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JANUS!!!! GROSSARTIG!!
https://www.youtube.com/watch?v=tuPVyVUAASg
https://www.youtube.com/watch?v=gwXtQbxUKXE
Ein kurzer Blick aus dunklen Augen
Taucht in meine Seele ein.
Erinnerung an den ersten Tag, doch
Trage ich mein Kreuz allein.
Wir schlichen leise aus dem Garten.
Das Licht hinunter, in die Nacht.
Engel schrien und erschraken,
Denn wir waren nackt.
Warum sind wir nicht geblieben Wo ist unser Leben hin
Ich sehe es noch in deinen Augen und finde mich darin.
Wir gingen fort auf vielen Wegen.
Unsere Mauern hoch gebaut
Ein Tuch verdeckt und gibt uns,
Eine zweite Haut.
Nur ein tiefer Augenblick
Gib deine Gedanken her. Hände reichen mir entgegen,
Wollen mich zurück zum Garten führen.
Warum sind wir nicht geblieben Wo ist unser Leben hin
Ich sehe es noch in deinen Augen und finde mich darin.
Neredeydik bunca zaman, nereye gider bu yollar
Umut var gözlerinde, döner miyiz o eski bahçeye.
Zeige mir die alten Wege, schließ die Augen zu.
Bin in deine Hand gegeben, führe mich.
Vorbei an alten Cherubim zu dem einen Apfelbaum
Dort ziehen wir unsere Kleider aus
Und du legst dich in meinen Arm.
Orda kalsaydık keske, hayatlarımız nerde
Bakınca gözlerine, ben ordayım işte.
Wo sind wir solang geblieben Wo führt uns der Weg noch hin Die Hoffnung bleibt in deinen Augen,
Wir werden unseren Garten wiedersehen
https://www.youtube.com/watch?v=qBd-S_CntSs
Das Mondlicht kleidet dich in Silber
Die Lügen strahlen hell wie Gold.
Die Illusionen funkeln wie Rubine
Wer hätte diesen Reichtum
Nicht gewollt?
Du verlierst dich in mir.
Die Zeit verbirgt sich in den Schatten
Die Masken sind gewählt.
Eine Parade ungetrübter Träume
Die Fahnen schwenkt und Sterne zählt.
Du verlierst dich in mir.
Eine Sinnestäuschung
Von der nichts bleibt
Wenn erst einmal
Der Schutz der Nacht erlischt
Wenn uns das Licht am nächsten Tag
Den Schleier von
Den müden Augen wischt
Und du erwachst.
Ein Nachruf auf den großen Rausch.
Die Wahrheit war ein schlechter Tausch.
Du wirkst auf einmal furchtbar klein
Sammelst deine Kleider ein.
Du taumelst weinend durch den Flur
Dort verliert sich deine Spur.
Ein Nachgeschmack
Wie kalter Rauch
Der sich grau auf unsre Träume senkt.
Eine Hoffnung, starr vor Angst
Die uns nochmal
Ihr schwächstes Lächeln schenkt.
Du verlierst dich in mir!
Ich seh dich im Karusell
Alles dreht sich viel zu schnell
Zu weit weg, um nah zu sein
Zu zweit und doch allein...
Darf ich bitten? Ein letzter Tanz
Die Zeit läuft rückwärts
Bald stoppt sie ganz.
Mit jedem Schritt
Mit jeder Drehung
Rückt sie näher
Die Auferstehung.
Wir sind geblendet
Wir sind verloren.
Ein falscher Schritt
Und alles beginnt von vorn.
Alles beginnt von vorn:
Die Trauer, die uns lähmt
Das Leiden, das uns zähmt
Die Lügen, die uns brechen
Die Illusionen, die Versprechen
Die große Hoffnung, die sich nie erfüllt
Ein ferner Gott, der sich in Schweigen hüllt
Das lange Warten auf den neuen Tag
Ein trübes Zwielicht, das nie enden mag.
Das Hoffen und das Sehnen
Die Trauer und die Tränen
Das Trennen und das Scheiden
Die Lügen und das Leiden
Das Stolpern und das Fallen
Das Klammern und das Krallen
Die Masken und das Lachen
Alles, alles beginnt von vorn.
Der Phönix steigt aus der Asche
Schwingt sich hinauf ans Licht
Seine Federn fangen Feuer
Sein Leib zerbricht.
Der Phönix steigt aus der Asche
Thront hoch oben auf dem Lügenberg.
Sein Tod, ein grelles Feuerwerk.
Wir feiern unsere
Auferstehung...
https://www.youtube.com/watch?v=3dRYhLl6JV4
Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,
Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,
Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,
Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.
Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.
Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid
Und in das Totenbuch der großen Sterblichkeit
Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen.
Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt
Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält,
So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.
Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn,
Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.
Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschliches_Elende
Corona Comet Impact Sirene
http://youtu.be/6df0lftqnqQ
https://youtu.be/6df0lftqnqQ
https://www.youtube.com/watch?v=2wpDSeeImFIWenn der uralte,
Heilige Vater
Mit gelassener Hand
Aus rollenden Wolken
Segnende Blitze
Über die Erde sät
Küss ich den letzten
Saum seines Kleides,
Kindliche Schauer
Treu in der Brust.
Denn mit Göttern
Soll sich nicht messen
Irgend ein Mensch.
Hebt er sich aufwärts
Und berührt
Mit dem Scheitel die Sterne,
Nirgends haften dann
Die unsichern Sohlen,
Und mit ihm spielen
Wolken und Winde.
Steht er mit festen,
Markigen Knochen
Auf der wohlgegründeten
Dauernden Erde,
Reicht er nicht auf,
Nur mit der Eiche
Oder der Rebe
Sich zu vergleichen.
Was underscheidet
Götter von Menschen?
Daß viele Wellen
Vor jenen wandeln,
Ein ewiger Strom:
Uns hebt die Welle,
Verschlingt die Welle,
Und wir versinken.
Ein kleiner Ring
Begrenzt unser Leben,
Und viele Geschlechter
Reihen sie dauernd,
An ihres Daseins
Unendliche Kette.
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann...ang_von_Goethe
Mein absolutes Toplied(Text) dieser Gruppe!
https://www.youtube.com/watch?v=pjxenAruXe4
Geliebte, wenn mein Geist geschieden,
So weint mir keine Träne nach;
Denn, wo ich weile, dort ist Frieden,
Dort leuchtet mir ein ew'ger Tag!
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich,
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß' ich euch!
https://de.wikipedia.org/wiki/Annett...-H%C3%BClshoff