AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
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Schwabenpower
Das ist eben die gewollte Spaltung.
Und diese Behauptungen der Gefährlichkeit kommen ja nicht von ungefähr, sondern von renommierten (jetzt nicht mehr: politisch in den Dreck gezogen) Wissenschaftlern.
Ich teile ja viele Bedenken. Sonst wäre ich ja nicht so entschieden dagegen, mir diese Spritzen geben zu lassen. Ich riskiere ja auch meinen Job, bzw. eigentlich bin ich mir sehr sicher, ihn zu verlieren, andererseits ist mir der Job nicht meine Gesundheit wert. Dennoch halte ich auf beiden Seiten ( Impfbefürworter wie auch Impfgegner), manche Horrorszenarien einfach für übertrieben.
Und, wie gesagt, ich kann bis jetzt keine erhöhte Sterblichkeit feststellen. Weder an Corona noch an der Impfung dagegen. Wobei ich ziemlich sicher bin, dass bei der Gefährlichkeit von Sars-CoV-2 einfach deutlich übertrieben wurde. Bei den Risiken der Impfung bin ich mir nicht so sicher. Ich meine, wenn ein Arzt seinem Patienten erst mal zu der Injektion geraten und ihm gute Wirksamkeit und Ungefährlichkeit versichert hat, dann wird er sich doch hüten, anschließend die Impfnebenwirkungen als solche zu benennen. Damit bescheinigt er sich ja selbst eine fahrlässige Vorgehensweise.
Meinen Hausarzt halte ich eigentlich für einen sehr guten Arzt. Wenngleich ich ihn zum Glück selbst sehr selten aufsuchen muss, da ich ja eine wirklich stabile Gesundheit habe. Dennoch war ich in den letzten Jahren ja oft als Begleitung z.B. für Familienmitglieder bei ihm und habe ihn als sehr gründlich, einfühlsam und kompetent erlebt. Im letzten Jahr erzählte er mir, viele Patienten, vor allem Jugendliche, ließen sich nicht aus Angst vor einer Infektion impfen, sondern um den Druck loszuwerden, dem sie sich ausgesetzt fühlen. Auch wenn der Arzt selbst das kritisch sah und meinen Standpunkt, mich nicht impfen zu wollen, mit keiner Silbe in Frage stellte, so denke ich mir trotzdem: ist es denn für einen Arzt ( auch für diesen Arzt, von dem ich eigentlich eine sehr hohe Meinung habe), in Ordnung, jemanden zu impfen, wenn diese Person die Impfung eigentlich gar nicht zu ihrem Schutz möchte? Müsste/sollte ein Arzt nicht immer nach bestem Wissen und Gewissen handeln? Sollte es nicht ausschließlich um Gesundheitsschutz gehen? Wenn ein Patient sagt: " Eigentlich will ich die Impfung ja gar nicht, aber ich muss ja..." und der Arzt impft dann trotzdem, - dann ist er entweder gewissenlos oder anschließend unterschwellig mit Gewissensbissen behaftet. Beides keine guten Voraussetzungen, um spätere Impffolgen als solche zu erkennen und zu melden.
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Schwabenpower
Eben. Siehe oben. Aber was erwartest Du von einem Negativintelligenzler?
Nichts. :D
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Liberalist
Stimmt doch.
Ach du meine Güte. Weil ein Hardcore-Coronaleugner und bekennender Impfverweigerer etwas sagt, stimmt das dann auch so?
Und alles, was von diesen Aussagen solcher "Herrschaften" abweicht, stimmt demzufolge nicht?
Schwabenpower behauptet, er sei gesund. Das ist derart in Stein gemeißelt, so dass es niemand wagt, an dieser Aussage zu zweifeln...
Und ob das überhaupt stimmt gilt dann ohne Überprüfung oder Verifizierung wie lange nochmal?
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Schwabenpower
Richtig. Aber Du bist leider nicht in der Lage zu kapieren, warum das so ist. Ist ja auch nur ungefähr 2529 mal erklärt worden.
Du kannst deine Behauptung nicht ein einziges Mal "erklären", erwartest aber, dass deine Mitmenschen deinen Aussagen vertrauen nur, weil du es sagst und es noch nicht einmal beweisen kannst.
Man stelle sich vor in Zeiten einer Pandemie sagt ein jeder von sich, dass er gesund wäre. Und alle diesbezüglichen Tests wären überflüssig. Es wird schon so stimmen, was er sagt.
Für wie vertrauensselig und blöde hältst du eigentlich deine Mitmenschen? Du bist hier der größte Märchenonkel und wenn es dich erwischen wird, hast du bist dahin hoffentlich niemanden derart infiziert, dass er dadurch bleibende Schäden behält...
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Mütterchen
Ich teile ja viele Bedenken. Sonst wäre ich ja nicht so entschieden dagegen, mir diese Spritzen geben zu lassen. Ich riskiere ja auch meinen Job, bzw. eigentlich bin ich mir sehr sicher, ihn zu verlieren, andererseits ist mir der Job nicht meine Gesundheit wert. Dennoch halte ich auf beiden Seiten ( Impfbefürworter wie auch Impfgegner), manche Horrorszenarien einfach für übertrieben.
Und, wie gesagt, ich kann bis jetzt keine erhöhte Sterblichkeit feststellen. Weder an Corona noch an der Impfung dagegen. Wobei ich ziemlich sicher bin, dass bei der Gefährlichkeit von Sars-CoV-2 einfach deutlich übertrieben wurde. Bei den Risiken der Impfung bin ich mir nicht so sicher. Ich meine, wenn ein Arzt seinem Patienten erst mal zu der Injektion geraten und ihm gute Wirksamkeit und Ungefährlichkeit versichert hat, dann wird er sich doch hüten, anschließend die Impfnebenwirkungen als solche zu benennen. Damit bescheinigt er sich ja selbst eine fahrlässige Vorgehensweise.
Meinen Hausarzt halte ich eigentlich für einen sehr guten Arzt. Wenngleich ich ihn zum Glück selbst sehr selten aufsuchen muss, da ich ja eine wirklich stabile Gesundheit habe. Dennoch war ich in den letzten Jahren ja oft als Begleitung z.B. für Familienmitglieder bei ihm und habe ihn als sehr gründlich, einfühlsam und kompetent erlebt. Im letzten Jahr erzählte er mir, viele Patienten, vor allem Jugendliche, ließen sich nicht aus Angst vor einer Infektion impfen, sondern um den Druck loszuwerden, dem sie sich ausgesetzt fühlen. Auch wenn der Arzt selbst das kritisch sah und meinen Standpunkt, mich nicht impfen zu wollen, mit keiner Silbe in Frage stellte, so denke ich mir trotzdem: ist es denn für einen Arzt ( auch für diesen Arzt, von dem ich eigentlich eine sehr hohe Meinung habe), in Ordnung, jemanden zu impfen, wenn diese Person die Impfung eigentlich gar nicht zu ihrem Schutz möchte? Müsste/sollte ein Arzt nicht immer nach bestem Wissen und Gewissen handeln? Sollte es nicht ausschließlich um Gesundheitsschutz gehen? Wenn ein Patient sagt: " Eigentlich will ich die Impfung ja gar nicht, aber ich muss ja..." und der Arzt impft dann trotzdem, - dann ist er entweder gewissenlos oder anschließend unterschwellig mit Gewissensbissen behaftet. Beides keine guten Voraussetzungen, um spätere Impffolgen als solche zu erkennen und zu melden.
Ein wirklich hervorragender Beitrag :hi:
Ich bin ja nicht mal ein "richtiger" Impfgegner, wenn damit gemeint ist, generell gegen diese oder andere Impfung zu sein. Soll jeder machen wie er will. Aber mich nicht zwingen. Nach zwei Jahren intensivsten Kontaktes mit anderen Menschen (auch positiv Getesteten, gelogenerweise als Infizierte bezeichnet) habe ich einfach nicht von einer "Pandemie" mitbekommen. Nur normaler Schnupfen.
Das bestätigt Deine Einschätzung der Gefährlichkeit. Das haben die Zahlen nie hergegeben. Die Zahlen der "hospitalisierten", auch so ein Modewort. Die Intensivstationen hatten immer dieselbe Auslastung, und das trotz Bettenabbau!
Und natürlich werden Impffolgen niemals richtig erfaßt. Aus den von Dir genannten Gründen. Das war aber schon immer so. Es gibt entsprechende Studien, die gerade mal auf 5 % Meldequote geben. Und das sind Studien von Versicherungskonzernen.
In einer Sache irrst Du allerdings: 2020 gab es keine Übersterblichkeit, außer bei Älteren in geringem Maße. Bedingt durch die Überalterung. Anfang 2021 auch nicht. Aber ab Mitte 2021 weltweit und speziell in westlichen Ländern stieg die signifikant an. Ausgerechnet bei der harmlosen Omi. Diese Übersterblichkeit ist ziemlich heftig. Zufällig korreliert sie mit der Anzahl der Impfungen............
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Du kannst deine Behauptung nicht ein einziges Mal "erklären", erwartest aber, dass deine Mitmenschen deinen Aussagen vertrauen nur, weil du es sagst und es noch nicht einmal beweisen kannst.
Man stelle sich vor in Zeiten einer Pandemie sagt ein jeder von sich, dass er gesund wäre. Und alle diesbezüglichen Tests wären überflüssig. Es wird schon so stimmen, was er sagt.
Für wie vertrauensselig und blöde hältst du eigentlich deine Mitmenschen? Du bist hier der größte Märchenonkel und wenn es dich erwischen wird, hast du bist dahin hoffentlich niemanden derart infiziert, dass er dadurch bleibende Schäden behält...
Wovon faselst Du? Es wurde 2529 mal erklärt, Vollhonk. Lerne endlich lesen, es nervt. Oder passe wenigsten die Textbausteine an.
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Ach du meine Güte. Weil ein Hardcore-Coronaleugner und bekennender Impfverweigerer etwas sagt, stimmt das dann auch so?
Und alles, was von diesen Aussagen solcher "Herrschaften" abweicht, stimmt demzufolge nicht?
Schwabenpower behauptet, er sei gesund. Das ist derart in Stein gemeißelt, so dass es niemand wagt, an dieser Aussage zu zweifeln...
Und ob das überhaupt stimmt gilt dann ohne Überprüfung oder Verifizierung wie lange nochmal?
Corona leugnet keiner, Vollhonk
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Du kannst deine Behauptung nicht ein einziges Mal "erklären", erwartest aber, dass deine Mitmenschen deinen Aussagen vertrauen nur, weil du es sagst und es noch nicht einmal beweisen kannst.
Man stelle sich vor in Zeiten einer Pandemie sagt ein jeder von sich, dass er gesund wäre. Und alle diesbezüglichen Tests wären überflüssig. Es wird schon so stimmen, was er sagt.
Für wie vertrauensselig und blöde hältst du eigentlich deine Mitmenschen? Du bist hier der größte Märchenonkel und wenn es dich erwischen wird, hast du bist dahin hoffentlich niemanden derart infiziert, dass er dadurch bleibende Schäden behält...
[Fettung von mir]
Dann hätte man immerhin die Dauerrepressionen nicht.
Weil erst durch die, die brav zum impfen gingen, die Grundlage für Entzug von Freiheiten geschaffen wurde. Die Geimpften in der Mehrheit - somit zur Geisel der Politik geworden. Und mit jener Mehrheit wird jede Maßnahme "gerechtfertigt".
Und wenn jemand gesund ist, ist er gesund, auch wenn die Gesellschaft um ihn herum, ihn für "krank" erklären würde.
Variante B des Satzes:
Und wenn jemand gesund ist, ist er gesund, auch wenn die Gesellschaft um ihn herum krank ist.
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Ach du meine Güte. Weil ein Hardcore-Coronaleugner und bekennender Impfverweigerer etwas sagt, stimmt das dann auch so?
Und alles, was von diesen Aussagen solcher "Herrschaften" abweicht, stimmt demzufolge nicht?
Schwabenpower behauptet, er sei gesund. Das ist derart in Stein gemeißelt, so dass es niemand wagt, an dieser Aussage zu zweifeln...
Und ob das überhaupt stimmt gilt dann ohne Überprüfung oder Verifizierung wie lange nochmal?
Jeder Mensch kann für sich entscheiden ob er Gesund ist oder nicht.
Wenn man infiziert ist, ist man nicht automatisch krank. Ob man krank wird entscheidet dein Immunsystem.
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Flüchtling
[Fettung von mir]
Dann hätte man immerhin die Dauerrepressionen nicht.
Weil erst durch die, die brav zum impfen gingen, die Grundlage für Entzug von Freiheiten geschaffen wurde. Die Geimpften in der Mehrheit - somit zur Geisel der Politik geworden. Und mit jener Mehrheit wird jede Maßnahme "gerechtfertigt".
Und wenn jemand gesund ist, ist er gesund, auch wenn die Gesellschaft um ihn herum, ihn für "krank" erklären würde.
Variante B des Satzes:
Und wenn jemand gesund ist, ist er gesund, auch wenn die Gesellschaft um ihn herum krank ist.
Es sind genau diese Arschlöcher, die wegen jedem Wehwehchen zum Arzt rennen und 12 Milliarden Medikamente und Krankschreibungen verlangen. Und damit unsere Beiträge für die KV in die Höhe treiben.
Schade, daß es keine Impfung gegen Dummheit gibt.