut werden.
https://media04.berliner-woche.de/ar...jpg?1564064393Zitat:
Weiterhin ist der Bau einer Zahnklinik in Helle Mitte im Gespräch. Der Bau von zwei sogenannten Boardinghäusern, hotelähnlicher Beherbergungsbetriebe, ist genehmigt und es laufen weitere Genehmigungsverfahren für diverse kleinere Nutzungsänderungsanträge.
Erschreckend ist auch die in der Nähe befindliche Markthalle von "Real" - die Hälfte der Verkaufsräume stehen leer. Es ist wenig los und obwohl das Kino gegenüber steht - mit dem "Bergwerk" - kommen zu wenige nach Hellersdorf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Helle_Mitte
Zitat:
Die Helle Mitte ist ein seit dem Jahr 1997 bestehendes Stadtteilzentrum im Berliner Ortsteil Hellersdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Im Einzugsgebiet der Hellen Mitte wohnen rund 250.000 Menschen, 81.000 davon in unmittelbarer fußläufiger Entfernung.
Durch den U-Bahnhof Hellersdorf, die Straßenbahnlinien M6 und 18 sowie die Buslinien X54, 195 und N5 ist das Stadtteilzentrum an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden.
Über die großen Berliner Ein- und Ausfallstraßen Landsberger Allee und Frankfurter Allee sowie den Autobahnring A 10 ist die Helle Mitte mit dem Individualverkehr zu erreichen. Ein mehrgeschossiges Parkhaus bietet 800 überdachte Stellplätze.
Der Senat von Berlin (damals noch zusammen mit dem Magistrat von Ost-Berlin) schrieb 1990 einen städtebaulichen Wettbewerb für die Entwicklung eines Bezirkszentrums für Berlin-Hellersdorf aus. Das Architekturbüro Brandt & Böttcher setzte sich am Ende gegen 61 Mitbewerber durch. Mit der Umsetzung wurde die Mega AG beauftragt. Der Name wurde vom Ortsteil Hellersdorf und dem Zentrum des damaligen selbstständigen Bezirks abgeleitet.
Bei der Grundsteinlegung am 19. Oktober 1995 war das 31 Hektar große Areal das zweitgrößte Bauprojekt Berlins nach der seinerzeitigen Baustelle am Potsdamer Platz. Mit einer Feierstunde am 11. September 1997 konnte die Helle Mitteeröffnet werden.
Hervorzuheben sind hierbei das Rathaus Hellersdorf, die Alice-Salomon-Hochschule, ein Oberstufenzentrum sowie das größte Ärztezentrum von Berlin und Brandenburg. Als Arbeitgeber für rund 2000 Menschen beheimatet die Helle Mitte auch das Einkaufszentrum MarktplatzCenter, ein Hotel sowie eines der ehemals größten Multiplex-Kinos Berlins mit zwölf Sälen und 2700 Sitzplätzen. Dieses wurde jedoch zugunsten des Bergwerks Berlin (Indoor Kletteranlage) auf sechs Säle verkleinert.
Aus Anlass des Jubiläums der Gründung des damaligen Stadtbezirks Hellersdorf im Jahr 1986 fand am 3. Juni 2016 auf dem Fritz-Lang-Platz ein Classic Open Air-Konzert statt.[2]
Obwohl ich die wunderbaren architektonisch bewunderswerten Gebäude in den westlichen Stadtbezirken Berlins bestaune, so lebt es sich doch in Neubauten praktischer und besser.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...12_AMA_fec.jpg
Helle Mitte zwischen Hellersdorfer und Stendaler Straße am Alice-Salomon-Platz:
Rechter Flügel des linken Gebäudes ist das Hellersdorfer Rathaus, rechts ist das MarktplatzCenter zu sehen.
Wann entstand eigentlich der Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk...hn-Hellersdorf
1920–1990[Bearbeiten |
https://upload.wikimedia.org/wikiped...stgate_SW.jpegZitat:
Alle fünf Ortsteile, aus denen der Bezirk besteht, stammen ursprünglich aus dem Landkreis Niederbarnim und wurden 1920 durch das Groß-Berlin-Gesetz nach Berlin eingemeindet. Zusammen mit den Ortsteilen Lichtenberg und Friedrichsfelde bildeten sie bis 1979 den Bezirk Lichtenberg. Durch den Aufbau des Neubaugebietes Marzahn wuchs Ende der 1970er Jahre vor allem der Ortsteil Marzahn, sodass 1979 aus den fünf aktuell den Bezirk bildenden Ortsteilen und dem nördlichen Teil von Friedrichsfelde (Gebiet westlich des Eisenbahnringes, umgangssprachlich nach der S-Bahn-Station Friedrichsfelde-Ost genannt) der Bezirk Marzahn gebildet wurde.
Nachdem die Einwohnerzahl – bedingt durch die Entstehung der Neubaugebiete in Hellersdorf und Kaulsdorf – weiter gestiegen war, wurde am 1. Juni 1986 aus den Ortsteilen Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf der Bezirk Hellersdorf gegründet, der bis zur Bezirksreform 2001 eigenständig blieb.
Geschäfts- und Einkaufszentrum Eastgate Berlin
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Marzahn
Zitat:
Marzahn [maʁˈtsaːn] ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich den ehemaligen Berliner Stadtbezirk Marzahn und die größte Großsiedlung auf dem seinerzeitigen Gebiet der DDR.
Der Ortsteil Marzahn geht auf ein mittelalterliches Angerdorf zurück, das, seinen dörflichen Charakter bewahrend, noch heute erhalten ist. Der Dorfkern steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In seiner Umgebung entwickelten sich um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten Hälfte der 1970er Jahre und dem Ende der 1980er Jahre entstand rund um das alte Dorf die als üppig durchgrünte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte Großwohnsiedlung Marzahn. Die Siedlung wurde überwiegend in Plattenbauweise errichtet.
Seit der Bildung von Groß-Berlin im Jahr 1920 gehört der Ortsteil Marzahn zu Berlin, bis 1979 innerhalb des Stadtbezirks Lichtenberg. Im Zusammenhang mit dem Bau des Neubaugebietes wurde Marzahn 1979 aus dem Stadtbezirk Lichtenberg ausgegliedert und zum Namensgeber des neuen Stadtbezirks Marzahn. Er umfasste bei seiner Gründung neben dem Ortsteil Marzahn auch die Ortsteile Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf und entsprach so dem heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der Bezirk Hellersdorf gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Zum Norden des heutigen Ortsteils Marzahn gehören Gebiete, die 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin noch nicht zum Ortsteil gerechnet wurden: Teilgebiete des damaligen Bezirks Weißensee und Gebiete des brandenburgischen Dorfes Ahrensfelde.
In Marzahn zu wohnen, war in den Anfängen verpönt - nur Sandwüste und eine Bevölkerung, die als asozial galt - inzwischen sind die gepflanzten Bäume bereits bis zum 11. Stock in der Nähe der Hochhäuser gewachsen- der Stadtbezirk lebt und so mancher ist froh, dort eine Wohnung zu haben.
Die Ursprünge liegen weit zurück:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Marzahn_03.jpgZitat:
Das Dorf Marzahn wurde, wie alle Dörfer im Berliner Umfeld des Barnim, um 1230 gegründet. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erhielt Marzahn eine steinerne Dorfkirche. 1300 wurde es unter der Bezeichnung Morczane (oder Murtzan)[4] durch den Markgrafen Albrecht III. erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Urkunde wurde den Nonnen des Klosters Friedland Landbesitz in Marzahn bestätigt. Das Landbuch Karls IV. von 1375 weist für Marzahn 52 Hufen aus, davon vier Pfarrhufen, eine Kirchhufe und drei Hufen für das Kloster Friedland. Der Rest gehörte einem Ritter Johann von Wulkow und seit Anfang des 15. bis Ende des 16. Jahrhunderts einer Familie von Lindenberg.
Marzahner Dorfkirche
Marzahn hat genauso eine Geschichte wie alle anderen Stadtbezirke dieser im Laufe der Jahrhunderte entstehenden Stadt.Zitat:
Seit 1945 gehörte Marzahn zum Sowjetischen Sektor des in vier Sektoren aufgeteilten Berlins und somit nach der Verfestigung des Ost-West-Konflikts bis 1990 zu Ost-Berlin als Hauptstadt der DDR.
Am 30. Oktober 1945 erließ die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) den Befehl (SMAD-Befehl Nr. 124), die Maschinenbaufirma Hasse & Wrede zu sequestrieren. Bis 1946 wurde der Betrieb vollständig demontiert. Im November 1947 wurde das Unternehmen der Deutschen Treuhandverwaltung unterstellt und produzierte nach Aufräumarbeiten Drehmaschinen. Im Februar 1950 wurde aus Hasse & Wrede der VEB Berliner Drehautomaten (später entstand durch Zusammenlegung mit dem VEB Berliner Werkzeugmaschinenfabrik der VEB Berliner Werkzeugmaschinenfabrik Marzahn [BWF]).
Im Jahr 1953 wurde in Marzahn die erste LPG Berlins mit dem Namen Neue Ordnung gegründet, die sich 1958 mit der Biesdorfer LPG zusammenschloss und 1965 mit der LPG Eiche/ Ahrensfelde zur LPG Edwin Hoernle fusionierte.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...5_windmill.jpgZitat:
Marzahn als Projektgebiet einer Großsiedlung und als Bezirk
Zitat:
Auf dem VIII. Parteitag der SED wurde 1971 beschlossen, die „Wohnungsfrage als soziales Problem bis 1990“ zu lösen. In diesem Zusammenhang legten die Planer das Neubaugebiet Berlin-Marzahn fest und die Verlegung der Fernverkehrsstraße, die den alten Dorfanger nördlich umgeht.
Von 1976 bis 1979 wurden im Rahmen der Erschließungsarbeiten für die Großsiedlung Marzahn im Gebiet des ehemaligen Rohrpfuhls südöstlich des Dorfkerns Marzahn archäologische Grabungen durchgeführt. Die Archäologen stießen dabei auf mehrere slawische und germanische Siedlungsreste.
Marzahner Bockwindmühle, Neubau von 1994
Ab und an gibt es Vorführungen durch den Müller.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...n_panorama.jpg
180°-Panorama über Berlin-Marzahn von denAhrensfelder Bergen
Ich bin zu einem Termin gegangen - und mußte vorbei an den vielen Eigenheimen - und während ich so dahin schlenderte, fiel mir auf, daß die Hecken immer höher werden - und ich dachte darüber nach, daß sie immer eine bestimmte Höhe hatten, die Hecken und daß sie nie darüber hinaus waren - während sie jetzt meine Größe fast noch mal dazu hatten - und es geht wohl nicht nur um den Sehblick, daß man in die Häuser hinein schauen kann, sondern daß die Leute einfach Angst haben - Angst vor den Kriminellen, die der Staat, die Regierung ungehindert rein läßt, ungezählt, unwillkommen - aggressiv, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.
Und ehrlich gesagt - wenn man Erzählungen zuhört, von älteren Menschen, die da plötzlich auf der Terrasse die Fremden stehen sieht und sich erschrickt, die einfach nur ausforschen wollen, wie man in die Eigenheime rein kommt, wenn die Besitzer nicht da sind - jedenfalls sind die Eigenheimbesitzer nicht nur voller Angst, sondern sie werden sich auch bewaffnen und wenn der Staat sie schutzlos lassen will, werden sie sich heimlich was besorgen - oder glaubt einer, daß die kriminellen arabischen Clans nicht bewaffnet sind - das ist alles ein Geschäft, daß sie betreiben und da kommt die Polizei kaum noch dahinter, weil sie gehindert wurden, weil jeder praktisch denkende Politiker wie Henkel abgesägt wurde, weil wir - das Land entwaffnet wurden und eigentlich auch schutzlos gemacht - über die Politik und das ist das Traurige daran - der Bürger schutzlos - Menschen ohne Identität oder mit zu vielen hinein ins Land - was da am Ende dabei heraus kommt, weiß jeder normal denkende und vorausschauende Mensch. Bürger, die sich mehr Gedanken machen, werden in die rechte Ecke gestellt - und damit blockt man die Kritik ab - weil der Mensch sich verletzt fühlt, wenn er beschuldigt wird, und das noch zu Unrecht.
Keiner ist gegen Ausländer, weil man selbst ins Ausland fährt, aber alle sind dagegen, daß hier alles nur noch zügellos offen gehalten wird, zum Schaden der Bürger - zum Schaden der Stadt - zum Schaden von uns allen.
Es macht mich sehr traurig.
Die neue Buslinie 245 fährt jetzt vom Alexanderplatz bis zum Zoologischen Garten - und sie fährt durch die halbe Stadt - was meine Freundin sehr erfreut hat - denn so kann man, gerade durch die Buslinien mit vielen Stationen, so manches in der Stadt entdecken, was man sich später noch einmal ansehen möchte - ob nun Gebäude, die sonst nicht so im Blickfeld stehen - oder Parks und andere schöne Ecken. Bereits viele Straßen haben einen historischen Charakter und wie viele Alleen es gibt und Baumgruppen an den alten architektonisch schönen Häusern - Berlin kann man immer wieder neu entdecken.
www.bvg.de Fahrinfo anklicken
https://www.bvg.de/images/content/li...laufBus246.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...rlin-Tempelhof
https://upload.wikimedia.org/wikiped...pelhof1925.png
Tempelhof 1925
Z.B. die Attila Strasse
https://upload.wikimedia.org/wikiped...1_18-28-36.JPGZitat:
Attilastraße(♁Lage) 1360
(im Ortsteil)Attila (auch Etzel, † 453), König der Hunnen um 1909 Die Straße ist eine wichtige Verkehrsverbindung nach Lankwitz und liegt zwischen Attilaplatz und Kaiser-Wilhelm-Straße/ Maulbronner Ufer über Friedrich-Karl-Straße. Vorherigen Namen waren Tempelhofer Weg (19. Jh.–um 1899), Lankwitzer Weg (vor 1882–um 1900), Lankwitzer Straße (um 1900–um 1909) und Tempelhofer Straße (um 1899–1928). Die Lankwitzstraße in Tempelhof wurde um 1909 in Attilastraße umbenannt. Am 7. Januar 1928 wurde die Tempelhofer Straße in die Attilastraße einbezogen. Am 20. Juli 1960 wurde die Kaiser-Wilhelm-Straße zwischen Sieversbrücke und Attilastraße in die Attilastraße einbezogen. Einige Wohnblocks, Stadtvillen und ein großes Gewerbegebiet – in Nähe zum S-Bahnhof – kennzeichnen die verkehrsreiche Straße. Der südwestliche Teil der Straße verläuft in Steglitz. Im Block zwischen Attilastraße, Paul-Schmidt-Straße und Tankredstraße gibt es einen großen Innenhof mit Mietergärten. An der Ecke zur Röblingstraße führt ein Fußweg über Treppen zum Marienhöher Weg und zur Marienhöhe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...ch%C3%B6neberg
Wer Orientierung sucht, wird hier alles finden, was er auch zu finden wünscht.Zitat:
Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schöneberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
Berliner Geschichte - immer gut nachlesbar - https://www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/geschichte/
Und mit Persönlichkeiten, die die Geschichte geschrieben haben im wörtlichen Sinne - mit all seinen wertvollen Architekturen, Denkmälern und sonstigen Bauten - Anlagen und Erholungsparks.Zitat:
Berlin erlebt seit seiner Gründung im 13. Jahrhundert eine wechselvolle Geschichte. Ausgrabungen im Jahr 2008 zufolge, ist die Stadt sogar noch älter als bisher angenommen: Landesarchäologen fanden eine Eichenbohle, die vermutlich bereits aus dem Jahre 1183 stammt.
Kaum eine andere Metropole war so oft grundlegenden Veränderungen unterworfen und hat ihr Gesicht so häufig verändert. Während die Bedeutung Berlins stetig stieg, gab es einen Wechsel glanzvoller Epochen und dunkler Zeiten. Doch die Stadt hat es geschafft, von einer geteilten Stadt zu einem pulsierenden Zentrum Europas zu werden.
Ich habe diesen Strang hier nicht verfolgt. Falls also diese Meldung schon erschienen ist, bitte ich um Nachsicht:
https://www.nzz.ch/international/zwe...lin-ld.1500604
Fazit: Wer sein Auto liebt, parkt besser nicht in B
Meine Freundin hatte heute einen Termin beim Arzt und mußte lange warten und hat sich in der Zeit mit einem Schüler /Gymnasiast unterhalten. Also, als studierte Lehrerin und immer noch geistig rege hat sie mir eine halbe Stunde erzählt, was alles schief läuft, was ihr der Schüler erzählt hat, was an Unterrichtsstunden überhaupt gegeben werden - welche Quereinsteiger - Lehrer da ihre Werke tun dürfen, wenn sie dürfen und wie der Zustand der Schulen aussieht - über den keine Berliner Zeitung wahrheitsgetreu berichtet.
Dazu die vielen Schüler, die kein Interesse an Schule haben, kommen und gehen, wann sie wollen, die Willkommensklassen, wo alles zusammen gewürfelt wird und wer steckt dann 13 jährige afghanische Schüler in die 1. Klasse, weil sie dort erst mal die Grundbedingungen erlernen müssen.
Aber Berlins rot-rot-grüne Regierung schreit ja ständig nach neuen Flüchtlingen und kann den Hals nicht voll genug kriegen, dafür kriegen sie das Problem im Görli Park nicht auf die Reihe und die dafür zuständige Politikerin Hermann schiebt sich alles ab - alles weg - denn wenn die Anwohner nicht Druck machen würden, wäre gar nichts gekonnt und man würde alles schleifen lassen.
Abgesehen davon, sind die Schulen marode, aber wenn ein Flüchtlingsheim gebaut wird, dann geht das flugs - da sind eben mal so schlappe 5.3 Mio Euro doch ein Pappenstil.
Die "Pappkartons" als Ersatzschule für die einheimischen Schüler, die ziehen sich beim Aufbauen, aber alles immer schönreden, obwohl es in Berlin an allen Ecken und Ende Probleme gibt - doch der Bürger fürchtet sich, die Probleme überhaupt anzuschauen.
In den "Gärten der Welt" war das "Orientalische Fest", aber ich sagte noch zu meiner Freundin: ich habe noch nie bei einem der vielen Feste so wenige Besucher gesehen, das kann nicht nur an den Preisen liegen, auch nicht am Urlaub, denn es war schönes Wetter, aber ich glaube, die vollbetuchten Muslima stoßen bei den Leuten schon lange auf - keiner will diese Frauen ständig vor dem Gesicht haben, zumal sie auch nur in Massen kommen, wenn es locker Karten umsonst gibt.
Die Menschen wollen sie nicht, sie sind damit schon in den entsprechenden Stadtbezirken angezickt, wenn sie diesen Leuten ständig begegnen - verstehen kann man das auch - allein schon, wenn man in das Center am Walter-Schreiber-Platz einkaufen geht - da sind nur noch regelrechte Horden von Kopftuch bewaffneten Frauen zu sehen - aber es schauen sich die mit den freien Haaren und die mit den Tüchern kaum an - wozu auch - jede Seite weiß, was sie von der anderen zu halten hat.
Multi-Kulti - wohl kaum. Schon bei engeren Begegnungen entdeckt man die Unterschiede.
Der Moderator auf der Bühne hat ja auch einiges gucken lassen, wenn er über die Fleißigkeit der Deutschen herzieht - unsere Bedürfnisse dürft ihr befriedigen - wir kommen dann mit unserem Wohlbefinden - es waren auch wenige Zuschauer und manchen Besuchern hat das ständige Getrommel dann auch gereicht - die Bauchtänzerinnen waren schlank bis mager, da hat nichts gewackelt, wie man das vom Bauchtanz her kennt - jedenfalls habe ich damals in Tunesien einen anderen Tanz gesehen - und auch die Jahre davor waren andere Bauchtänzerinnen zu sehen.
Gott sei Dank, gibt es das Orientalische Fest nur einmal im Jahr - manchmal denke ich, die Berliner sind teilweise regelrecht toleranzbesoffen. Sie wollen die Dinge auch nicht realistisch sehen - und das macht mich auch sehr traurig. Wie man dann aucht merkt, was zunimmt, ist, daß sich Gruppen von Deutschen zusammen tun - die Asiaten unter sich bleiben und die Muslime sowieso, wobei die Türken mit den Arabern auch nicht so können - sie betrachten sowieso schon Deutschland als ihr Land - da machen wir uns doch nichts vor.
https://gruen-berlin.de/nachricht/gaerten-der-welt-2019
Zitat:
–neue Highlights, Shows und frisches Design für die neue Saison
- Ab dem 30.3. sind alle Themengärten geöffnet
- Erster Frühlingshöhepunkt: Kirschblütenfest am 14. April
- Event-Highlights von Rock über Folk, Klassik und Internationale Musik
- Einziges Konzert von Angelo Kelly in Berlin am 3. August in der Arena
- Tipp: Neuer Übergang von der Seilbahn in die Gärten der Welt (für Kombiticket)
Ab dem 30. März startet mit der Wiedereröffnung aller Themengärten die neue Saison in den Gärten der Welt. Und die wird genauso bunt und vielfältig wie der Park und seine Besucher*innen. Ob eine Reise durch die Welt der Gartenkunst, einmalige Konzerterlebnisse, Spiel und Spaß oder Erholung auf der grünen Wiese: Die Gärten der Welt sind ein vielfältiges Ausflugsziel. Das passt zu Berlin und zum neuen, frischen Design der beliebten Parkanlage.
Live-Acts, Open-Air-Konzerte und Feste aus aller Welt – dafür ist die Arena am Blumberger Damm die richtige Location. Und: Keine andere Bühne in Berlin kann spektakulär mit einer Seilbahn erreicht werden. Am 13. Juli geht es los mit einer fulminanten Rockshow. Drei Coverbands bringen die beliebtesten Songs der Rolling Stones, von AC/DC und Queen auf die Bühne. Ein weiteres Highlight ist das einzige Berlin-Konzert der Irish Summer Tour von Angelo Kelly & Family am 3. August.
„Es wird echt toll, wir kommen wieder nach Berlin“, freut sich der Musiker. „Dieses Mal Open Air in die wunderschöne Arena in den Gärten der Welt. Das passt zu uns, weil die Bühne und das Ambiente super sind. Für unsere irische Musik ist das natürlich perfekt.“
Am 31. August folgt dann das beliebte Klassik Festival Viva la musica, diesmal mit dem Schwerpunkt Lust am Reisen. Dabei geht es auch zu ungewöhnlichen Orten, beispielsweise zum Mond oder in die Hölle. Für alle Fans von Pyrotechnik - natürlich gibt es zum Abschluss das beliebte Höhenfeuerwerk.
Gebaut wird auch bald der "Jüdische Garten" - aber echt :-) da freu`ich mich schon und sie sollen schon in Kippa und mit ihren Locken kommen - ob dann die Muslime kommen, weiß man nicht - aber der Garten ist wirklich echt schön - wenn Berlin doch nur mehr Regen kriegen würde - dann wäre die Grasschicht noch höher und dicker.
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Die Gärten in den "Gärten der Welt" Marzahn:
https://www.gaertenderwelt.de/gaerte...ischer-garten/
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Steine als Geschichtenerzähler
Garten des zusammenfließenden Wassers
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https://www.gaertenderwelt.de/gaerte...issancegarten/Zitat:
Ein Muss für Gartenliebhaber
„Wenn ich noch einmal auf die Welt komme, werde ich wieder Gärtner, und das nächste Mal auch noch. Denn für ein einziges Leben ward dieser Beruf zu groß.“
Karl Foerster (1874-1970), Gärtner, Züchter und Gartenphilosoph, liebte seinen Beruf wie kaum ein anderer. Mit seinen Schriften und der Einführung zahlreicher Wild- und Kulturstauden hat er die deutsche und internationale Gartenkultur nachhaltig beeinflusst. Darum widmeten ihm die Gärten der Welt den im März 2008 eröffneten Karl-Foerster-Staudengarten, der sich aus anspruchsvollen Pflanzungen und frei gestalteten Naturgärten zusammensetzt. Eine Besonderheit des Gartens sind die markanten Solitärsträucher, die dem Garten auch außerhalb der Hauptsaison eine reichhaltige Blüte bescheren. Darum wird er auch „Garten der vier Jahreszeiten“ genannt.
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