AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Nereus
Man kann auch unliebsame, aufklärende Bücher schreiben, um in Ungnade zu fallen:
»Preparata schrieb die Bücher Conjuring Hitler und The Ideology of Tyranny sowie etliche Artikel und Aufsätze. In Conjuring Hitler, das in deutscher Sprache unter dem Titel
Wer Hitler mächtig machte erschienen ist und auch ins Russische übersetzt wurde,
vertritt er die Anschauung, dass anglo-amerikanische Clubs aus geopolitischen Gründen - der Spaltung Eurasiens entlang einer Hauptbruchlinie - Hitler an die Macht hievten und ihn dort bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hielten. Ziel sei der völlige Zusammenbruch Deutschlands gewesen.
Er belegt seine Forschungen, die die Zeit vor dem ersten Weltkrieg ebenso mit einbeziehen wie den Aufstieg der Bolschewiken in Russland mit ökonomischen Überlegungen und Daten und führt damit eine Beweislast ins Feld, die in der üblichen Geschichtsschreibung bisher kaum Beachtung fand. Seine Hypothesen ähneln stellenweise dem Denken von Antony C. Sutton und Carroll Quigley.
Nach Erscheinen des Buches im Jahre 2005 wurde ihm an der Universität Washington eine anstehende Beförderung vom Assistenzprofessor zum Professor, entgegen dem üblichen Verfahren, verweigert.«
http://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Giacomo_Preparata
Ja. Nicht ganz so vielleicht. Es ging diesen Leuten um die Beherrschung Zentralasiens insges
amt. Halford MacKinder hatte bereits zu Beginn des 20 Jh diese Theorien aufgestellt. Ich hab sie im Hinblick auf die damalige Zeit nie so wirklich ganz verstanden. Heute sieht das natürlich anders aus, wenn man bedenkt, dass im Euro-asiatischen Landmassenraum 3/4 der Erdbevölkerung zuhause sind und vermutlich 2/3 der gesamten noch ungehobenen bzw entdeckten Bodenschätze der Erde lagern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heartland-Theorie
Ich glaube auch nicht, dass das primäre Ziel der Zusammenbruch Deutschlands war. Was durch in Russland nach 1990 gefundene Akten belegt ist, war - spätestens - im Sommer 1939 das Ziel Englands/Amerikas, Deutschland gegen die SU in den Krieg zu treiben in der Hoffnung, dass beide daran verbluten würden. Tatsächlich war man sich lange Zeit nicht einig, ob man Deutschland oder die SowjetUnion als DEN Feind ansehen sollte, bevor man sich für die "Gesamtlösung der Deutschland/Russland-Frage" entschied.
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Brutus
Der erste weit und breit mit Preparata war Hellmann in Mieros Politikforum. Durch ihn bin ich erst auf Preparata aufmerksam geworden und habe die deutsche Übersetzung abgewartet.
Von Hellmann hab ich lange nichts gehört oder gesehen.
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Brutus
Seltsam, Onkel Adolf konnte im offenen Wagen durch ganz Deutschland fahren, er wurde euphorisch bejubelt, so befremdlich uns das heute vorkommen mag. Zeigen sich Merkel oder der schon pensionierte Kohl in der Öffentlichkeit, sind sie in Begleitung von 8 Leibwächtern.
Das ist leicht zu erklären. Die Deutschen waren und bleiben Nazis. Folglich hatte Hitler nichts zu befürchten.
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Die ständigen Schachspieler um das „Herzland“ und seine Ränder:
Das große geostrategische Schachspiel der angloamerikanischen Regierungen für die Öltruste
Brzezinski, Zbigniew (die engl. Wiki-Version enthält doppelt soviel Informationen):
Die einzige Weltmacht : Amerikas Strategie der Vorherrschaft. (The grand chessboard) Aus dem Amerikan. von Angelika Beck
Weinheim ; Berlin : Beltz, Quadriga,, 1997.. (bei ZVAV 78 € )
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Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion existiert nur noch eine Supermacht auf dieser Erde: die Vereinigten Staaten von Amerika. Und noch nie in der Geschichte der Menschheit hat eine Nation über so große wirtschaftliche, politische und militärische Mittel verfügt, um ihre Interessen durchzusetzen. Noch nie gelang es einer Demokratie, zur ersten und einzigen Weltmacht aufzusteigen. Was bedeutet dieses Faktum für Amerika und den Rest der Welt, insbesondere für Deutschland, Europa und den europäischen Einigungsprozeß?
In einer brillanten strategischen Analyse legt Brzezinski dar, warum
die Vorherrschaft der USA die Voraussetzung für Frieden, Wohlstand und Demokratie in der Welt ist, und wie Amerika sich verhalten muß, um seine Weltmachtstellung zu erhalten. Brzezinski erklärt, warum Deutschland und Frankreich zentrale geostrategische Rollen spielen werden, Großbritannien und Japan aber nicht; warum Rußland nur eine Chance hat, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, nämlich sich nach Europa hin zu orientieren; warum Amerika nicht nur die erste wirklich globale Supermacht ist, sondern auch die letzte sein wird, und welche Verpflichtungen daraus resultieren. (
http://www.buecherkiste.org/-ebook-z...zige-weltmacht )
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...avid_Chess.jpg
Israeli Prime Minister Menachem Begin engages Brzezinski in a game of chess at Camp David
Wo sie um ihre Machtbereiche in der Welt Schach spielen
http://en.wikipedia.org/wiki/Camp_David
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Um keinen eigenen Strang aufzumachen: Henri Guillemin übernimmt die Ehrenrettung Bismarcks und seiner Friedenspolitik, die, führt Guillemin aus, sich schon aus der Notwendigkeit ergeben habe, die Probleme der deutschen Einheit zu bewältigen.
Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler knüpfen nahtlos an diese Politik an, leider hatten sie nicht die Genialität Bismarcks, außerdem saß das Reich mit der Todfeindschaft Angloamerikas und der von Jakob Schiff, Rothschild, Rockefeller und Warburg finanzierten bolschewistischen Revolution ohnehin in einer ausweglosen Falle.
Guillemin sagt, die von Bismarck geforderten Gebietsabtretungen seien darauf ausgerichtet gewesen, daß Frankreich keine offensiven Operationen gegen Deutschland machen konnte, womit die Frage, wer in all den Jahrhunderten jedesmal der Aggressor gewesen ist, unmißverständlich beantwortet wäre.
In einem anderen Video schildert Guillemin, wie die revolutionären Girondisten zum Krieg hetzten, weil sie sich davon ein Auffüllen der leeren Staatskassen erhofften. Napoleon hat das später im ganz großen Maßstab betrieben.
Männern wie Henri Guillemin, die sich vorurteilsfrei und mit Liebe zur Wahrheit der Geschichte stellen, gilt mein ganzer Respekt!
http://www.youtube.com/watch?v=aF1xPL05KAw
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Weiter geht's mit der Ehrenrettung Bismarcks und des Deutschen Reiches. Henri Guillemin erklärt, daß die von General Boulanger in die Welt gesetzte Nachricht, Deutschland wolle Frankreich angreifen, eine Lüge war, und Bismarcks Politik nur ein Ziel hatte, *keine Geschichten mit Frankreich, um das Reich im Inneren zu konsolodieren und vor allem keinen Krieg, vor allem keinen Krieg*. Jede Ähnlichkeit mit dem, was danach Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler an Aggressionsabsichten unterstellt wurde, wäre natürlich rein zufällig, (ab 8:40):
http://www.youtube.com/watch?v=PmPMa9YP5aA
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Das paßt wieder wie bestellt:
Alain Sorals Buchempfehlung für den Sommer: Douglas Reed, *Der Streit um Zion*. Ab 27:33:
http://www.youtube.com/watch?v=1f-rVHzM_q8&feature=player_embedded
Was der Ex-Kommunist in seinen Vorträgen über das anglozionistische Imperium sagt, nimmt sich aus, als sei es von Guido Giacomo Preparata inspririert.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Der Hobby-Boxer Soral findet nichts dabei, in seinem Video ein Buch nach dem anderen zu empfehlen, das die Dummdeutschen gar nicht erst anfassen würden, weil sie den Blödsinn von früher ja nicht nötig haben, wo wir doch längst nicht mehr im 19. Jahrhundert leben und die Welt sich weitergedreht hat. Soral empfiehlt u.a. folgende Autoren und stellt so nebenbei den Kommunismus als eine Form der kontrollierten Opposition dar, die im Auftrag der Hochfinanz arbeite:
Ernest Renan, Karl Marx, den monarchisch-katholischen Reaktionär Jacques Bainville, Charles Maurras, Henry David Thoreau, Eustace Mullins, Athony Sutton, Douglas Reed,
Das Buch von Reed sei geeignet, den Geist zu öffnen und die Links-Rechts-Lüge zu zerbrechen, die den Schlüssel der Herrschaft darstelle. An der Spitze der globalistischen Oligarchie gebe es kein Rechts-Links mehr. Streit um Zion sei eines der wichtigsten Bücher, das er je in der Hand gehabt habe.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Warum England Deutschland zweimal den WK erklärt hat,ist ganz klar wenn man sich mit der Geschichte beschäftigt.Der erste und der zweite WK waren nicht das erste mal in dem Deutschland Egland/Frankreich gegeneinander Krieg führten.Jahrunderte vorher und zahlreiche Kriege führten Deutschland bzw Preußen und England/Frankreich gegeneinander,in dem die Duetschen immer als Sieger hervorgingen.Und es ist nichts weiter als pure Rache Englands weshalb sie den Deutschen alles weggenommen und zweimal den WK Krieg erklärt haben.Weil die Deutschen es gewagt haben sich gegen die Engländer aufzulehnen.Video ab 6.30 und ab 8.00 wird die Umsiedlung der Juden nach Madagaskar von den Engländern verhindert.Somit tragen die Engländer eine erhebliche Mitschuld am HC,den es niemals gegeben hätte.
http://www.youtube.com/watch?v=kWY2j9HYBow
Und was die Franzosen angeht.
Deutsch-Französischer Krieg.
Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870–1871 erklärte das Kaiserreich Frankreich dem Königreich Preußen bzw. dem Norddeutschen Bund den Krieg,
Auslöser war die französische Einmischung in Fragen der spanischen Thronfolge sowie die darüber berichtende Emser Depesche. Der Krieg ist der dritte und letzte der Deutschen Einigungskriege, er führte zur von Bismarck betriebenen deutschen Reichsgründung. Die Niederlage, die Kaiserproklamation in Versailles, die Reparationen sowie die Eingliederung von Elsaß-Lothringen ins Deutsche Reich führten zum französischen Revanchismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...6sischer_Krieg
Und was finden wir unter dem Begriff französischen Revanchismus ?
In Frankreich bezeichnet Revanchismus (fr. revanchisme) eine zwischen dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 und dem Ersten Weltkrieg weit verbreitete nationalistische Strömung, die die Rückeroberung Elsass-Lothringens zum Ziel hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Revanchismus
Aha.Im ersten WK sahen die Franzosen ihre Chance gekommen sich dür die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg und deren deutsche Kaisarreichsgründung zu rächen.
AW: Adolf Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Dayan
Hitler war ein Pacifist!:hihi::hihi:
Vielleicht, mir ist nicht bekannt das er selber jemand getötet hat.